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Der Blog für digitale Kompetenz

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Vorstellungsgespräch – Schon in den ersten 5 Minuten ruiniert

Ein Vorstellungsgespräch ist ein entscheidender Moment in deiner Karriere. Es ist die Gelegenheit, dich von deiner besten Seite zu zeigen, deine Fähigkeiten und Erfahrungen zu präsentieren und den potenziellen Arbeitgeber davon zu überzeugen, dass du die richtige Person für den Job bist. Doch trotz aller Vorbereitungen und guten Absichten können Fehler passieren – und manchmal können diese Fehler bereits in den ersten fünf Minuten des Gesprächs auftreten.

In diesem Artikel werfen wir einen humorvollen Blick auf die 6 häufigsten Fehler, die du bereits in den ersten fünf Minuten deines Vorstellungsgesprächs machen kannst, ohne dir darüber wirklich bewusst zu sein, und geben dir Tipps, wie du sie vermeiden kannst.

Fehler im Vorstellungsgespraech

Themenübersicht

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Vorstellungsgespräch – Schon in den ersten 5 Minuten ruiniert

Ein Vorstellungsgespräch ist ein entscheidender Moment in deiner Karriere. Es ist die Gelegenheit, dich von deiner besten Seite zu zeigen, deine Fähigkeiten und Erfahrungen zu präsentieren und den potenziellen Arbeitgeber davon zu überzeugen, dass du die richtige Person für den Job bist. Doch trotz aller Vorbereitungen und guten Absichten können Fehler passieren – und manchmal können diese Fehler bereits in den ersten fünf Minuten des Gesprächs auftreten.

In diesem Artikel werfen wir einen humorvollen Blick auf die 6 häufigsten Fehler, die du bereits in den ersten fünf Minuten deines Vorstellungsgesprächs machen kannst, ohne dir darüber wirklich bewusst zu sein, und geben dir Tipps, wie du sie vermeiden kannst.

Fehler im Vorstellungsgespraech

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Die 6 häufigsten Fehler im Vorstellungsgespräch

Die 6 häufigsten Fehler im Vorstellungsgespräch

Es ist der Moment, auf den du wochenlang, wenn nicht monatelang hingearbeitet hast. Du hast deinen Lebenslauf poliert, dein Anschreiben verfasst in 1A-Fotos investiert, und endlich die ersehnte Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten. Doch bevor du dich auf den Weg zum potenziellen Arbeitgeber machst, lass uns einen Blick auf die 6 häufigsten Fehler werfen, die du bereits in den ersten fünf Minuten deines Vorstellungsgesprächs machen kannst.

Nr. 1 Verspätung

Stell dir vor, du bist auf dem Weg zu einem wichtigen Vorstellungsgespräch, und dann passiert das Unvermeidliche: Du steckst im Stau fest, der Bus fährt vor deiner Nase weg oder dein Wecker hat versagt.

Kurzum: Du kommst zu spät!

Verspätungen sind wie der unerwünschte Gast auf einer Party – sie werfen einen Schatten auf das gesamte Ereignis und lassen dich in einem schlechten Licht erscheinen. Aber keine Sorge, wir sind hier, um dir zu helfen, dieses unangenehme Szenario zu vermeiden und sicherzustellen, dass du pünktlich und bereit für dein Vorstellungsgespräch bist.

1. Plane im Voraus
Es mag offensichtlich klingen, aber die beste Verteidigung gegen Verspätungen ist eine gute Vorbereitung. Checke die Route zum Unternehmen im Voraus und berücksichtige mögliche Verkehrsprobleme. Wenn du öffentliche Verkehrsmittel nutzt, plane einen früheren Bus oder Zug ein, um mögliche Verspätungen zu kompensieren.

2. Gib dir selbst eine “Pufferzeit”
Plane, mindestens 15 Minuten vor dem geplanten Interviewtermin anzukommen. Diese zusätzliche Zeit gibt dir die Möglichkeit, dich zu sammeln, die Umgebung zu erkunden und eventuell noch einmal auf die Toilette zu gehen, bevor das Interview beginnt.

3. Wenn du zu spät kommst, handle professionell
Manchmal sind Verspätungen trotz bester Planung unvermeidlich. Wenn du merkst, dass du zu spät kommen wirst, rufe das Unternehmen so schnell wie möglich an (wenn du z.B. eben doch im Stau steckst) und entschuldige dich für die Unannehmlichkeiten. Deine Professionalität in dieser Situation kann dazu beitragen, den negativen Eindruck einer Verspätung abzumildern.

4. Lerne aus deinen Fehlern
Wenn du einmal zu spät gekommen bist, nutze diese Erfahrung als Lektion für die Zukunft. Analysiere, was schief gelaufen ist und was du das nächste Mal anders machen kannst, um pünktlich zu sein.

