Windows 12 – Release, Systemanforderungen, Neuerungen
Seit der Veröffentlichung von Windows 10 ist klar, dass Microsoft bereit ist, zur Verwunderung aller, den eigenen Update-Zeitplan spontan zu ändern. Ursprünglich wurde behauptet, dass Windows 10 das letzte Windows sein würde und nur noch durch kleinere, häufige Updates aktualisiert werden sollte. Später wechselte Microsoft jedoch zu einem Rhythmus von zwei größeren Updates pro Jahr, und inzwischen gibt es nur noch ein großes Update pro Jahr. Zunächst wurden neue Funktionen nur in diesen Feature-Updates eingeführt, aber später hat der Hersteller diese Regel aufgeweicht und bringt nun auch größere Neuerungen über optionale Updates heraus.

Wenn man diese Aktualisierungen ignoriert, werden die Neuerungen automatisch mit den großen Updates jeden Monat auf den Patchday von Windows verteilt. Im November 2022 hat Microsoft jedoch auch von dieser Regel abgewichen und ist zu einem neuen Update-Modell namens „Moments“ gewechselt, das bis zu vier Funktions-Updates pro Jahr für die Nutzer bereitstellt. Das erste Update Moment 1 brachte unter anderem Tabs im Windows-Explorer. Das letzte Update das Ende Februar 2023 veröffentlicht wurde, bietet eine KI-Suche und viele weitere Neuerungen. Obwohl es nicht sicher ist, dass Windows 12 tatsächlich 2024 veröffentlicht wird, wird dies doch immer wahrscheinlicher.
Windows 12 – Release, Systemanforderungen, Neuerungen
Seit der Veröffentlichung von Windows 10 ist klar, dass Microsoft bereit ist, zur Verwunderung aller, den eigenen Update-Zeitplan spontan zu ändern. Ursprünglich wurde behauptet, dass Windows 10 das letzte Windows sein würde und nur noch durch kleinere, häufige Updates aktualisiert werden sollte. Später wechselte Microsoft jedoch zu einem Rhythmus von zwei größeren Updates pro Jahr, und inzwischen gibt es nur noch ein großes Update pro Jahr. Zunächst wurden neue Funktionen nur in diesen Feature-Updates eingeführt, aber später hat der Hersteller diese Regel aufgeweicht und bringt nun auch größere Neuerungen über optionale Updates heraus.

Wenn man diese Aktualisierungen ignoriert, werden die Neuerungen automatisch mit den großen Updates jeden Monat auf den Patchday von Windows verteilt. Im November 2022 hat Microsoft jedoch auch von dieser Regel abgewichen und ist zu einem neuen Update-Modell namens „Moments“ gewechselt, das bis zu vier Funktions-Updates pro Jahr für die Nutzer bereitstellt. Das erste Update Moment 1 brachte unter anderem Tabs im Windows-Explorer. Das letzte Update das Ende Februar 2023 veröffentlicht wurde, bietet eine KI-Suche und viele weitere Neuerungen. Obwohl es nicht sicher ist, dass Windows 12 tatsächlich 2024 veröffentlicht wird, wird dies doch immer wahrscheinlicher.
Wann wird Windows 12 erscheinen?
Wann wird Windows 12 erscheinen?
Gerüchten zufolge soll Windows 12 im Jahr 2024 veröffentlicht werden. Twitter-Leaker XenoPanther entdeckte im Sommer 2022 Anzeichen dafür, dass Microsoft bereits an Version 3.2 des Windows Display Driver Model (WDDM) arbeitete, der Architektur für Anzeigetreiber unter Windows. Dies könnte ein Hinweis auf den Starttermin von Windows 12 sein. Auch Stellenausschreibungen von Chip-Hersteller Qualcomm in Indien beziehen sich möglicherweise auf diese Version. Das Technikportal Neowin spekulierte, dass WDDM 3.2 für Windows 12 reserviert sein könnte und nannte ebenfalls den Starttermin 2024. Die Jahreszahl bezieht sich auf Insider-Informationen, laut denen Microsoft wieder zu einem Drei-Jahres-Turnus für Hauptversionen von Windows zurückkehren möchte. Windows 7 und Windows 8 wurden ebenfalls im Drei-Jahres-Abstand veröffentlicht.
