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Der Blog für digitale Kompetenz

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Die Geschichte von Windows – Von den Anfängen bis heute

Seit über drei Jahrzehnten dominiert Microsofts Windows die Landschaft der Personalcomputer-Betriebssysteme. Was einst als ambitioniertes Projekt begann, um die Art und Weise, wie Benutzer mit Computern interagieren, zu revolutionieren, hat sich zu einem Grundpfeiler der Technologieindustrie entwickelt. Von den ersten, rudimentären grafischen Benutzeroberflächen über bahnbrechende Betriebssystem-Designs bis hin zu den hochfunktionalen, modernen Interfaces von heute – Windows hat stets den Takt vorgegeben.

die geschichte von microsoft windows

Themenübersicht

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Eine Zeitreise von fast 40 Jahren…

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die bemerkenswerte Geschichte von Windows, von den bescheidenen Anfängen bis hin zur aktuellen Version, und untersuchen die Entwicklung und den Einfluss dieses maßgeblichen Betriebssystems. Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Zeit, die Zeugnis von Innovation, Wandel und anhaltender Dominanz im Bereich der PC-Betriebssysteme ablegt.

Die Geschichte von Windows – Von den Anfängen bis heute

Seit über drei Jahrzehnten dominiert Microsofts Windows die Landschaft der Personalcomputer-Betriebssysteme. Was einst als ambitioniertes Projekt begann, um die Art und Weise, wie Benutzer mit Computern interagieren, zu revolutionieren, hat sich zu einem Grundpfeiler der Technologieindustrie entwickelt. Von den ersten, rudimentären grafischen Benutzeroberflächen über bahnbrechende Betriebssystem-Designs bis hin zu den hochfunktionalen, modernen Interfaces von heute – Windows hat stets den Takt vorgegeben.

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Eine Zeitreise von fast 40 Jahren…

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die bemerkenswerte Geschichte von Windows, von den bescheidenen Anfängen bis hin zur aktuellen Version, und untersuchen die Entwicklung und den Einfluss dieses maßgeblichen Betriebssystems. Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Zeit, die Zeugnis von Innovation, Wandel und anhaltender Dominanz im Bereich der PC-Betriebssysteme ablegt.

Die Anfänge: Windows 1.0 bis Windows 3.0

Die Anfänge: Windows 1.0 bis Windows 3.0

Im November 1985 stellte Microsoft Windows 1.0 vor, eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) für sein Betriebssystem MS-DOS. Das Konzept war revolutionär. Es brachte die bis dahin vorherrschende Text-basierte Schnittstelle in die Ära der visuellen Bedienung. Statt Befehle einzutippen, konnten Benutzer mit einer Maus auf Symbole klicken, um Programme zu starten und Aufgaben zu erledigen.

Systemanforderungen Windows 1.0 (1985)

Die Systemanforderungen für Windows 1.0 waren im Vergleich zu modernen Standards sehr bescheiden. Um Windows 1.0 zu betreiben, benötigte man seinerzeit:

  • Einen IBM PC, PC XT, PC AT, oder eine kompatible Maschine
  • Mindestens 256 KB (Kilobytes) Arbeitsspeicher (RAM)
  • Mindestens ein Diskettenlaufwerk (für die Installation)
  • Ein Grafikkarten-Adapter, der mit MS-DOS kompatibel ist
  • MS-DOS Version 2.0 oder höher (Windows 1.0 war ursprünglich ein Overlay auf MS-DOS)

Für die Mitte der 1980er Jahre war das ein angemessener Standard. Heute hat jeder Taschenrechner der nur die Grundfunktionen bietet mehr Power.

Windows 2.0 wurde nur 2 Jahre später, also 1987 veröffentlicht und bot verschiedene Verbesserungen gegenüber der ersten Version. Es unterstützte erstmals überlappende Fenster und erweiterte Speicherfunktionen. Auch Microsoft Word und Excel wurden eingeführt, zwei Anwendungen, die sich seitdem zu Eckpfeilern der Büroarbeit entwickelt haben.

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Systemanforderungen Windows 2.0 (1987)

Die Systemanforderungen für Windows 2.0, das 1987 eingeführt wurde, waren für heutige Verhältnisse auch eher zu belächeln.

