Die sieben Todsünden im Bewerbungsschreiben
In der Arbeitswelt ist das Bewerbungsschreiben oft der erste Eindruck, den wir bei einem potenziellen Arbeitgeber hinterlassen. Es ist unsere Chance, uns von anderen Bewerbern abzuheben und zu zeigen, warum wir der perfekte Kandidat für die ausgeschriebene Stelle sind. Doch die Kunst des Bewerbungsschreibens ist nicht immer leicht zu meistern. Es gibt viele Fallen, in die man tappen kann, und oft bemerken wir diese Fehler erst, wenn die Ablehnung ins Haus flattert. Immerhin soll das Bewerbungsschreiben zusammen mit anderen Referenzen der Türöffner zu einem Vorstellungsgespräch werden.
![fehler im bewerbungsschreiben fehler im bewerbungsschreiben](https://ms-office-training.de/wp-content/uploads/2023/06/fehler-im-bewerbungsschreiben-1.jpg)
In diesem Artikel wollen wir uns sieben solcher Stolpersteine, die man eher als Todsünden im Bewerbungsschreiben bezeichnen könnte, genauer ansehen. Mit etwas Humor, aber auch mit dem nötigen Ernst, widmen wir uns diesen typischen Fehlern und geben Tipps, wie man sie vermeiden kann. Also machen Sie es sich gemütlich und begleiten Sie uns auf der Reise durch die sieben Todsünden im Bewerbungsschreiben.
Die sieben Todsünden im Bewerbungsschreiben
In der Arbeitswelt ist das Bewerbungsschreiben oft der erste Eindruck, den wir bei einem potenziellen Arbeitgeber hinterlassen. Es ist unsere Chance, uns von anderen Bewerbern abzuheben und zu zeigen, warum wir der perfekte Kandidat für die ausgeschriebene Stelle sind. Doch die Kunst des Bewerbungsschreibens ist nicht immer leicht zu meistern. Es gibt viele Fallen, in die man tappen kann, und oft bemerken wir diese Fehler erst, wenn die Ablehnung ins Haus flattert. Immerhin soll das Bewerbungsschreiben zusammen mit anderen Referenzen der Türöffner zu einem Vorstellungsgespräch werden.
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In diesem Artikel wollen wir uns sieben solcher Stolpersteine, die man eher als Todsünden im Bewerbungsschreiben bezeichnen könnte, genauer ansehen. Mit etwas Humor, aber auch mit dem nötigen Ernst, widmen wir uns diesen typischen Fehlern und geben Tipps, wie man sie vermeiden kann. Also machen Sie es sich gemütlich und begleiten Sie uns auf der Reise durch die sieben Todsünden im Bewerbungsschreiben.
1. Todsünde: Schlampige Rechtschreibung und Grammatik
1. Todsünde: Schlampige Rechtschreibung und Grammatik
Ein Meisterwerk an Fehlern, ein Stolpern durch Sätze – wer so ein Bewerbungsschreiben verfasst, der legt den Grundstein für eine unvergessliche Ablehnung. In der heutigen digitalen Welt, in der Rechtschreibprogramme, Grammatikchecks und Online-Schreibhilfen floriert, gibt es eigentlich keinen Raum für schlampige Fehler. Eine schlechte Rechtschreibung und Grammatik signalisiert fehlende Sorgfalt und Respekt für den potenziellen Arbeitgeber.
„Stellen Sie sich vor, Sie sind in einem Restaurant und der Kellner serviert Ihnen ein leckeres Essen auf einem schmutzigen Teller. Sie würden sich sicherlich auf den ersten Blick abwenden und das Gericht zurückgehen lassen.“
Das Gleiche gilt für Bewerbungsschreiben. Ein solches Dokument muss gut durchdacht, sorgfältig verfasst und korrekturgelesen werden, bevor es abgesendet wird. Denken Sie daran, dass Ihr Bewerbungsschreiben Ihre Visitenkarte ist und Ihr erstes Bild bei Ihrem potenziellen Arbeitgeber prägt. Verschicken Sie also kein Bewerbungsschreiben, das mit Fehlern übersät ist. Es ist besser, sich die Zeit zu nehmen, es zu korrigieren, anstatt es voreilig zu verschicken und eine negative Reaktion zu riskieren.
Ein Meisterwerk an Fehlern, ein Stolpern durch Sätze – wer so ein Bewerbungsschreiben verfasst, der legt den Grundstein für eine unvergessliche Ablehnung. In der heutigen digitalen Welt, in der Rechtschreibprogramme, Grammatikchecks und Online-Schreibhilfen floriert, gibt es eigentlich keinen Raum für schlampige Fehler. Eine schlechte Rechtschreibung und Grammatik signalisiert fehlende Sorgfalt und Respekt für den potenziellen Arbeitgeber.