Falls Microsoft tatsächlich plant, das wenig beliebte Windows 11 bereits 2024 durch ein neues Betriebssystem zu ersetzen, müssten die Hardware-Hersteller darüber natürlich frühzeitig informiert sein. Ein Artikel des Grafikkarten-Portals VideoCardz, der Ende Februar 2023 veröffentlicht wurde, deutet auch darauf hin das dies wohl bereits der Fall ist. Ein Leaker namens TLC veröffentlichte kürzlich interne Dokumente zu Intels kommender CPU-Familie Meteor Lake, in denen die Bezeichnung „Windows 12“ erwähnt wird.
Gerüchten zufolge soll Windows 12 im Jahr 2024 veröffentlicht werden. Twitter-Leaker XenoPanther entdeckte im Sommer 2022 Anzeichen dafür, dass Microsoft bereits an Version 3.2 des Windows Display Driver Model (WDDM) arbeitete, der Architektur für Anzeigetreiber unter Windows. Dies könnte ein Hinweis auf den Starttermin von Windows 12 sein. Auch Stellenausschreibungen von Chip-Hersteller Qualcomm in Indien beziehen sich möglicherweise auf diese Version. Das Technikportal Neowin spekulierte, dass WDDM 3.2 für Windows 12 reserviert sein könnte und nannte ebenfalls den Starttermin 2024. Die Jahreszahl bezieht sich auf Insider-Informationen, laut denen Microsoft wieder zu einem Drei-Jahres-Turnus für Hauptversionen von Windows zurückkehren möchte. Windows 7 und Windows 8 wurden ebenfalls im Drei-Jahres-Abstand veröffentlicht.
Falls Microsoft tatsächlich plant, das wenig beliebte Windows 11 bereits 2024 durch ein neues Betriebssystem zu ersetzen, müssten die Hardware-Hersteller darüber natürlich frühzeitig informiert sein. Ein Artikel des Grafikkarten-Portals VideoCardz, der Ende Februar 2023 veröffentlicht wurde, deutet auch darauf hin das dies wohl bereits der Fall ist. Ein Leaker namens TLC veröffentlichte kürzlich interne Dokumente zu Intels kommender CPU-Familie Meteor Lake, in denen die Bezeichnung „Windows 12“ erwähnt wird.
Was wird in Windows 12 neu sein?
Was wird in Windows 12 neu sein?
Bereits Anfang 2023 wurde bekannt, dass Microsoft für Windows 12 auf eine neue Generation von Prozessoren setzt. Der Windows-Chef Panos Panay äußerte auf der Technikmesse CES seine Begeisterung für CPUs mit dedizierten KI-Engines, die Windows in eine vielversprechende Zukunft führen sollen. Es wurde schnell klar, dass die Milliardeninvestition in ChatGPT auf Windows 12 abzielt und Microsofts großes KI-Update darstellt. Obwohl es noch keine offiziellen Ankündigungen gibt, hat Microsoft-Manager Yusuf Mehdi gegenüber dem Nachrichtenmagazin The Verge bestätigt, dass der Windows-11-Nachfolger bereits in Arbeit ist und auf OpenAI-Technologien der künstlichen Intelligenz basiert. Die KI wird bei „zukünftigen Versionen von Windows“ eine Rolle spielen.
Laut Berichten verbauen sowohl Intel als auch AMD leistungsfähigere KI-Prozessoren in ihre Chips. Intels „Meteor Lake„-Prozessoren werden voraussichtlich neue KI-Funktionen liefern, wenn sie 2023/2024 auf den Markt kommen. Microsoft hat mit dem jüngsten Moment-2-Update seine KI-gestützte Bing-Suche bereits in die Taskleiste von Windows 11 integriert, die jedoch nur die Bing-Webseite öffnet. Mit Windows 12 sind jedoch tiefgreifendere Veränderungen zu erwarten.