  • Ein PC mit mindestens einem 8086/8088-Prozessor (ca. 5Mhz – 10Mhz)
  • 256 KB RAM (empfohlen wurden 512 KB)
  • Ein Diskettenlaufwerk (Windows 2.0 wurde auf 5,25-Zoll- oder 3,5-Zoll-Disketten geliefert)
  • Ein CGA-, EGA-, Hercules- oder VGA-Grafikkartentreiber
  • DOS Version 3.1 oder höher

Würde man heute Windows 2.0 auf aktuellen Rechnern zum laufen bringen wollen, bräuchste man spezielle Emulatoren wie DOSBox oder ein virtuelles Maschinenprogramm.

Mit Windows 3.0, das 1990 eingeführt wurde, gelang Microsoft schließlich der Durchbruch. Es bot deutlich verbesserte Leistung, erweiterte Grafikfunktionen und die Fähigkeit, mehrere Anwendungen gleichzeitig auszuführen. Windows 3.0 war auch das erste Betriebssystem, das von vorinstallierten Spielen wie Solitaire profitierte, einem beliebten Zeitvertreib vieler Benutzer.

Im Gegensatz zu seinen Vorgängern, die als grafische Erweiterungen von MS-DOS galten, war Windows 3.0 ein vollwertiges Betriebssystem. Es brachte ein neues Level an Leistung und Stabilität mit und führte das Konzept der “Programmgruppen” ein, das den Weg für das spätere Startmenü ebnete.

Systemanforderungen Windows 3.0 (1990)

Windows 3.0, das 1990 von Microsoft veröffentlicht wurde, hatte im Vergleich zu den heutigen Standards ebenfalls sehr bescheidene Systemanforderungen:

  • Prozessor: 8086/8088 Prozessor oder besser
  • Arbeitsspeicher: Mindestens 1 MB RAM, empfohlen wurden jedoch 2 MB für optimale Leistung
  • Festplattenspeicher: Etwa 6-7 MB freier Speicher für die vollständige Installation
  • Display: CGA/EGA/VGA/Hercules/8514/A Grafikkarte
  • Betriebssystem: MS-DOS 3.1 oder höher

Obwohl Windows 3.0 über MS-DOS lief, es als eigenständiges Betriebssystem angesehen wurde, da es über seine eigene Benutzeroberfläche und Software verfügte.

“Windows 3.0 war ein großer Erfolg und verkaufte sich in den ersten sechs Monaten nach seiner Einführung über eine Million Mal. Es stärkte Microsofts Position auf dem aufstrebenden Markt für Personal Computer und leitete eine Ära der Dominanz ein, die bis heute andauert.”

In dieser Anfangsphase des Windows-Betriebssystems zeigte sich Microsofts Bereitschaft, Risiken einzugehen und neue Konzepte zu erforschen. Diese Fähigkeit, sich anzupassen und innovativ zu sein, wurde zum Markenzeichen der Windows-Entwicklung und ein Schlüssel zu ihrem anhaltenden Erfolg.

Im November 1985 stellte Microsoft Windows 1.0 vor, eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) für sein Betriebssystem MS-DOS. Das Konzept war revolutionär. Es brachte die bis dahin vorherrschende Text-basierte Schnittstelle in die Ära der visuellen Bedienung. Statt Befehle einzutippen, konnten Benutzer mit einer Maus auf Symbole klicken, um Programme zu starten und Aufgaben zu erledigen.

Systemanforderungen Windows 1.0 (1985)

Die Systemanforderungen für Windows 1.0 waren im Vergleich zu modernen Standards sehr bescheiden. Um Windows 1.0 zu betreiben, benötigte man seinerzeit:

  • Einen IBM PC, PC XT, PC AT, oder eine kompatible Maschine
  • Mindestens 256 KB (Kilobytes) Arbeitsspeicher (RAM)
  • Mindestens ein Diskettenlaufwerk (für die Installation)
  • Ein Grafikkarten-Adapter, der mit MS-DOS kompatibel ist
  • MS-DOS Version 2.0 oder höher (Windows 1.0 war ursprünglich ein Overlay auf MS-DOS)

Für die Mitte der 1980er Jahre war das ein angemessener Standard. Heute hat jeder Taschenrechner der nur die Grundfunktionen bietet mehr Power.

Windows 2.0 wurde nur 2 Jahre später, also 1987 veröffentlicht und bot verschiedene Verbesserungen gegenüber der ersten Version. Es unterstützte erstmals überlappende Fenster und erweiterte Speicherfunktionen. Auch Microsoft Word und Excel wurden eingeführt, zwei Anwendungen, die sich seitdem zu Eckpfeilern der Büroarbeit entwickelt haben.