„Stellen Sie sich vor, Sie sind in einem Restaurant und der Kellner serviert Ihnen ein leckeres Essen auf einem schmutzigen Teller. Sie würden sich sicherlich auf den ersten Blick abwenden und das Gericht zurückgehen lassen.“
Das Gleiche gilt für Bewerbungsschreiben. Ein solches Dokument muss gut durchdacht, sorgfältig verfasst und korrekturgelesen werden, bevor es abgesendet wird. Denken Sie daran, dass Ihr Bewerbungsschreiben Ihre Visitenkarte ist und Ihr erstes Bild bei Ihrem potenziellen Arbeitgeber prägt. Verschicken Sie also kein Bewerbungsschreiben, das mit Fehlern übersät ist. Es ist besser, sich die Zeit zu nehmen, es zu korrigieren, anstatt es voreilig zu verschicken und eine negative Reaktion zu riskieren.
2. Todsünde: Unpassender oder unseriöser Ton
2. Todsünde: Unpassender oder unseriöser Ton
Schreiben Sie Ihr Bewerbungsschreiben wie eine SMS an einen Freund? Oder verwenden Sie antiquierte Formulierungen, die an einen historischen Roman erinnern? Beides ist ein absolutes No-Go. Die Kunst besteht darin, einen professionellen, aber dennoch persönlichen Ton zu finden.
Vermeiden Sie zu umgangssprachliche Ausdrücke oder zu abgehobene Formulierungen. Ein Bewerbungsschreiben ist kein Raum für eine allzu lockere oder hochtrabende Sprache. Ihr zukünftiger Arbeitgeber sollte den Eindruck bekommen, dass Sie nicht nur professionell, sondern auch menschlich in das Unternehmen passen.
„Vermeiden Sie unbedingt auch Floskeln und Klischees. Sie machen das Bewerbungsschreiben dadurch monoton und lassen es austauschbar wirken. Versuchen Sie stattdessen, Ihre Persönlichkeit und Einzigartigkeit durch gezielte und präzise Formulierungen zum Ausdruck zu bringen.“
Schreiben Sie Ihr Bewerbungsschreiben wie eine SMS an einen Freund? Oder verwenden Sie antiquierte Formulierungen, die an einen historischen Roman erinnern? Beides ist ein absolutes No-Go. Die Kunst besteht darin, einen professionellen, aber dennoch persönlichen Ton zu finden.
Vermeiden Sie zu umgangssprachliche Ausdrücke oder zu abgehobene Formulierungen. Ein Bewerbungsschreiben ist kein Raum für eine allzu lockere oder hochtrabende Sprache. Ihr zukünftiger Arbeitgeber sollte den Eindruck bekommen, dass Sie nicht nur professionell, sondern auch menschlich in das Unternehmen passen.
„Vermeiden Sie unbedingt auch Floskeln und Klischees. Sie machen das Bewerbungsschreiben dadurch monoton und lassen es austauschbar wirken. Versuchen Sie stattdessen, Ihre Persönlichkeit und Einzigartigkeit durch gezielte und präzise Formulierungen zum Ausdruck zu bringen.“
3. Todsünde: Unzureichende oder übertriebene Informationen
3. Todsünde: Unzureichende oder übertriebene Informationen
Nicht nur die Art, wie Sie schreiben, sondern auch was Sie schreiben, ist ausschlaggebend. Sind die Informationen, die Sie liefern, zu vage oder irrelevant? Oder haben Sie das gesamte Dokument mit jedem kleinen Detail Ihrer Karriere aufgebläht? Beides wird wahrscheinlich dazu führen, dass Ihr Bewerbungsschreiben ungelesen in den Papierkorb wandert.
Wenn Sie unzureichende Informationen liefern, werden Sie als uninteressant oder unqualifiziert wahrgenommen. Der Personalverantwortliche muss ein klares Bild von Ihren Fähigkeiten, Erfahrungen und Ambitionen haben, um zu entscheiden, ob Sie für die Stelle geeignet sind.
Behalten Sie den Fokus
Konzentrieren Sie sich auf das was wirklich für Ihren potentiellen Arbeitgeber relevant ist. Denn pro Bewerbung nehmen sich Personaler im Schnitt unter 1min. Zeit eine Bewerbung zu überfliegen. Was bedeutet das ein überfülltes Bewerbungsschreiben wahrscheinlich nicht in Gänze gelesen wird. Sie sollten sich auf die wichtigsten Informationen konzentrieren und diese klar und prägnant präsentieren. Denken Sie daran, dass Qualität immer vor Quantität steht.