5. Denke immer daran: Pünktlichkeit ist eine Tugend
Pünktlichkeit zeigt Respekt für die Zeit anderer Menschen und ist ein Zeichen von Professionalität. Indem du pünktlich zu deinem Vorstellungsgespräch erscheinst, zeigst du dem potenziellen Arbeitgeber, dass du verantwortungsbewusst und zuverlässig bist.

Also, das nächste Mal, wenn du dich auf den Weg zu einem Vorstellungsgespräch machst, denke daran: Die Zeit wartet auf niemanden. Plane im Voraus, gib dir selbst eine Pufferzeit und handle professionell, wenn du zu spät kommst. Mangelnde Pünktlichkeit ist das erste was du bei einem Vorstellungsgespräch falsch machen kannst, aber mit der richtigen Planung könnte es auch der Schlüssel zu deinem nächsten Job sein.

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Nr. 2 Unangemessene Kleidung: Ein modisches Minenfeld

Stell dir vor, du betrittst das Büro deines potenziellen Arbeitgebers, bereit, sie mit deinem beeindruckenden Lebenslauf und deinem charmanten Auftreten zu überzeugen. Doch bevor du auch nur ein Wort sagen kannst, fällt der Blick des Interviewers auf deine Kleidung und seine Augenbrauen schießen in die Höhe. Du hast das modische Minenfeld, das “unangemessene Kleidung” heißt, betreten.

1. Die Jogginghosen-Falle
Jogginghosen mögen der Inbegriff von Komfort sein, aber sie haben in einem Vorstellungsgespräch nichts zu suchen. Es sei denn, du bewirbst dich als Testperson für eine neue Linie von Sportbekleidung. Ansonsten solltest du die Jogginghose zu Hause lassen. Sie sendet die Botschaft: “Ich habe nicht die Mühe gemacht, mich angemessen anzuziehen”.

2. Die “zu lässig” Falle
Jeans und ein T-Shirt können in einigen Arbeitsumgebungen akzeptabel sein, aber für ein Vorstellungsgespräch solltest du eine Stufe höher gehen. Selbst wenn das Unternehmen eine lässige Kleiderordnung hat, zeigt ein etwas formellerer Look, dass du die Gelegenheit ernst nimmst.

3. Die “zu formell” Falle
Auf der anderen Seite des Spektrums kann ein zu formeller Look genauso problematisch sein. Wenn du in einem dreiteiligen Anzug zu einem Interview in einem Start-up erscheinst, das Wert auf eine lockere Atmosphäre legt, könntest du als steif oder übertrieben formell wahrgenommen werden. Man würde dich vermutlich als “passt nicht ins Team” einordnen.

4. Die “zu modisch” Falle
Es ist toll, wenn du ein Auge für Mode hast, aber ein Vorstellungsgespräch ist nicht der Ort, um die neuesten Trends zu präsentieren. Ein zu modischer Look kann ablenken und den Eindruck erwecken, dass du mehr Wert auf dein Aussehen als auf deine Fähigkeiten legst.

5. Die “zu viel Haut” Falle
Kleidung, die zu viel Haut zeigt, ist ein weiteres modisches Minenfeld. Auch wenn du stolz auf deinen Körper bist, kann zu freizügige Kleidung unprofessionell wirken und den Fokus von deinen Qualifikationen ablenken.

Um diese modischen Minenfelder zu vermeiden, informiere dich im Voraus über die Kleiderordnung des Unternehmens und kleide dich entsprechend. Wenn du dir unsicher bist, ist es immer besser, ein bisschen zu formell als zu lässig zu sein. Und denke daran: Dein Ziel ist es, durch deine Fähigkeiten und Erfahrungen zu glänzen, nicht durch deine Kleidung!

Nr. 3 Schwacher Händedruck – Der Griff ins Leere

Endlich ist der Tag gekommen. Du bist pünktlich, gut gekleidet, hast dein Handy ausgeschaltet und bist bereit, den Interviewer mit deinem Wissen und deiner Begeisterung zu beeindrucken. Du triffst den Interviewer, streckst die Hand aus und… es fühlt sich an, als würdest du einen nassen Fisch schütteln. Herzlichen Glückwunsch, du hast gerade den schwächsten Händedruck der Geschichte hingelegt! Ein schwacher Händedruck kann mehr über dich aussagen, als du denkst. Es kann Unsicherheit, mangelndes Selbstvertrauen oder Desinteresse signalisieren. Und das sind nicht gerade die Eigenschaften, die du in einem Vorstellungsgespräch vermitteln möchtest.

Aber keine Sorge, ein schwacher Händedruck ist kein unausweichliches Schicksal.