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Systemanforderungen Windows 2.0 (1987)

Die Systemanforderungen für Windows 2.0, das 1987 eingeführt wurde, waren für heutige Verhältnisse auch eher zu belächeln.

  • Ein PC mit mindestens einem 8086/8088-Prozessor (ca. 5Mhz – 10Mhz)
  • 256 KB RAM (empfohlen wurden 512 KB)
  • Ein Diskettenlaufwerk (Windows 2.0 wurde auf 5,25-Zoll- oder 3,5-Zoll-Disketten geliefert)
  • Ein CGA-, EGA-, Hercules- oder VGA-Grafikkartentreiber
  • DOS Version 3.1 oder höher

Würde man heute Windows 2.0 auf aktuellen Rechnern zum laufen bringen wollen, bräuchste man spezielle Emulatoren wie DOSBox oder ein virtuelles Maschinenprogramm.

Mit Windows 3.0, das 1990 eingeführt wurde, gelang Microsoft schließlich der Durchbruch. Es bot deutlich verbesserte Leistung, erweiterte Grafikfunktionen und die Fähigkeit, mehrere Anwendungen gleichzeitig auszuführen. Windows 3.0 war auch das erste Betriebssystem, das von vorinstallierten Spielen wie Solitaire profitierte, einem beliebten Zeitvertreib vieler Benutzer.

Im Gegensatz zu seinen Vorgängern, die als grafische Erweiterungen von MS-DOS galten, war Windows 3.0 ein vollwertiges Betriebssystem. Es brachte ein neues Level an Leistung und Stabilität mit und führte das Konzept der “Programmgruppen” ein, das den Weg für das spätere Startmenü ebnete.

Systemanforderungen Windows 3.0 (1990)

Windows 3.0, das 1990 von Microsoft veröffentlicht wurde, hatte im Vergleich zu den heutigen Standards ebenfalls sehr bescheidene Systemanforderungen:

  • Prozessor: 8086/8088 Prozessor oder besser
  • Arbeitsspeicher: Mindestens 1 MB RAM, empfohlen wurden jedoch 2 MB für optimale Leistung
  • Festplattenspeicher: Etwa 6-7 MB freier Speicher für die vollständige Installation
  • Display: CGA/EGA/VGA/Hercules/8514/A Grafikkarte
  • Betriebssystem: MS-DOS 3.1 oder höher

Obwohl Windows 3.0 über MS-DOS lief, es als eigenständiges Betriebssystem angesehen wurde, da es über seine eigene Benutzeroberfläche und Software verfügte.

“Windows 3.0 war ein großer Erfolg und verkaufte sich in den ersten sechs Monaten nach seiner Einführung über eine Million Mal. Es stärkte Microsofts Position auf dem aufstrebenden Markt für Personal Computer und leitete eine Ära der Dominanz ein, die bis heute andauert.”

In dieser Anfangsphase des Windows-Betriebssystems zeigte sich Microsofts Bereitschaft, Risiken einzugehen und neue Konzepte zu erforschen. Diese Fähigkeit, sich anzupassen und innovativ zu sein, wurde zum Markenzeichen der Windows-Entwicklung und ein Schlüssel zu ihrem anhaltenden Erfolg.

Auf dem Weg zur Marktdominanz: Windows 95 bis Windows XP

Auf dem Weg zur Marktdominanz: Windows 95 bis Windows XP

Windows 95, veröffentlicht im August 1995, markiert einen weiteren Meilenstein in der Windows-Geschichte. Es bot eine vollständig überarbeitete Benutzeroberfläche, die auf Benutzerfreundlichkeit und Effizienz ausgerichtet war. Eines der bekanntesten Features von Windows 95 war das Startmenü, ein zentrales Element, das einen einfachen Zugriff auf Programme, Einstellungen und Dokumente ermöglichte.

Systemanforderungen Windows 95 (1995)

Die Systemanforderungen für Windows 95, das 1995 eingeführt wurde, waren für damalige Verhältnisse recht moderat, jedoch für heutige Computer völlig indiskutabel.

  • Prozessor: 386DX (ca. 12Mhz – 40Mhz)
  • Arbeitsspeicher: 4 Megabyte (MB)
  • Festplattenspeicher: etwa 50-55 Megabyte (MB)
  • Grafikkarte: VGA oder höher
  • Laufwerk: 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk oder CD-ROM-Laufwerk (für die Installation)

Obwohl diese Anforderungen sehr niedrig erscheinen, waren sie für viele Computer der Mitte der 90er Jahre durchaus anspruchsvoll. In der Praxis lief Windows 95 jedoch besser auf Systemen, die die Mindestanforderungen übertrafen. Die Angaben sind immer als Mindestanforderungen zu verstehen damit das Betriebssystem überhaupt läuft. Dabei sind dann aber keine zusätzlichen Anwendungen berücksichtigt die natürlich ebenfalls Reccourcen verbrauchen.