Nicht nur die Art, wie Sie schreiben, sondern auch was Sie schreiben, ist ausschlaggebend. Sind die Informationen, die Sie liefern, zu vage oder irrelevant? Oder haben Sie das gesamte Dokument mit jedem kleinen Detail Ihrer Karriere aufgebläht? Beides wird wahrscheinlich dazu führen, dass Ihr Bewerbungsschreiben ungelesen in den Papierkorb wandert.
Wenn Sie unzureichende Informationen liefern, werden Sie als uninteressant oder unqualifiziert wahrgenommen. Der Personalverantwortliche muss ein klares Bild von Ihren Fähigkeiten, Erfahrungen und Ambitionen haben, um zu entscheiden, ob Sie für die Stelle geeignet sind.
Behalten Sie den Fokus
Konzentrieren Sie sich auf das was wirklich für Ihren potentiellen Arbeitgeber relevant ist. Denn pro Bewerbung nehmen sich Personaler im Schnitt unter 1min. Zeit eine Bewerbung zu überfliegen. Was bedeutet das ein überfülltes Bewerbungsschreiben wahrscheinlich nicht in Gänze gelesen wird. Sie sollten sich auf die wichtigsten Informationen konzentrieren und diese klar und prägnant präsentieren. Denken Sie daran, dass Qualität immer vor Quantität steht.
4. Todsünde: Fehlende Anpassung an die Stelle oder das Unternehmen
4. Todsünde: Fehlende Anpassung an die Stelle oder das Unternehmen
Sie haben ein Bewerbungsschreiben, das Sie für alle Ihre Bewerbungen verwenden? Das ist ein schwerer Fehler. Jede Bewerbung sollte individuell angepasst werden – sowohl an die ausgeschriebene Stelle als auch an das Unternehmen.
„Die Verwendung eines standardisierten Bewerbungsschreibens kann den Eindruck erwecken, dass Sie sich nicht die Mühe gemacht haben, die Anforderungen der Stelle und die Kultur des Unternehmens zu verstehen. Es zeigt auch mangelndes Interesse und Engagement, was sicherlich keine Eigenschaften sind, die Arbeitgeber suchen.“
Bequemlichkeit lohnt sich nicht
Nehmen Sie sich die Zeit Ihr Bewerbungsschreiben für jede Stelle individuell zu gestalten. Glauben Sie mir das die Personalverantwortlichen sehr geübt sind in unter 10 Sekunden zu erkennen ob es sich mal wieder um eine Copy & Paste Bewerbung handelt. Ihr Ranking der Kandidaten die sich für einen zweiten Blick qualifizieren würde mit so einem Bewerbungsschreiben sinken. Zeigen Sie stattdessen dass Sie die Stellenanzeige sorgfältig gelesen haben und erklären Sie, warum Sie die ideale Besetzung für die Stelle sind.
Sie haben ein Bewerbungsschreiben, das Sie für alle Ihre Bewerbungen verwenden? Das ist ein schwerer Fehler. Jede Bewerbung sollte individuell angepasst werden – sowohl an die ausgeschriebene Stelle als auch an das Unternehmen.
„Die Verwendung eines standardisierten Bewerbungsschreibens kann den Eindruck erwecken, dass Sie sich nicht die Mühe gemacht haben, die Anforderungen der Stelle und die Kultur des Unternehmens zu verstehen. Es zeigt auch mangelndes Interesse und Engagement, was sicherlich keine Eigenschaften sind, die Arbeitgeber suchen.“
Bequemlichkeit lohnt sich nicht
Nehmen Sie sich die Zeit Ihr Bewerbungsschreiben für jede Stelle individuell zu gestalten. Glauben Sie mir das die Personalverantwortlichen sehr geübt sind in unter 10 Sekunden zu erkennen ob es sich mal wieder um eine Copy & Paste Bewerbung handelt. Ihr Ranking der Kandidaten die sich für einen zweiten Blick qualifizieren würde mit so einem Bewerbungsschreiben sinken. Zeigen Sie stattdessen dass Sie die Stellenanzeige sorgfältig gelesen haben und erklären Sie, warum Sie die ideale Besetzung für die Stelle sind.