  • Übung macht den Meister: Übe deinen Händedruck mit Freunden oder Familienmitgliedern. Sie können dir ehrliches Feedback geben und dir helfen, den richtigen Druck zu finden.
  • Sei selbstbewusst: Ein fester Händedruck zeigt Selbstvertrauen. Strecke deine Hand aus, blicke der anderen Person in die Augen und gib einen festen, aber nicht knochenbrechenden Händedruck.
  • Dauer des Händedrucks: Ein guter Händedruck dauert etwa zwei bis drei Sekunden und sollte immer mit Augenkontakt verbunden sein. Länger kann unangenehm sein, kürzer kann als flüchtig oder desinteressiert wahrgenommen werden.
  • Vermeide schwitzige Hände: Nervosität kann zu schwitzigen Händen führen, was den Händedruck unangenehm machen kann. Wenn du dazu neigst, schwitzige Hände zu bekommen, versuche vor dem Gespräch, deine Hände abzuwischen.
  • Sei authentisch: Ein Händedruck sollte ein Ausdruck deiner Persönlichkeit sein. Versuche nicht, jemand anderes zu sein. Sei einfach du selbst, sei selbstbewusst und zeige Respekt gegenüber der anderen Person.

Ein guter Händedruck ist wie ein guter erster Satz in einem Roman. Er kann den Ton für den Rest des Gesprächs setzen und einen starken ersten Eindruck hinterlassen. Also, übe deinen Händedruck, sei selbstbewusst und zeige dem Interviewer, dass du bereit bist, die Herausforderungen der Position anzunehmen.

Ein Händedruck ist mehr als nur ein physischer Kontakt, er ist ein Ausdruck deiner Persönlichkeit und deiner Professionalität!

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Nr. 4 Mangelnder Augenkontakt – Der unsichtbare Elefant

Stell dir vor, du gehst in das lang ersehnte Vorstellungsgespräch und der Interviewer beginnt, dir Fragen zu stellen. Du antwortest flüssig und selbstbewusst, aber dein Blick wandert ständig umher, fixiert den Tisch, die Wand, den Boden, alles außer den Augen des Interviewers. Was denkst du, wie das auf den Interviewer wirkt? Genau, es ist, als ob ein unsichtbarer Elefant im Raum wäre, der die Aufmerksamkeit von dem ablenkt, was wirklich wichtig ist – das Gespräch zwischen dir und dem Interviewer.

Mangelnder Augenkontakt kann viele Dinge signalisieren, und leider sind die meisten davon nicht positiv. Es kann Unsicherheit, Desinteresse oder sogar Respektlosigkeit suggerieren. Und das sind sicherlich nicht die Eindrücke, die du hinterlassen möchtest, oder?

Aber keine Sorge, mit ein bisschen Übung kannst du deinen Augenkontakt verbessern:

  • Übung macht den Meister: Übe den Augenkontakt mit Freunden oder Familienmitgliedern. Es mag anfangs unangenehm sein, aber mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnen.
  • Die 50/70-Regel: Versuche, während des Zuhörens etwa 70% der Zeit Augenkontakt zu halten und während des Sprechens etwa 50%. Das schafft ein Gleichgewicht zwischen Engagement und Respekt.
  • Blicke nicht starr: Ein starrer Blick kann genauso unangenehm sein wie kein Blickkontakt. Es ist in Ordnung, gelegentlich wegzuschauen, solange du den Großteil der Zeit Augenkontakt hältst.
  • Nutze die Dreiecks-Methode: Wenn direkter Augenkontakt zu intensiv ist, schaue abwechselnd auf das linke Auge, das rechte Auge und den Mund des Interviewers. Es wird immer noch als Augenkontakt wahrgenommen, ist aber weniger intensiv.
  • Entspanne dich: Denke daran, dass der Interviewer auch nur ein Mensch ist. Es ist in Ordnung, nervös zu sein, aber versuche, dich zu entspannen und das Gespräch zu genießen.

Denke daran, Augenkontakt ist nur ein Teil der nonverbalen Kommunikation. Deine Körperhaltung, Gestik und Mimik spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Aber mit ein wenig Übung und Fokussierung auf den Augenblick kannst du sicherstellen, dass dein Augenkontakt – und damit dein gesamter Auftritt – beim nächsten Vorstellungsgespräch einen positiven Eindruck hinterlässt. Und wer weiß, vielleicht wird der unsichtbare Elefant im Raum ja doch noch sichtbar!

Nr. 5 Negatives Reden über deinen aktuellen oder früheren Arbeitgeber

Wir haben es alle schon erlebt. Du sitzt in einem Vorstellungsgespräch, und der Interviewer fragt dich nach deinem aktuellen oder früheren Arbeitgeber. Vielleicht war dein Chef ein Tyrann, oder die Arbeitsbedingungen waren weniger als ideal. Es ist verlockend, in diesem Moment die Wahrheit zu sagen und deinen Frust herauszulassen. Aber halt! Bevor du dich auf eine Schimpftirade einlässt, denke daran: Negatives Reden über deinen aktuellen oder früheren Arbeitgeber kann dich in einem schlechten Licht darstellen. Aber warum ist das so?