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Mit Windows 98, was im Juni 1998, also nur gut 3 Jahre später veröffentlicht wurde, brachte man weitere Verbesserungen und die Integration des Internet Explorers in das Betriebssystem. Auch die Unterstützung für USB-Geräte wurde eingeführt.

Systemanforderungen Windows 98 (1998)

Die empfohlenen Systemanforderungen für Windows 98 waren dann schon etwas höher:

  • Ein Computer mit einem 486 DX 66-MHz-Prozessor oder höher (Pentium-Prozessor empfohlen)
  • Mindestens 16 MB RAM (24 MB empfohlen)
  • Mindestens 195 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte. Sie könnten bis zu 295 MB benötigen, je nach den ausgewählten Komponenten und der Art der Installation.
  • Ein CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk (nicht benötigt, wenn Windows 98 über das Netzwerk installiert wird)
  • Eine Diskette mit dem Windows 98-Startlaufwerk oder die Möglichkeit, auf das System-CD-ROM-Laufwerk zuzugreifen.
  • Ein VGA- oder besserer Monitor
  • Eine Microsoft-Maus oder ein kompatibles Zeigegerät

Für die damalige Zeit waren diese Anforderungen relativ hoch, und auch nicht für jeden Geldbeutel erschwinglich.

Mit Windows 2000 und später mit Windows XP, das 2001 eingeführt wurde, nahm Microsoft einen großen Schritt in Richtung Stabilität und Leistung. Windows XP vereinte die Benutzerfreundlichkeit von Windows 95 mit der Stabilität und Leistungsfähigkeit der Windows NT-Architektur. Es wurde zum meistverkauften Betriebssystem und setzte einen neuen Standard für zukünftige Windows-Versionen.

Windows XP präsentierte sich mit einer neuen, farbenfrohen Benutzeroberfläche, der so genannten Luna-Oberfläche. Es brachte auch erweiterte Multimedia-Funktionen, verbesserte Hardware-Kompatibilität und erweiterte Netzwerkfunktionen mit sich. Zudem führte es Aktivierungsfunktionen ein, die gegen Softwarepiraterie schützen sollten.

Systemanforderungen Windows XP (2001)

Die minimalen Systemanforderungen für Windows XP laut den Angaben von Microsoft waren damals:

  • Prozessor: mindestens 233 MHz, empfohlen sind 300 MHz oder mehr.
  • Arbeitsspeicher (RAM): mindestens 64 MB, empfohlen sind 128 MB oder mehr.
  • Festplattenspeicher: mindestens 1,5 GB freier Speicherplatz.
  • Grafikkarte: Super VGA (800 x 600) oder höherer Auflösung Video Adapter und Monitor.
  • CD-ROM oder DVD-Laufwerk.
  • Tastatur und Microsoft-Maus oder kompatibles Zeigegerät.

Die Unterstützung für Windows XP wurde von Microsoft erst im April 2014 eingestellt, was im Vergleich zu heute eine sehr lange Support-Periode darstellt.

“Diese Periode der Windows-Entwicklung etablierte Microsoft endgültig als den führenden Anbieter von Betriebssystemen. Mit ihrer wachsenden Palette von Softwareanwendungen, darunter die Office-Suite, Internet Explorer und Media Player, wurde Windows zum Dreh- und Angelpunkt vieler Heim- und Bürocomputer.”

Windows 95, veröffentlicht im August 1995, markiert einen weiteren Meilenstein in der Windows-Geschichte. Es bot eine vollständig überarbeitete Benutzeroberfläche, die auf Benutzerfreundlichkeit und Effizienz ausgerichtet war. Eines der bekanntesten Features von Windows 95 war das Startmenü, ein zentrales Element, das einen einfachen Zugriff auf Programme, Einstellungen und Dokumente ermöglichte.

Systemanforderungen Windows 95 (1995)

Die Systemanforderungen für Windows 95, das 1995 eingeführt wurde, waren für damalige Verhältnisse recht moderat, jedoch für heutige Computer völlig indiskutabel.