Das neue Windows in der Version 12 soll grundlegend modernisiert werden und arbeitet dazu an einem Projekt namens „CorePC„. Es soll sich dabei um ein modulares Konzept handeln, das Windows flexibler und konkurrenzfähiger gegenüber moderneren Betriebssystemen wie Chrome OS machen soll. Stimmen die Gerüchte, läuft Windows 12 auf verschiedenen Plattformen und platziert dort nur die jeweils nötigen Komponenten. Zudem soll es verschiedene Windows-Editionen mit unterschiedlichem Funktionsumfang und App-Support ermöglichen – je nach Bedarf. Ein zentrales Ziel dieses „Kern-PCs“ ist die Auslagerung von System, Programmen und Nutzerdaten in getrennte und teils schreibgeschützte Partitionen, ähnlich iPadOS und Android. Das soll für schnellere Updates, mehr Sicherheit und höhere Zuverlässigkeit sorgen.
Falls Ihnen das Ganze bekannt vorkommt: Microsoft hatte schon bei dem nie veröffentlichten Windows 10 X mit der Technik experimentiert, damals unter der Bezeichnung „Windows Core OS„. Anders als beim Windows-11-Vorläufer soll Windows 12 jedoch nicht von Grund auf neu entwickelt, sondern – andersherum – vereinfacht werden. Auf diese Weise soll auch die in die Jahre gekommene Win32-Unterstützung für herkömmliche PC-Programme erhalten bleiben. Bei Windows Core OS hatte die Technik zugunsten der neueren UWP-Apps (Universal Windows Platform) noch auf der Abschussliste gestanden.
Bereits Anfang 2023 wurde bekannt, dass Microsoft für Windows 12 auf eine neue Generation von Prozessoren setzt. Der Windows-Chef Panos Panay äußerte auf der Technikmesse CES seine Begeisterung für CPUs mit dedizierten KI-Engines, die Windows in eine vielversprechende Zukunft führen sollen. Es wurde schnell klar, dass die Milliardeninvestition in ChatGPT auf Windows 12 abzielt und Microsofts großes KI-Update darstellt. Obwohl es noch keine offiziellen Ankündigungen gibt, hat Microsoft-Manager Yusuf Mehdi gegenüber dem Nachrichtenmagazin The Verge bestätigt, dass der Windows-11-Nachfolger bereits in Arbeit ist und auf OpenAI-Technologien der künstlichen Intelligenz basiert. Die KI wird bei „zukünftigen Versionen von Windows“ eine Rolle spielen.
Laut Berichten verbauen sowohl Intel als auch AMD leistungsfähigere KI-Prozessoren in ihre Chips. Intels „Meteor Lake„-Prozessoren werden voraussichtlich neue KI-Funktionen liefern, wenn sie 2023/2024 auf den Markt kommen. Microsoft hat mit dem jüngsten Moment-2-Update seine KI-gestützte Bing-Suche bereits in die Taskleiste von Windows 11 integriert, die jedoch nur die Bing-Webseite öffnet. Mit Windows 12 sind jedoch tiefgreifendere Veränderungen zu erwarten.
Das neue Windows in der Version 12 soll grundlegend modernisiert werden und arbeitet dazu an einem Projekt namens „CorePC„. Es soll sich dabei um ein modulares Konzept handeln, das Windows flexibler und konkurrenzfähiger gegenüber moderneren Betriebssystemen wie Chrome OS machen soll. Stimmen die Gerüchte, läuft Windows 12 auf verschiedenen Plattformen und platziert dort nur die jeweils nötigen Komponenten. Zudem soll es verschiedene Windows-Editionen mit unterschiedlichem Funktionsumfang und App-Support ermöglichen – je nach Bedarf. Ein zentrales Ziel dieses „Kern-PCs“ ist die Auslagerung von System, Programmen und Nutzerdaten in getrennte und teils schreibgeschützte Partitionen, ähnlich iPadOS und Android. Das soll für schnellere Updates, mehr Sicherheit und höhere Zuverlässigkeit sorgen.
Falls Ihnen das Ganze bekannt vorkommt: Microsoft hatte schon bei dem nie veröffentlichten Windows 10 X mit der Technik experimentiert, damals unter der Bezeichnung „Windows Core OS„. Anders als beim Windows-11-Vorläufer soll Windows 12 jedoch nicht von Grund auf neu entwickelt, sondern – andersherum – vereinfacht werden. Auf diese Weise soll auch die in die Jahre gekommene Win32-Unterstützung für herkömmliche PC-Programme erhalten bleiben. Bei Windows Core OS hatte die Technik zugunsten der neueren UWP-Apps (Universal Windows Platform) noch auf der Abschussliste gestanden.