  • Erstens zeigt es mangelnde Professionalität. Unabhängig davon, wie schlecht deine Erfahrungen waren, ist ein Vorstellungsgespräch nicht der Ort, um sie zu diskutieren. Es kann den Eindruck erwecken, dass du nicht in der Lage bist, Konflikte am Arbeitsplatz zu bewältigen oder dass du dazu neigst, die Schuld auf andere zu schieben.
  • Zweitens könnte es den Interviewer dazu veranlassen, sich zu fragen, ob du in Zukunft das Gleiche über sein Unternehmen sagen wirst. Niemand möchte einen Mitarbeiter einstellen, der potenziell schlecht über das Unternehmen spricht.
    Was kannst du stattdessen tun?

Es ist wichtig, ehrlich zu sein, aber du kannst deine Erfahrungen in einer positiven oder zumindest neutralen Weise darstellen. Anstatt zu sagen: “Mein Chef war ein Tyrann”, könntest du sagen: “Ich habe gelernt, unter verschiedenen Führungsstilen zu arbeiten, und ich freue mich darauf, in einer Umgebung zu arbeiten, die Teamarbeit und offene Kommunikation fördert.”

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“Wenn du nach den Gründen für deinen Wunsch nach einem Jobwechsel gefragt wirst, konzentriere dich auf das, was du suchst, anstatt auf das, was du vermeiden möchtest. Anstatt zu sagen: “Ich kann die Arbeitsbedingungen nicht mehr ertragen”, könntest du sagen: “Ich suche nach einer Position, die mir die Möglichkeit bietet, meine Fähigkeiten in einem unterstützenden und herausfordernden Umfeld weiterzuentwickeln.”

Denke daran, ein Vorstellungsgespräch ist eine Chance, dich von deiner besten Seite zu zeigen. Nutze diese Gelegenheit, um zu zeigen, dass du ein professioneller, positiver und zukunftsorientierter Kandidat bist. Und wer weiß? Vielleicht wird dein nächster Arbeitgeber derjenige sein, über den du in Zukunft nur Gutes zu sagen hast!

Nr. 6 Unvorbereitet sein – Der schnellste Weg, um den Job nicht zu bekommen

Stell dir vor, du gehst zu einer Party und bringst eine Flasche Rotwein mit, nur um herauszufinden, dass es eine Kindergeburtstagsparty ist. Peinlich, oder? Nun, genauso peinlich kann es sein, unvorbereitet zu einem Vorstellungsgespräch zu erscheinen.

1. Die Firma? Nie gehört!
Wenn du den Namen des Unternehmens nicht einmal richtig aussprechen kannst oder keine Ahnung hast, was sie eigentlich machen, dann hast du schon verloren, bevor du überhaupt angefangen hast. Stell dir vor, du gehst zu einem Vorstellungsgespräch bei “Siemens” und sprichst es aus wie “Simens”. Oder du denkst, dass “Bosch” eine Modemarke ist. Nicht gerade der beste erste Eindruck, oder?

2. Die Position? Keine Ahnung!
Es ist genauso wichtig, die Rolle zu verstehen, für die du dich bewirbst. Wenn du dich für eine Stelle als Softwareentwickler bewirbst und denkst, dass du den ganzen Tag nur Computerspiele spielen wirst, dann bist du auf dem Holzweg. Und wenn du glaubst, dass ein “Data Scientist” jemand ist, der im Labor mit Reagenzgläsern und Mikroskopen hantiert, dann solltest du vielleicht noch einmal über deine Karrierewahl nachdenken.

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3. Fragen? Keine!
Wenn du keine Fragen hast, könnte das als Desinteresse ausgelegt werden. Es ist eine Gelegenheit, mehr über das Unternehmen und die Rolle zu erfahren und zu zeigen, dass du engagiert und interessiert bist. Wenn der Interviewer fragt: “Haben Sie noch Fragen?” und du antwortest mit “Nein, alles klar”, dann könnte das das Ende deiner Jobchancen sein.

4. Antworten? Auch keine!
Wenn du auf die Fragen des Interviewers keine Antworten hast, dann ist das ein klares Zeichen dafür, dass du nicht gut vorbereitet bist. Wenn du gefragt wirst: “Warum möchten Sie für unser Unternehmen arbeiten?” und du antwortest mit “Ähm, weil… ähm… Sie… ähm… eine Stelle frei haben?”, dann ist das nicht gerade die Antwort, die der Interviewer hören möchte.

5. Dein Handy ist dein bester Freund
Wenn du während des Gesprächs ständig auf dein Handy schaust, dann sendest du die Botschaft, dass du nicht wirklich interessiert bist. Es ist respektlos und lenkt ab. Stelle sicher, dass dein Handy ausgeschaltet oder zumindest auf stumm geschaltet ist.