  • Prozessor: 386DX (ca. 12Mhz – 40Mhz)
  • Arbeitsspeicher: 4 Megabyte (MB)
  • Festplattenspeicher: etwa 50-55 Megabyte (MB)
  • Grafikkarte: VGA oder höher
  • Laufwerk: 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk oder CD-ROM-Laufwerk (für die Installation)

Obwohl diese Anforderungen sehr niedrig erscheinen, waren sie für viele Computer der Mitte der 90er Jahre durchaus anspruchsvoll. In der Praxis lief Windows 95 jedoch besser auf Systemen, die die Mindestanforderungen übertrafen. Die Angaben sind immer als Mindestanforderungen zu verstehen damit das Betriebssystem überhaupt läuft. Dabei sind dann aber keine zusätzlichen Anwendungen berücksichtigt die natürlich ebenfalls Reccourcen verbrauchen.

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Mit Windows 98, was im Juni 1998, also nur gut 3 Jahre später veröffentlicht wurde, brachte man weitere Verbesserungen und die Integration des Internet Explorers in das Betriebssystem. Auch die Unterstützung für USB-Geräte wurde eingeführt.

Systemanforderungen Windows 98 (1998)

Die empfohlenen Systemanforderungen für Windows 98 waren dann schon etwas höher:

  • Ein Computer mit einem 486 DX 66-MHz-Prozessor oder höher (Pentium-Prozessor empfohlen)
  • Mindestens 16 MB RAM (24 MB empfohlen)
  • Mindestens 195 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte. Sie könnten bis zu 295 MB benötigen, je nach den ausgewählten Komponenten und der Art der Installation.
  • Ein CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk (nicht benötigt, wenn Windows 98 über das Netzwerk installiert wird)
  • Eine Diskette mit dem Windows 98-Startlaufwerk oder die Möglichkeit, auf das System-CD-ROM-Laufwerk zuzugreifen.
  • Ein VGA- oder besserer Monitor
  • Eine Microsoft-Maus oder ein kompatibles Zeigegerät

Für die damalige Zeit waren diese Anforderungen relativ hoch, und auch nicht für jeden Geldbeutel erschwinglich.

Mit Windows 2000 und später mit Windows XP, das 2001 eingeführt wurde, nahm Microsoft einen großen Schritt in Richtung Stabilität und Leistung. Windows XP vereinte die Benutzerfreundlichkeit von Windows 95 mit der Stabilität und Leistungsfähigkeit der Windows NT-Architektur. Es wurde zum meistverkauften Betriebssystem und setzte einen neuen Standard für zukünftige Windows-Versionen.

Windows XP präsentierte sich mit einer neuen, farbenfrohen Benutzeroberfläche, der so genannten Luna-Oberfläche. Es brachte auch erweiterte Multimedia-Funktionen, verbesserte Hardware-Kompatibilität und erweiterte Netzwerkfunktionen mit sich. Zudem führte es Aktivierungsfunktionen ein, die gegen Softwarepiraterie schützen sollten.

Systemanforderungen Windows XP (2001)

Die minimalen Systemanforderungen für Windows XP laut den Angaben von Microsoft waren damals:

  • Prozessor: mindestens 233 MHz, empfohlen sind 300 MHz oder mehr.
  • Arbeitsspeicher (RAM): mindestens 64 MB, empfohlen sind 128 MB oder mehr.
  • Festplattenspeicher: mindestens 1,5 GB freier Speicherplatz.
  • Grafikkarte: Super VGA (800 x 600) oder höherer Auflösung Video Adapter und Monitor.
  • CD-ROM oder DVD-Laufwerk.
  • Tastatur und Microsoft-Maus oder kompatibles Zeigegerät.

Die Unterstützung für Windows XP wurde von Microsoft erst im April 2014 eingestellt, was im Vergleich zu heute eine sehr lange Support-Periode darstellt.

“Diese Periode der Windows-Entwicklung etablierte Microsoft endgültig als den führenden Anbieter von Betriebssystemen. Mit ihrer wachsenden Palette von Softwareanwendungen, darunter die Office-Suite, Internet Explorer und Media Player, wurde Windows zum Dreh- und Angelpunkt vieler Heim- und Bürocomputer.”

