Wie starte ich erfolgreich meinen eigenen Blog
Wenn Sie sich mittlerweile schon mit dem “Wie” beschäftigen bedeutet das, sie kennen schon die Vorteile, einen Blog zu führen und möchten anfangen Incoming Marketing für sich zu nutzen.
Wir erklären Step-by-step wie Sie am besten vorgehen sollten. Zu den Schritten zählen eine Vorbereitung auf die Zielgruppe, die Wahl des CMS, ein wenig Design-Kenntnisse und vor allem: Schreiben. Hier ist Search-Engine-Optimization der wohl wichtigste Faktor.

Wie starte ich erfolgreich meinen eigenen Blog
Wenn Sie sich mittlerweile schon mit dem “Wie” beschäftigen bedeutet das, sie kennen schon die Vorteile, einen Blog zu führen und möchten anfangen Incoming Marketing für sich zu nutzen.
Wir erklären Step-by-step wie Sie am besten vorgehen sollten. Zu den Schritten zählen eine Vorbereitung auf die Zielgruppe, die Wahl des CMS, ein wenig Design-Kenntnisse und vor allem: Schreiben. Hier ist Search-Engine-Optimization der wohl wichtigste Faktor.

1. Die Vorbereitung
1. Die Vorbereitung
Ein erfolgreicher Blog sollte mit der Zielgruppe anfangen. Wer wird ihn lesen und für wen wird er geschrieben? Interessen, Probleme, Wünsche und Persönlichkeit der Zielgruppe sind für Ihren Blog wertvolle Informationen. Damit können Sie beim Schreiben den Leser in den Mittelpunkt stellen und ihm oder ihr am effektivsten weiterhelfen.
Das führt dann automatisch dazu, dass diese Leser zurückkommen möchten. Eine gute Technik um die Zielgruppe zu definieren ist die Technik der Buyer-Personas.
Hier werden hypothetische Fälle konstruiert und mit Daten aus Umfragen und Marktanalysen gefüttert um ein möglichst genaues Bild der Zielgruppe zu bekommen.
Ein erfolgreicher Blog sollte mit der Zielgruppe anfangen. Wer wird ihn lesen und für wen wird er geschrieben? Interessen, Probleme, Wünsche und Persönlichkeit der Zielgruppe sind für Ihren Blog wertvolle Informationen. Damit können Sie beim Schreiben den Leser in den Mittelpunkt stellen und ihm oder ihr am effektivsten weiterhelfen.
Das führt dann automatisch dazu, dass diese Leser zurückkommen möchten. Eine gute Technik um die Zielgruppe zu definieren ist die Technik der Buyer-Personas.
Hier werden hypothetische Fälle konstruiert und mit Daten aus Umfragen und Marktanalysen gefüttert um ein möglichst genaues Bild der Zielgruppe zu bekommen.
2. Die Domain
2. Die Domain
Natürlich muss ein Blog erstmal eine Domain haben um überhaupt existieren zu können. Hier gibt es gratis Alternativen wie Blogspot oder WordPress.com. Diese sind aber oft mit Einschränkungen verbunden, wie zum Beispiel unhandliche Domainnamen oder Einschränkungen in den Designmöglichkeiten.
Das kann für den Hobbyblogger genügen, aber wenn Sie einen Blog professionell betreiben möchten, um Marketing für Ihr Unternehmen zu betreiben oder sich eine Online-Präsenz aufzubauen möchten Sie vielleicht gleich zu Beginn einen Schritt weitergehen.
Über einen Hosting-Service haben Sie die komplette Kontrolle darüber, wie Ihre Seite aussieht und können im Backend jederzeit verschiedene Funktionen hinzufügen, wie beispielsweise einen Onlineshop. Es gibt viele verschiedene Hostinganbieter, die oft auch eine Domain für Ihre Seite mit registrieren.
Natürlich muss ein Blog erstmal eine Domain haben um überhaupt existieren zu können. Hier gibt es gratis Alternativen wie Blogspot oder WordPress.com. Diese sind aber oft mit Einschränkungen verbunden, wie zum Beispiel unhandliche Domainnamen oder Einschränkungen in den Designmöglichkeiten.
Das kann für den Hobbyblogger genügen, aber wenn Sie einen Blog professionell betreiben möchten, um Marketing für Ihr Unternehmen zu betreiben oder sich eine Online-Präsenz aufzubauen möchten Sie vielleicht gleich zu Beginn einen Schritt weitergehen.
Über einen Hosting-Service haben Sie die komplette Kontrolle darüber, wie Ihre Seite aussieht und können im Backend jederzeit verschiedene Funktionen hinzufügen, wie beispielsweise einen Onlineshop. Es gibt viele verschiedene Hostinganbieter, die oft auch eine Domain für Ihre Seite mit registrieren.
3. WordPress als CMS
3. WordPress als CMS
Hier lohnt es sich eine eigene Website mit Contentmanagementsystem (CMS) zu betreiben.
Es gibt viele CMS, aber das flexibelste ist bei weitem WordPress. Achten Sie einmal beim Surfen im Netz darauf, ob Ihnen manche Designs öfter begegnen als andere. Viele große und kleinere Seiten basieren auf diesem CMS.
Die schon erwähnten Hosting-Services bieten meist auch 5-Minuten-Installationen von WordPress an.
Hier lohnt es sich eine eigene Website mit Contentmanagementsystem (CMS) zu betreiben.
Es gibt viele CMS, aber das flexibelste ist bei weitem WordPress. Achten Sie einmal beim Surfen im Netz darauf, ob Ihnen manche Designs öfter begegnen als andere. Viele große und kleinere Seiten basieren auf diesem CMS.
Die schon erwähnten Hosting-Services bieten meist auch 5-Minuten-Installationen von WordPress an.
4. Das Design
4. Das Design
Damit geht es dann auch gleich los.
Nachdem die Domain registriert und WordPress installiert ist kann es theoretisch direkt mit dem Schreiben losgehen. Hier könnte es aber schlauer sein sich erstmal um das Design der Seite zu kümmern.
Im Internet ist neben gutem Content das Design mit einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren.