Unvorbereitet zu einem Vorstellungsgespräch zu gehen, ist wie zu einer Prüfung zu gehen, ohne zu lernen. Es ist ein sicherer Weg, um den Job nicht zu bekommen. Aber keine Sorge, mit ein wenig Vorbereitung und Bewusstsein für die Situation in der du dich grad befindest kannst du diese Fehler vermeiden und einen positiven ersten Eindruck hinterlassen. Also, bevor du zu deinem nächsten Vorstellungsgespräch gehst, nimm dir die Zeit, dich ordentlich vorzubereiten. Du wirst es nicht bereuen!

Lesetipps:

Es ist der Moment, auf den du wochenlang, wenn nicht monatelang hingearbeitet hast. Du hast deinen Lebenslauf poliert, dein Anschreiben verfasst in 1A-Fotos investiert, und endlich die ersehnte Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten. Doch bevor du dich auf den Weg zum potenziellen Arbeitgeber machst, lass uns einen Blick auf die 6 häufigsten Fehler werfen, die du bereits in den ersten fünf Minuten deines Vorstellungsgesprächs machen kannst.

Nr. 1 Verspätung

Stell dir vor, du bist auf dem Weg zu einem wichtigen Vorstellungsgespräch, und dann passiert das Unvermeidliche: Du steckst im Stau fest, der Bus fährt vor deiner Nase weg oder dein Wecker hat versagt.

Kurzum: Du kommst zu spät!

Verspätungen sind wie der unerwünschte Gast auf einer Party – sie werfen einen Schatten auf das gesamte Ereignis und lassen dich in einem schlechten Licht erscheinen. Aber keine Sorge, wir sind hier, um dir zu helfen, dieses unangenehme Szenario zu vermeiden und sicherzustellen, dass du pünktlich und bereit für dein Vorstellungsgespräch bist.

1. Plane im Voraus
Es mag offensichtlich klingen, aber die beste Verteidigung gegen Verspätungen ist eine gute Vorbereitung. Checke die Route zum Unternehmen im Voraus und berücksichtige mögliche Verkehrsprobleme. Wenn du öffentliche Verkehrsmittel nutzt, plane einen früheren Bus oder Zug ein, um mögliche Verspätungen zu kompensieren.

2. Gib dir selbst eine “Pufferzeit”
Plane, mindestens 15 Minuten vor dem geplanten Interviewtermin anzukommen. Diese zusätzliche Zeit gibt dir die Möglichkeit, dich zu sammeln, die Umgebung zu erkunden und eventuell noch einmal auf die Toilette zu gehen, bevor das Interview beginnt.

3. Wenn du zu spät kommst, handle professionell
Manchmal sind Verspätungen trotz bester Planung unvermeidlich. Wenn du merkst, dass du zu spät kommen wirst, rufe das Unternehmen so schnell wie möglich an (wenn du z.B. eben doch im Stau steckst) und entschuldige dich für die Unannehmlichkeiten. Deine Professionalität in dieser Situation kann dazu beitragen, den negativen Eindruck einer Verspätung abzumildern.

4. Lerne aus deinen Fehlern
Wenn du einmal zu spät gekommen bist, nutze diese Erfahrung als Lektion für die Zukunft. Analysiere, was schief gelaufen ist und was du das nächste Mal anders machen kannst, um pünktlich zu sein.

5. Denke immer daran: Pünktlichkeit ist eine Tugend
Pünktlichkeit zeigt Respekt für die Zeit anderer Menschen und ist ein Zeichen von Professionalität. Indem du pünktlich zu deinem Vorstellungsgespräch erscheinst, zeigst du dem potenziellen Arbeitgeber, dass du verantwortungsbewusst und zuverlässig bist.

Also, das nächste Mal, wenn du dich auf den Weg zu einem Vorstellungsgespräch machst, denke daran: Die Zeit wartet auf niemanden. Plane im Voraus, gib dir selbst eine Pufferzeit und handle professionell, wenn du zu spät kommst. Mangelnde Pünktlichkeit ist das erste was du bei einem Vorstellungsgespräch falsch machen kannst, aber mit der richtigen Planung könnte es auch der Schlüssel zu deinem nächsten Job sein.

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Nr. 2 Unangemessene Kleidung: Ein modisches Minenfeld

Stell dir vor, du betrittst das Büro deines potenziellen Arbeitgebers, bereit, sie mit deinem beeindruckenden Lebenslauf und deinem charmanten Auftreten zu überzeugen. Doch bevor du auch nur ein Wort sagen kannst, fällt der Blick des Interviewers auf deine Kleidung und seine Augenbrauen schießen in die Höhe. Du hast das modische Minenfeld, das “unangemessene Kleidung” heißt, betreten.

1. Die Jogginghosen-Falle
Jogginghosen mögen der Inbegriff von Komfort sein, aber sie haben in einem Vorstellungsgespräch nichts zu suchen. Es sei denn, du bewirbst dich als Testperson für eine neue Linie von Sportbekleidung. Ansonsten solltest du die Jogginghose zu Hause lassen. Sie sendet die Botschaft: “Ich habe nicht die Mühe gemacht, mich angemessen anzuziehen”.