Neuere Entwicklungen: Windows Vista bis Windows 10

Neuere Entwicklungen: Windows Vista bis Windows 10

  • Mit der Veröffentlichung von Windows Vista im Jahr 2007 wagte Microsoft erneut einen großen Schritt nach vorne. Das Betriebssystem brachte eine neue, auffällige Benutzeroberfläche, die Aero-Oberfläche, mit und legte einen verstärkten Fokus auf Sicherheit. Allerdings war Vista auch für seine hohen Systemanforderungen und Kompatibilitätsprobleme bekannt, was zu gemischten Reaktionen der Nutzer führte.
  • Windows 7, das 2009 auf den Markt kam, wurde entwickelt, um viele der Probleme zu beheben, die Vista plagten. Es bot verbesserte Leistung, weniger aufdringliche Benutzerkontensteuerungen und eine Reihe neuer Features, wie die verbesserte Taskleiste und Heimnetzgruppen. Windows 7 wurde schnell beliebt und übertraf XP in Bezug auf die Verbreitung.
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  • Die nächste große Veränderung kam 2012 mit Windows 8. Dieses Betriebssystem brachte eine völlig neue Benutzeroberfläche, die für Touchscreens optimiert war. Das traditionelle Startmenü wurde durch ein Startbildschirm mit “Kacheln” ersetzt. Diese radikale Änderung führte jedoch zu Kritik von vielen Benutzern, die Schwierigkeiten hatten, sich anzupassen. Um auf das Feedback der Nutzer zu reagieren, brachte Microsoft Windows 8.1 heraus, das einige der umstrittensten Änderungen abschwächte und das Startmenü in einer reduzierten Form zurückbrachte. Doch die Kritik verstummte erst mit der Veröffentlichung von Windows 10 im Jahr 2015.
  • Windows 10, das als “letzte Version” von Windows angepriesen wurde, bot ein modulares Update-Modell, das kontinuierliche Verbesserungen und Aktualisierungen ermöglichte. Es kombinierte Elemente der Desktop- und Touchscreen-Schnittstellen von Windows 7 und 8 und führte den digitalen Assistenten Cortana ein.

Diese neueren Versionen von Windows zeigten Microsofts Bereitschaft, auf Nutzerfeedback zu hören und ihre Produkte entsprechend anzupassen. Obwohl nicht alle Änderungen gut aufgenommen wurden, haben sie das Unternehmen dazu gebracht, seinen Ansatz zu überdenken und Wege zu finden, um sowohl traditionelle Desktop-Benutzer als auch die wachsende Anzahl von Touchscreen-Geräte-Benutzern zu bedienen.

  • Mit der Veröffentlichung von Windows Vista im Jahr 2007 wagte Microsoft erneut einen großen Schritt nach vorne. Das Betriebssystem brachte eine neue, auffällige Benutzeroberfläche, die Aero-Oberfläche, mit und legte einen verstärkten Fokus auf Sicherheit. Allerdings war Vista auch für seine hohen Systemanforderungen und Kompatibilitätsprobleme bekannt, was zu gemischten Reaktionen der Nutzer führte.
  • Windows 7, das 2009 auf den Markt kam, wurde entwickelt, um viele der Probleme zu beheben, die Vista plagten. Es bot verbesserte Leistung, weniger aufdringliche Benutzerkontensteuerungen und eine Reihe neuer Features, wie die verbesserte Taskleiste und Heimnetzgruppen. Windows 7 wurde schnell beliebt und übertraf XP in Bezug auf die Verbreitung.
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  • Die nächste große Veränderung kam 2012 mit Windows 8. Dieses Betriebssystem brachte eine völlig neue Benutzeroberfläche, die für Touchscreens optimiert war. Das traditionelle Startmenü wurde durch ein Startbildschirm mit “Kacheln” ersetzt. Diese radikale Änderung führte jedoch zu Kritik von vielen Benutzern, die Schwierigkeiten hatten, sich anzupassen. Um auf das Feedback der Nutzer zu reagieren, brachte Microsoft Windows 8.1 heraus, das einige der umstrittensten Änderungen abschwächte und das Startmenü in einer reduzierten Form zurückbrachte. Doch die Kritik verstummte erst mit der Veröffentlichung von Windows 10 im Jahr 2015.
  • Windows 10, das als “letzte Version” von Windows angepriesen wurde, bot ein modulares Update-Modell, das kontinuierliche Verbesserungen und Aktualisierungen ermöglichte. Es kombinierte Elemente der Desktop- und Touchscreen-Schnittstellen von Windows 7 und 8 und führte den digitalen Assistenten Cortana ein.