Windows 12 Systemanforderungen
Windows 12 Systemanforderungen
Microsoft hat viele Windows-10-Computer vom Gratis-Upgrade ausgeschlossen und den Wechsel zu Windows 11 verzögert, weil die Systemanforderungen zu hoch waren. Deshalb befürchten viele Windows-Fans, dass die Hardware-Anforderungen für die nächste Version von Windows noch höher sein werden. Laut Deskmodder stehen die neuen Anforderungen bereits fest und erfordern die gleiche Prozessorgeneration (Intel 8, AMD Zen 2, Qualcomm 7) sowie das TPM 2.0-Sicherheitsmodul. Es gibt jedoch keine Bedenken hinsichtlich des Pluton-Sicherheitschips von Microsoft, der als Kryptoprozessor einen besseren Schutz gegen Malware bietet, indem er die Sicherheitsmerkmale von TPM 2.0 bereitstellt und erhöht. Pluton ist derzeit nur auf Geräten mit Ryzen 6000- und Qualcomm Snapdragon 8cx Gen 3-Prozessoren verfügbar, weshalb Microsoft vorerst auf eine Pflicht verzichten dürfte.
Gerüchten zufolge wird Windows 12 mindestens 8 Gigabyte RAM erfordern, im Gegensatz zu Windows 11, das mit 4 Gigabyte RAM läuft. Dies könnte auf die Integration von Cloud-PC in Windows zurückzuführen sein, die in Windows 12 eine wichtige Rolle spielen wird. Insider haben im März 2023 eine Funktion in der Windows 11-Vorschauversion Build 25314 entdeckt, mit der Cloud-PCs direkt über die Windows-Einstellungen integriert werden können. Cloud-Apps können entweder über die Tastenkombination Win + Tab in der Task View (aktive Anwendungen) auf dem virtuellen Desktop angezeigt oder im Kohärenzmodus über das Startmenü oder die Taskleiste geöffnet werden.
Bislang muss man natürlich noch mit sehr vielen Konjunktiven arbeiten was Windows 12 angeht, aber ich denke das bei sovielen Hinweisen aus unterschiedlichen Quellen auf jeden Fall der Release einer neuen Windows Version in nicht mehr allzu ferner Zukunft liegt. Spannend wird auch im Hinblick auf den Datenschutz speziell in der EU werden, wie man die KI-Implementierung umsetzen wird.
Auch interessant: Die Geschichte von Windows – Von den Anfängen bis heute
Microsoft hat viele Windows-10-Computer vom Gratis-Upgrade ausgeschlossen und den Wechsel zu Windows 11 verzögert, weil die Systemanforderungen zu hoch waren. Deshalb befürchten viele Windows-Fans, dass die Hardware-Anforderungen für die nächste Version von Windows noch höher sein werden. Laut Deskmodder stehen die neuen Anforderungen bereits fest und erfordern die gleiche Prozessorgeneration (Intel 8, AMD Zen 2, Qualcomm 7) sowie das TPM 2.0-Sicherheitsmodul. Es gibt jedoch keine Bedenken hinsichtlich des Pluton-Sicherheitschips von Microsoft, der als Kryptoprozessor einen besseren Schutz gegen Malware bietet, indem er die Sicherheitsmerkmale von TPM 2.0 bereitstellt und erhöht. Pluton ist derzeit nur auf Geräten mit Ryzen 6000- und Qualcomm Snapdragon 8cx Gen 3-Prozessoren verfügbar, weshalb Microsoft vorerst auf eine Pflicht verzichten dürfte.
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Bislang muss man natürlich noch mit sehr vielen Konjunktiven arbeiten was Windows 12 angeht, aber ich denke das bei sovielen Hinweisen aus unterschiedlichen Quellen auf jeden Fall der Release einer neuen Windows Version in nicht mehr allzu ferner Zukunft liegt. Spannend wird auch im Hinblick auf den Datenschutz speziell in der EU werden, wie man die KI-Implementierung umsetzen wird.
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