2. Die “zu lässig” Falle
Jeans und ein T-Shirt können in einigen Arbeitsumgebungen akzeptabel sein, aber für ein Vorstellungsgespräch solltest du eine Stufe höher gehen. Selbst wenn das Unternehmen eine lässige Kleiderordnung hat, zeigt ein etwas formellerer Look, dass du die Gelegenheit ernst nimmst.

3. Die “zu formell” Falle
Auf der anderen Seite des Spektrums kann ein zu formeller Look genauso problematisch sein. Wenn du in einem dreiteiligen Anzug zu einem Interview in einem Start-up erscheinst, das Wert auf eine lockere Atmosphäre legt, könntest du als steif oder übertrieben formell wahrgenommen werden. Man würde dich vermutlich als “passt nicht ins Team” einordnen.

4. Die “zu modisch” Falle
Es ist toll, wenn du ein Auge für Mode hast, aber ein Vorstellungsgespräch ist nicht der Ort, um die neuesten Trends zu präsentieren. Ein zu modischer Look kann ablenken und den Eindruck erwecken, dass du mehr Wert auf dein Aussehen als auf deine Fähigkeiten legst.

5. Die “zu viel Haut” Falle
Kleidung, die zu viel Haut zeigt, ist ein weiteres modisches Minenfeld. Auch wenn du stolz auf deinen Körper bist, kann zu freizügige Kleidung unprofessionell wirken und den Fokus von deinen Qualifikationen ablenken.

Um diese modischen Minenfelder zu vermeiden, informiere dich im Voraus über die Kleiderordnung des Unternehmens und kleide dich entsprechend. Wenn du dir unsicher bist, ist es immer besser, ein bisschen zu formell als zu lässig zu sein. Und denke daran: Dein Ziel ist es, durch deine Fähigkeiten und Erfahrungen zu glänzen, nicht durch deine Kleidung!

Nr. 3 Schwacher Händedruck – Der Griff ins Leere

Endlich ist der Tag gekommen. Du bist pünktlich, gut gekleidet, hast dein Handy ausgeschaltet und bist bereit, den Interviewer mit deinem Wissen und deiner Begeisterung zu beeindrucken. Du triffst den Interviewer, streckst die Hand aus und… es fühlt sich an, als würdest du einen nassen Fisch schütteln. Herzlichen Glückwunsch, du hast gerade den schwächsten Händedruck der Geschichte hingelegt! Ein schwacher Händedruck kann mehr über dich aussagen, als du denkst. Es kann Unsicherheit, mangelndes Selbstvertrauen oder Desinteresse signalisieren. Und das sind nicht gerade die Eigenschaften, die du in einem Vorstellungsgespräch vermitteln möchtest.

Aber keine Sorge, ein schwacher Händedruck ist kein unausweichliches Schicksal.

  • Übung macht den Meister: Übe deinen Händedruck mit Freunden oder Familienmitgliedern. Sie können dir ehrliches Feedback geben und dir helfen, den richtigen Druck zu finden.
  • Sei selbstbewusst: Ein fester Händedruck zeigt Selbstvertrauen. Strecke deine Hand aus, blicke der anderen Person in die Augen und gib einen festen, aber nicht knochenbrechenden Händedruck.
  • Dauer des Händedrucks: Ein guter Händedruck dauert etwa zwei bis drei Sekunden und sollte immer mit Augenkontakt verbunden sein. Länger kann unangenehm sein, kürzer kann als flüchtig oder desinteressiert wahrgenommen werden.
  • Vermeide schwitzige Hände: Nervosität kann zu schwitzigen Händen führen, was den Händedruck unangenehm machen kann. Wenn du dazu neigst, schwitzige Hände zu bekommen, versuche vor dem Gespräch, deine Hände abzuwischen.
  • Sei authentisch: Ein Händedruck sollte ein Ausdruck deiner Persönlichkeit sein. Versuche nicht, jemand anderes zu sein. Sei einfach du selbst, sei selbstbewusst und zeige Respekt gegenüber der anderen Person.

Ein guter Händedruck ist wie ein guter erster Satz in einem Roman. Er kann den Ton für den Rest des Gesprächs setzen und einen starken ersten Eindruck hinterlassen. Also, übe deinen Händedruck, sei selbstbewusst und zeige dem Interviewer, dass du bereit bist, die Herausforderungen der Position anzunehmen.

Ein Händedruck ist mehr als nur ein physischer Kontakt, er ist ein Ausdruck deiner Persönlichkeit und deiner Professionalität!

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Nr. 4 Mangelnder Augenkontakt – Der unsichtbare Elefant

Stell dir vor, du gehst in das lang ersehnte Vorstellungsgespräch und der Interviewer beginnt, dir Fragen zu stellen. Du antwortest flüssig und selbstbewusst, aber dein Blick wandert ständig umher, fixiert den Tisch, die Wand, den Boden, alles außer den Augen des Interviewers. Was denkst du, wie das auf den Interviewer wirkt? Genau, es ist, als ob ein unsichtbarer Elefant im Raum wäre, der die Aufmerksamkeit von dem ablenkt, was wirklich wichtig ist – das Gespräch zwischen dir und dem Interviewer.