Diese neueren Versionen von Windows zeigten Microsofts Bereitschaft, auf Nutzerfeedback zu hören und ihre Produkte entsprechend anzupassen. Obwohl nicht alle Änderungen gut aufgenommen wurden, haben sie das Unternehmen dazu gebracht, seinen Ansatz zu überdenken und Wege zu finden, um sowohl traditionelle Desktop-Benutzer als auch die wachsende Anzahl von Touchscreen-Geräte-Benutzern zu bedienen.

Die aktuellste Phase: Windows 11 und darüber hinaus

Die aktuellste Phase: Windows 11 und darüber hinaus

Obwohl Windows 10 als die “letzte Version” von Windows bezeichnet wurde, kündigte Microsoft im Juni 2021 Windows 11 an. Dieses neue Betriebssystem bietet ein nochmals überarbeitetes Design mit zentriertem Startmenü, abgerundeten Ecken und verbesserten Snap-Funktionen für Multitasking.

  • Zusätzlich zu den optischen Verbesserungen bringt Windows 11 eine Reihe von funktionalen Upgrades. Dazu gehören verbesserte Unterstützung für Touch-, Stift- und Spracheingabe, ein neu gestalteter Microsoft Store und die Integration von Microsoft Teams direkt in die Taskleiste. Es bietet auch eine verbesserte Spieleleistung durch Funktionen wie Auto-HDR und DirectStorage.
  • Es ist bemerkenswert, dass Windows 11 auch eine Unterstützung für Android-Apps bietet. Diese können über den Microsoft Store heruntergeladen und direkt in Windows ausgeführt werden, was die Grenzen zwischen den Betriebssystemen weiter verwischt.
  • Allerdings läuft Windows (Stand: Juni 2023) nur auf knapp unter 23% aller PCs. Was nicht zuletzt daran liegt das viele Rechner den Kompatibilitätscheck nicht überstanden haben, und die Leute ihre Rechner hätten aufrüsten, oder sich neue kaufen müssen nur um Windows 11 nutzen zu können. Aktuell läuft auf 7 von 10 PCs nach wie vor das mit Windows 10 beliebteste Betriebssystem.
Business Bundle Kleinunternehmer

Die Geschichte von Windows ist eine Geschichte des Wandels und der Innovation. Von den bescheidenen Anfängen als einfache grafische Oberfläche bis hin zu den hochentwickelten Betriebssystemen von heute hat Windows den Weg der Technologie maßgeblich beeinflusst. Es wird spannend sein zu sehen, was die nächsten Kapitel in dieser bemerkenswerten Geschichte für uns bereithalten. In Zukunft wird es interessant sein zu sehen, wie Windows sich weiterentwickelt.

Windows 12 wurde bereits angekündigt, und wird deutlich mehr Fokus auf künstliche Intelligenz, erweiterte Realität und andere Technologien legen. Und könnte die Art und Weise, wie wir mit Computern interagieren, grundlegend verändern. Wenn die Geschichte ein Anhaltspunkt ist, wird Windows wahrscheinlich an vorderster Front dieser Entwicklungen stehen.

To be continued…

Obwohl Windows 10 als die “letzte Version” von Windows bezeichnet wurde, kündigte Microsoft im Juni 2021 Windows 11 an. Dieses neue Betriebssystem bietet ein nochmals überarbeitetes Design mit zentriertem Startmenü, abgerundeten Ecken und verbesserten Snap-Funktionen für Multitasking.

  • Zusätzlich zu den optischen Verbesserungen bringt Windows 11 eine Reihe von funktionalen Upgrades. Dazu gehören verbesserte Unterstützung für Touch-, Stift- und Spracheingabe, ein neu gestalteter Microsoft Store und die Integration von Microsoft Teams direkt in die Taskleiste. Es bietet auch eine verbesserte Spieleleistung durch Funktionen wie Auto-HDR und DirectStorage.
  • Es ist bemerkenswert, dass Windows 11 auch eine Unterstützung für Android-Apps bietet. Diese können über den Microsoft Store heruntergeladen und direkt in Windows ausgeführt werden, was die Grenzen zwischen den Betriebssystemen weiter verwischt.
  • Allerdings läuft Windows (Stand: Juni 2023) nur auf knapp unter 23% aller PCs. Was nicht zuletzt daran liegt das viele Rechner den Kompatibilitätscheck nicht überstanden haben, und die Leute ihre Rechner hätten aufrüsten, oder sich neue kaufen müssen nur um Windows 11 nutzen zu können. Aktuell läuft auf 7 von 10 PCs nach wie vor das mit Windows 10 beliebteste Betriebssystem.
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Die Geschichte von Windows ist eine Geschichte des Wandels und der Innovation. Von den bescheidenen Anfängen als einfache grafische Oberfläche bis hin zu den hochentwickelten Betriebssystemen von heute hat Windows den Weg der Technologie maßgeblich beeinflusst. Es wird spannend sein zu sehen, was die nächsten Kapitel in dieser bemerkenswerten Geschichte für uns bereithalten. In Zukunft wird es interessant sein zu sehen, wie Windows sich weiterentwickelt.