5. Todsünde: Negative Äußerungen
5. Todsünde: Negative Äußerungen
Die Bewerbung ist nicht der Ort, um über Ihre früheren Arbeitgeber zu lästern, über verpasste Karrierechancen zu klagen oder auf persönliche Probleme einzugehen. Negative Äußerungen in Ihrem Bewerbungsschreiben können Sie als problematisch und konfliktbehaftet darstellen – das ist sicherlich nicht das Bild, das Sie vermitteln wollen.
„Eine negative Haltung kann auch dazu führen, dass Sie als Person wahrgenommen werden, die nicht in der Lage ist, aus Misserfolgen zu lernen und Verantwortung zu übernehmen. Stattdessen sollten Sie sich auf positive Aspekte konzentrieren: Was haben Sie aus Ihren früheren Erfahrungen gelernt? Wie können diese Lektionen Ihnen helfen, in der angestrebten Stelle erfolgreich zu sein?“
Natürlich ist Kritik nicht völlig tabu. Aber erstens gehört diese eigentlich nicht in ein Motivationschreiben, sondern wenn überhaupt kann so etwas als Randnotiz im Vorstellungsgespräch erwähnt werden. Und das auch nur wenn Sie explizit darauf angesprochen werden. Seien Sie zukunftsorientiert, und fokussieren Sie sich auf das was vor Ihnen liegt.
Die Bewerbung ist nicht der Ort, um über Ihre früheren Arbeitgeber zu lästern, über verpasste Karrierechancen zu klagen oder auf persönliche Probleme einzugehen. Negative Äußerungen in Ihrem Bewerbungsschreiben können Sie als problematisch und konfliktbehaftet darstellen – das ist sicherlich nicht das Bild, das Sie vermitteln wollen.
„Eine negative Haltung kann auch dazu führen, dass Sie als Person wahrgenommen werden, die nicht in der Lage ist, aus Misserfolgen zu lernen und Verantwortung zu übernehmen. Stattdessen sollten Sie sich auf positive Aspekte konzentrieren: Was haben Sie aus Ihren früheren Erfahrungen gelernt? Wie können diese Lektionen Ihnen helfen, in der angestrebten Stelle erfolgreich zu sein?“
Natürlich ist Kritik nicht völlig tabu. Aber erstens gehört diese eigentlich nicht in ein Motivationschreiben, sondern wenn überhaupt kann so etwas als Randnotiz im Vorstellungsgespräch erwähnt werden. Und das auch nur wenn Sie explizit darauf angesprochen werden. Seien Sie zukunftsorientiert, und fokussieren Sie sich auf das was vor Ihnen liegt.
6. Todsünde: Fehlende Motivation und Begeisterung
6. Todsünde: Fehlende Motivation und Begeisterung
Sie haben schon 100 Bewerbungen geschrieben, und müde immer wieder frische Energie in die nächste zu stecken?
Glauben Sie mir, dass das den Personaler nicht im geringsten interessiert! Wenn Ihr Bewerbungsschreiben so klingt, als ob Sie es aus reiner Pflichterfüllung geschrieben haben, werden Sie wahrscheinlich nicht für ein Vorstellungsgespräch eingeladen. Arbeitgeber suchen nach Kandidaten, die begeistert und motiviert sind, die Rolle zu übernehmen. Wenn Sie hier schon scheitern zeigt das nur, das Sie auch später im Job kein Durchhaltevermögen haben.
Ihr Bewerbungsschreiben sollte daher Ihre Begeisterung für die ausgeschriebene Stelle und das Unternehmen zum Ausdruck bringen. Erklären Sie, warum Sie sich auf die Stelle freuen und wie Sie dazu beitragen können, die Ziele des Unternehmens zu erreichen. Vermeiden Sie es jedoch, übermäßig enthusiastisch zu wirken. Ihr Schreiben sollte aufrichtig und authentisch sein, nicht übertrieben und aufgesetzt.
Sie haben schon 100 Bewerbungen geschrieben, und müde immer wieder frische Energie in die nächste zu stecken?
Glauben Sie mir, dass das den Personaler nicht im geringsten interessiert! Wenn Ihr Bewerbungsschreiben so klingt, als ob Sie es aus reiner Pflichterfüllung geschrieben haben, werden Sie wahrscheinlich nicht für ein Vorstellungsgespräch eingeladen. Arbeitgeber suchen nach Kandidaten, die begeistert und motiviert sind, die Rolle zu übernehmen. Wenn Sie hier schon scheitern zeigt das nur, das Sie auch später im Job kein Durchhaltevermögen haben.