Mangelnder Augenkontakt kann viele Dinge signalisieren, und leider sind die meisten davon nicht positiv. Es kann Unsicherheit, Desinteresse oder sogar Respektlosigkeit suggerieren. Und das sind sicherlich nicht die Eindrücke, die du hinterlassen möchtest, oder?

Aber keine Sorge, mit ein bisschen Übung kannst du deinen Augenkontakt verbessern:

  • Übung macht den Meister: Übe den Augenkontakt mit Freunden oder Familienmitgliedern. Es mag anfangs unangenehm sein, aber mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnen.
  • Die 50/70-Regel: Versuche, während des Zuhörens etwa 70% der Zeit Augenkontakt zu halten und während des Sprechens etwa 50%. Das schafft ein Gleichgewicht zwischen Engagement und Respekt.
  • Blicke nicht starr: Ein starrer Blick kann genauso unangenehm sein wie kein Blickkontakt. Es ist in Ordnung, gelegentlich wegzuschauen, solange du den Großteil der Zeit Augenkontakt hältst.
  • Nutze die Dreiecks-Methode: Wenn direkter Augenkontakt zu intensiv ist, schaue abwechselnd auf das linke Auge, das rechte Auge und den Mund des Interviewers. Es wird immer noch als Augenkontakt wahrgenommen, ist aber weniger intensiv.
  • Entspanne dich: Denke daran, dass der Interviewer auch nur ein Mensch ist. Es ist in Ordnung, nervös zu sein, aber versuche, dich zu entspannen und das Gespräch zu genießen.

Denke daran, Augenkontakt ist nur ein Teil der nonverbalen Kommunikation. Deine Körperhaltung, Gestik und Mimik spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Aber mit ein wenig Übung und Fokussierung auf den Augenblick kannst du sicherstellen, dass dein Augenkontakt – und damit dein gesamter Auftritt – beim nächsten Vorstellungsgespräch einen positiven Eindruck hinterlässt. Und wer weiß, vielleicht wird der unsichtbare Elefant im Raum ja doch noch sichtbar!

Nr. 5 Negatives Reden über deinen aktuellen oder früheren Arbeitgeber

Wir haben es alle schon erlebt. Du sitzt in einem Vorstellungsgespräch, und der Interviewer fragt dich nach deinem aktuellen oder früheren Arbeitgeber. Vielleicht war dein Chef ein Tyrann, oder die Arbeitsbedingungen waren weniger als ideal. Es ist verlockend, in diesem Moment die Wahrheit zu sagen und deinen Frust herauszulassen. Aber halt! Bevor du dich auf eine Schimpftirade einlässt, denke daran: Negatives Reden über deinen aktuellen oder früheren Arbeitgeber kann dich in einem schlechten Licht darstellen. Aber warum ist das so?

  • Erstens zeigt es mangelnde Professionalität. Unabhängig davon, wie schlecht deine Erfahrungen waren, ist ein Vorstellungsgespräch nicht der Ort, um sie zu diskutieren. Es kann den Eindruck erwecken, dass du nicht in der Lage bist, Konflikte am Arbeitsplatz zu bewältigen oder dass du dazu neigst, die Schuld auf andere zu schieben.
  • Zweitens könnte es den Interviewer dazu veranlassen, sich zu fragen, ob du in Zukunft das Gleiche über sein Unternehmen sagen wirst. Niemand möchte einen Mitarbeiter einstellen, der potenziell schlecht über das Unternehmen spricht.
    Was kannst du stattdessen tun?

Es ist wichtig, ehrlich zu sein, aber du kannst deine Erfahrungen in einer positiven oder zumindest neutralen Weise darstellen. Anstatt zu sagen: “Mein Chef war ein Tyrann”, könntest du sagen: “Ich habe gelernt, unter verschiedenen Führungsstilen zu arbeiten, und ich freue mich darauf, in einer Umgebung zu arbeiten, die Teamarbeit und offene Kommunikation fördert.”

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“Wenn du nach den Gründen für deinen Wunsch nach einem Jobwechsel gefragt wirst, konzentriere dich auf das, was du suchst, anstatt auf das, was du vermeiden möchtest. Anstatt zu sagen: “Ich kann die Arbeitsbedingungen nicht mehr ertragen”, könntest du sagen: “Ich suche nach einer Position, die mir die Möglichkeit bietet, meine Fähigkeiten in einem unterstützenden und herausfordernden Umfeld weiterzuentwickeln.”

Denke daran, ein Vorstellungsgespräch ist eine Chance, dich von deiner besten Seite zu zeigen. Nutze diese Gelegenheit, um zu zeigen, dass du ein professioneller, positiver und zukunftsorientierter Kandidat bist. Und wer weiß? Vielleicht wird dein nächster Arbeitgeber derjenige sein, über den du in Zukunft nur Gutes zu sagen hast!