Windows 12 wurde bereits angekündigt, und wird deutlich mehr Fokus auf künstliche Intelligenz, erweiterte Realität und andere Technologien legen. Und könnte die Art und Weise, wie wir mit Computern interagieren, grundlegend verändern. Wenn die Geschichte ein Anhaltspunkt ist, wird Windows wahrscheinlich an vorderster Front dieser Entwicklungen stehen.

To be continued…

Über den Autor:

Michael W. Suhr | Baujahr 1974
Michael W. Suhr | Baujahr 1974Dipl. Betriebswirt | Webdesign- und Beratung | Office Training
Nach 20 Jahren in der Logistik habe ich mein Hobby welches mich seit Mitte der 1980er Jahre begleitet zum Beruf gemacht, und bin seit Anfang 2015 als Freelancer im Bereich Webdesign, Webberatung und Microsoft Office tätig. Nebenbei schreibe ich soweit es die Zeit zulässt noch Artikel für mehr digitale Kompetenz in meinem Blog.
Blogverzeichnis Bloggerei.de - Computerblogs Blogverzeichnis

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Michael W. Suhr | Baujahr 1974
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EU-Staaten drängen auf Realisierung der Chatkontrolle

7th, April, 2024|Kategorien: Shorts & Tutorials, E-Commerce / Finanzen|Schlagwörter: , , |

In einem jüngsten Vorstoß zur Bekämpfung von Missbrauchsmaterial im Internet drängen EU-Staaten auf die Realisierung der Chatkontrolle. Die Maßnahme, die auf das Scannen von Nachrichten abzielt, löst eine intensive Debatte über Datenschutz und Überwachung aus.

604, 2024

Ordnerrücken in Microsoft Word erstellen – Schritt für Schritt-Anleitung

6th, April, 2024|Kategorien: Shorts & Tutorials, E-Commerce / Finanzen|Schlagwörter: , |

Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie in wenigen Schritten einen Ordnerrücken DIN A4 in Microsoft Word erstellen. Perfekt für die Organisation im Büro oder Zuhause, hilft Ihnen dieser Ratgeber, Ihre Dokumente stilvoll und übersichtlich zu ordnen.

3003, 2024

Wie Google Missbrauch durch KI-gestützte Anzeigen aufdeckt

30th, März, 2024|Kategorien: Shorts & Tutorials, E-Commerce / Finanzen|Schlagwörter: , , , , |

In einem beispiellosen KI-Wettrennen stellt Google seine neuesten Technologien vor, um KI-Anzeigenmissbrauch zu entdecken. Dieser Artikel beleuchtet, wie mit KI-gestützten Tools gegen betrügerische Aktivitäten vorgegangen wird und welche Herausforderungen dabei bestehen.

2502, 2024

Nebenkostenprivileg – Alternativen zum Kabelfernsehen

25th, Februar, 2024|Kategorien: Shorts & Tutorials, E-Commerce / Finanzen|Schlagwörter: , |

Das Nebenkostenprivileg ist gefallen, und die Zeit läuft ab. Dieser Artikel vergleicht die beliebtesten Optionen wie Streaming-Dienste, Satelliten-TV und digitales Antennenfernsehen. Erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile jeder Alternative.

102, 2024

ChatGPT in Excel integrieren und verwenden – Geht das?

1st, Februar, 2024|Kategorien: Künstliche Intelligenz, ChatGPT, Excel, Microsoft Office, Shorts & Tutorials|Schlagwörter: , , , |

ChatGPT ist mehr als nur ein einfacher Chatbot. Erfahren Sie, wie es Ihre Arbeit mit Excel revolutionieren kann, indem es Formeln übersetzt, VBA-Makros erstellt und sogar eine zukünftige Integration in Office in Aussicht stellt.

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Von |2023-07-08T09:02:37+02:0020th, Juni, 2023|Kategorien: Windows 10/11/12, Microsoft Office, Shorts & Tutorials|Tags: , |

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