Ihr Bewerbungsschreiben sollte daher Ihre Begeisterung für die ausgeschriebene Stelle und das Unternehmen zum Ausdruck bringen. Erklären Sie, warum Sie sich auf die Stelle freuen und wie Sie dazu beitragen können, die Ziele des Unternehmens zu erreichen. Vermeiden Sie es jedoch, übermäßig enthusiastisch zu wirken. Ihr Schreiben sollte aufrichtig und authentisch sein, nicht übertrieben und aufgesetzt.
7. Todsünde: Mangel an Professionalität in der Präsentation
7. Todsünde: Mangel an Professionalität in der Präsentation
Zum Schluss sollte auch die visuelle Präsentation Ihres Bewerbungsschreibens professionell sein. Unordentliche Formatierung, unpassende Schriftarten oder Farben und mangelnde Klarheit in der Struktur können Ihr Bewerbungsschreiben unattraktiv und schwer lesbar machen.
„Ihr Bewerbungsschreiben sollte gut strukturiert, sauber formatiert und einfach zu lesen sein. Vermeiden Sie unnötige Dekorationen oder Schriftarten, die schwer zu lesen sind. Ihr Ziel ist es, ein klares, übersichtliches Dokument zu erstellen, das Ihre Qualifikationen und Motivation hervorhebt.“
Ein professionell gestaltetes Bewerbungsschreiben zeigt, dass Sie Sorgfalt und Aufmerksamkeit für Details aufwenden. Und das sind Eigenschaften, die in jedem Beruf geschätzt werden. Vergessen Sie also nicht, Ihrem Bewerbungsschreiben den letzten Schliff zu geben, bevor Sie es abschicken.
Zum Schluss sollte auch die visuelle Präsentation Ihres Bewerbungsschreibens professionell sein. Unordentliche Formatierung, unpassende Schriftarten oder Farben und mangelnde Klarheit in der Struktur können Ihr Bewerbungsschreiben unattraktiv und schwer lesbar machen.
„Ihr Bewerbungsschreiben sollte gut strukturiert, sauber formatiert und einfach zu lesen sein. Vermeiden Sie unnötige Dekorationen oder Schriftarten, die schwer zu lesen sind. Ihr Ziel ist es, ein klares, übersichtliches Dokument zu erstellen, das Ihre Qualifikationen und Motivation hervorhebt.“
Ein professionell gestaltetes Bewerbungsschreiben zeigt, dass Sie Sorgfalt und Aufmerksamkeit für Details aufwenden. Und das sind Eigenschaften, die in jedem Beruf geschätzt werden. Vergessen Sie also nicht, Ihrem Bewerbungsschreiben den letzten Schliff zu geben, bevor Sie es abschicken.
Schlussworte
Schlussworte
Wir hoffen das wir Ihnen mit den angesprochenen Punkte noch einmal in Erinnerung rufen konnten welche Fehler Sie auf keinen Fall in Ihrem Bewerbungs- Motivationsschreiben machen sollten. Betrachten Sie Bewerbung nicht wie so häufig aus der Rolle eines Bittstellers der unbedingt einen Job braucht, sondern sehen Sie es als ein Geschäft zwischen Partnern die sich auf Augenhöhe begegnen.
Der Arbeitgeber hat keinen Job aus Wohltätigkeit zu vergeben, sondern er braucht jemanden qualifiziertes der diesen Job macht. Und Sie bieten genau das an. Sie sind sozusagen das Produkt was der Arbeitgeber kaufen soll um sein Problem zu lösen. Auch wenn Sie vielleicht qualifiziert sind, kommt es ganz maßgeblich darauf an wie Sie sich und Ihre Qualifikationen präsentieren um den Einstieg zu bekommen.
Wir hoffen das wir Ihnen mit den angesprochenen Punkte noch einmal in Erinnerung rufen konnten welche Fehler Sie auf keinen Fall in Ihrem Bewerbungs- Motivationsschreiben machen sollten. Betrachten Sie Bewerbung nicht wie so häufig aus der Rolle eines Bittstellers der unbedingt einen Job braucht, sondern sehen Sie es als ein Geschäft zwischen Partnern die sich auf Augenhöhe begegnen.
Der Arbeitgeber hat keinen Job aus Wohltätigkeit zu vergeben, sondern er braucht jemanden qualifiziertes der diesen Job macht. Und Sie bieten genau das an. Sie sind sozusagen das Produkt was der Arbeitgeber kaufen soll um sein Problem zu lösen. Auch wenn Sie vielleicht qualifiziert sind, kommt es ganz maßgeblich darauf an wie Sie sich und Ihre Qualifikationen präsentieren um den Einstieg zu bekommen.
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