Nr. 6 Unvorbereitet sein – Der schnellste Weg, um den Job nicht zu bekommen

Stell dir vor, du gehst zu einer Party und bringst eine Flasche Rotwein mit, nur um herauszufinden, dass es eine Kindergeburtstagsparty ist. Peinlich, oder? Nun, genauso peinlich kann es sein, unvorbereitet zu einem Vorstellungsgespräch zu erscheinen.

1. Die Firma? Nie gehört!
Wenn du den Namen des Unternehmens nicht einmal richtig aussprechen kannst oder keine Ahnung hast, was sie eigentlich machen, dann hast du schon verloren, bevor du überhaupt angefangen hast. Stell dir vor, du gehst zu einem Vorstellungsgespräch bei “Siemens” und sprichst es aus wie “Simens”. Oder du denkst, dass “Bosch” eine Modemarke ist. Nicht gerade der beste erste Eindruck, oder?

2. Die Position? Keine Ahnung!
Es ist genauso wichtig, die Rolle zu verstehen, für die du dich bewirbst. Wenn du dich für eine Stelle als Softwareentwickler bewirbst und denkst, dass du den ganzen Tag nur Computerspiele spielen wirst, dann bist du auf dem Holzweg. Und wenn du glaubst, dass ein “Data Scientist” jemand ist, der im Labor mit Reagenzgläsern und Mikroskopen hantiert, dann solltest du vielleicht noch einmal über deine Karrierewahl nachdenken.

Business Bundle Kleinunternehmer

3. Fragen? Keine!
Wenn du keine Fragen hast, könnte das als Desinteresse ausgelegt werden. Es ist eine Gelegenheit, mehr über das Unternehmen und die Rolle zu erfahren und zu zeigen, dass du engagiert und interessiert bist. Wenn der Interviewer fragt: “Haben Sie noch Fragen?” und du antwortest mit “Nein, alles klar”, dann könnte das das Ende deiner Jobchancen sein.

4. Antworten? Auch keine!
Wenn du auf die Fragen des Interviewers keine Antworten hast, dann ist das ein klares Zeichen dafür, dass du nicht gut vorbereitet bist. Wenn du gefragt wirst: “Warum möchten Sie für unser Unternehmen arbeiten?” und du antwortest mit “Ähm, weil… ähm… Sie… ähm… eine Stelle frei haben?”, dann ist das nicht gerade die Antwort, die der Interviewer hören möchte.

5. Dein Handy ist dein bester Freund
Wenn du während des Gesprächs ständig auf dein Handy schaust, dann sendest du die Botschaft, dass du nicht wirklich interessiert bist. Es ist respektlos und lenkt ab. Stelle sicher, dass dein Handy ausgeschaltet oder zumindest auf stumm geschaltet ist.

Unvorbereitet zu einem Vorstellungsgespräch zu gehen, ist wie zu einer Prüfung zu gehen, ohne zu lernen. Es ist ein sicherer Weg, um den Job nicht zu bekommen. Aber keine Sorge, mit ein wenig Vorbereitung und Bewusstsein für die Situation in der du dich grad befindest kannst du diese Fehler vermeiden und einen positiven ersten Eindruck hinterlassen. Also, bevor du zu deinem nächsten Vorstellungsgespräch gehst, nimm dir die Zeit, dich ordentlich vorzubereiten. Du wirst es nicht bereuen!

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Über den Autor:

Michael W. Suhr | Baujahr 1974
Michael W. Suhr | Baujahr 1974Dipl. Betriebswirt | Webdesign- und Beratung | Office Training
Nach 20 Jahren in der Logistik habe ich mein Hobby welches mich seit Mitte der 1980er Jahre begleitet zum Beruf gemacht, und bin seit Anfang 2015 als Freelancer im Bereich Webdesign, Webberatung und Microsoft Office tätig. Nebenbei schreibe ich soweit es die Zeit zulässt noch Artikel für mehr digitale Kompetenz in meinem Blog.
Blogverzeichnis Bloggerei.de - Computerblogs Blogverzeichnis

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Michael W. Suhr | Baujahr 1974
Michael W. Suhr | Baujahr 1974Dipl. Betriebswirt | Webdesign- und Beratung | Office Training
Nach 20 Jahren in der Logistik habe ich mein Hobby welches mich seit Mitte der 1980er Jahre begleitet zum Beruf gemacht, und bin seit Anfang 2015 als Freelancer im Bereich Webdesign, Webberatung und Microsoft Office tätig. Nebenbei schreibe ich soweit es die Zeit zulässt noch Artikel für mehr digitale Kompetenz in meinem Blog.
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Von |2023-07-08T07:32:48+02:004th, Juli, 2023|Kategorien: Karriere|Tags: |

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