Windows 10 bald nur noch mit Microsoft Konto
Bei der aktuellen Windows 10 Version hat Microsoft offenbar laut Meldungen einiger US-Nutzer den Einrichtungsprozess überarbeitet. Und so steht bei der Version Windows 10 Home nur noch die Anmeldeoption per Microsoft Konto zur Verfügung, statt wie bislang üblich auch die Möglichkeit zu bieten ein lokales Nutzerkonto verwenden zu können.
Windows 10 bald nur noch mit Microsoft Konto
Bei der aktuellen Windows 10 Version hat Microsoft offenbar laut Meldungen einiger US-Nutzer den Einrichtungsprozess überarbeitet. Und so steht bei der Version Windows 10 Home nur noch die Anmeldeoption per Microsoft Konto zur Verfügung, statt wie bislang üblich auch die Möglichkeit zu bieten ein lokales Nutzerkonto verwenden zu können.
Das Thema Onlinepflicht ist nicht neu bei Microsoft
So wirklich neu ist die Vorgehensweise vieler Softwarehersteller nicht ihre Produkte mit einer Aufforderung zur Online-Registrierung zu versehen, und hier dann auch gleich mit den damit verbundenen Vorteilen für den Kunden zu werben. Da aber die meisten Nutzer kein Interesse daran haben noch einen weiteren Account für eine Software anzulegen für die sie bezahlt haben, sondern einfach anonym bleiben möchten hatte dieses Vorgehen der Hersteller bislang nur mäßigen Erfolg.
Darum sind manche dazu übergegangen eine Onlinepflicht bei der Aktivierung/Anmeldung der Software einzuführen. Die Hersteller sind sich dabei durchaus dem schmalen Grat auf dem sie sich damit bewegen bewusst, sehen sich aber auf der anderen Seite auch durch die nach wie vor nicht geringen Verluste durch Softwarepiraterie dazu genötigt. Bei Microsoft handelt es sich aber aktuell nur um einen Test der bei einigen zufällig ausgewählten Windows-Insidern durchgeführt wurde.
Wir vermuten aber auch das Microsoft solche Tests nicht aus lauter Langeweile durchführt, sondern durchaus konkrete Pläne für die Zukunft bestehen die irgendwann auch zur Umsetzung kommen.
Wie überall gilt der Grundsatz “Keine Regel ohne Ausnahme”, und somit lässt sich ein Online-Zwang der durch die Hersteller bei der Installation gefordert wird häufig relativ einfach umgehen. Dazu kappt man einfach während des Einrichtungsprozesses die Onlineverbindung, wodurch dann automatisch in einen (zuvor nicht sichtbaren) Offlinemodus gewechselt wird.
Allerdings muss man später dann damit leben das ständig Meldungen auf dem Bildschirm auftauchen die Software doch bitte online zu aktivieren, bzw. zu registrieren. Denn in der Regel ist aktuelle Software mit einer Versionsprüfung versehen, die bei jedem Start prüft ob die verwendete Version noch aktuell ist, und natürlich auch ob es bereits eine Online Registrierung gab.
Auf lange Sicht dürfte das den meisten Nutzern so auf die Nerven gehen, das die Online Registrierung/Aktivierung dann doch gemacht wird.
Das Thema Onlinepflicht ist nicht neu bei Microsoft
So wirklich neu ist die Vorgehensweise vieler Softwarehersteller nicht ihre Produkte mit einer Aufforderung zur Online-Registrierung zu versehen, und hier dann auch gleich mit den damit verbundenen Vorteilen für den Kunden zu werben. Da aber die meisten Nutzer kein Interesse daran haben noch einen weiteren Account für eine Software anzulegen für die sie bezahlt haben, sondern einfach anonym bleiben möchten hatte dieses Vorgehen der Hersteller bislang nur mäßigen Erfolg.
Darum sind manche dazu übergegangen eine Onlinepflicht bei der Aktivierung/Anmeldung der Software einzuführen. Die Hersteller sind sich dabei durchaus dem schmalen Grat auf dem sie sich damit bewegen bewusst, sehen sich aber auf der anderen Seite auch durch die nach wie vor nicht geringen Verluste durch Softwarepiraterie dazu genötigt. Bei Microsoft handelt es sich aber aktuell nur um einen Test der bei einigen zufällig ausgewählten Windows-Insidern durchgeführt wurde.
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Bestseller Office Software:
- jede Person kann bis zu 5 Geräte gleichzeitig nutzen
- Nutzung auf einem PC oder Mac
- Aktivierungscode per Post (Lizenz)
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