Da WordPress fast unendliche Möglichkeiten zu Design anbietet ist es erstmal eine sehr gute Idee sich einen Überblick zu verschaffen. Themes, Drag and Drop Builder, das Design selbst schreiben mit HTML und CSS, oder doch einen Webdesigner beauftragen – die Möglichkeiten sind viele.
Wenn Sie aber selbst Hand anlegen möchten ist es empfehlenswert mit dem Design der statischen Seiten anzufangen.
Damit geht es dann auch gleich los.
Nachdem die Domain registriert und WordPress installiert ist kann es theoretisch direkt mit dem Schreiben losgehen. Hier könnte es aber schlauer sein sich erstmal um das Design der Seite zu kümmern.
Im Internet ist neben gutem Content das Design mit einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren.

Da WordPress fast unendliche Möglichkeiten zu Design anbietet ist es erstmal eine sehr gute Idee sich einen Überblick zu verschaffen. Themes, Drag and Drop Builder, das Design selbst schreiben mit HTML und CSS, oder doch einen Webdesigner beauftragen – die Möglichkeiten sind viele.
Wenn Sie aber selbst Hand anlegen möchten ist es empfehlenswert mit dem Design der statischen Seiten anzufangen.
5. Statische Seiten
5. Statische Seiten
Die Startseite (home), eine “über uns” (about) Seite, ein Impressum mit Datenschutzerklärung und die Blog-Seite: das ist die absolute Mindestanforderung an Seiten die ein Blog haben sollte. Zusätzlich können Sie noch Ressourcen zur Nische Ihrer Zielgruppe zur Verfügung stellen oder Missverständnisse durch eine personalisierte 404-Seite vermeiden.
Das Impressum und die Datenschutzerklärung können einfach mit einem Online-Generator erstellt werden. Alle anderen Seiten dürfen Sie selbst mit Leben füllen. Hier ist es wichtig, sich tatsächlich darüber Gedanken zu machen, was Sie mit jeder Seite ausdrücken wollen.
Was soll ein Besucher auf der Frontpage als Botschaft mitnehmen, wie wollen Sie sich oder Ihr Unternehmen auf der “über uns” Seite präsentieren? Dies sind gerade zu Beginn wichtige Fragen die Sie sich stellen sollten. Wenn das Design dann steht ist der Content für diese Seiten dran.
Die Startseite (home), eine “über uns” (about) Seite, ein Impressum mit Datenschutzerklärung und die Blog-Seite: das ist die absolute Mindestanforderung an Seiten die ein Blog haben sollte. Zusätzlich können Sie noch Ressourcen zur Nische Ihrer Zielgruppe zur Verfügung stellen oder Missverständnisse durch eine personalisierte 404-Seite vermeiden.
Das Impressum und die Datenschutzerklärung können einfach mit einem Online-Generator erstellt werden. Alle anderen Seiten dürfen Sie selbst mit Leben füllen. Hier ist es wichtig, sich tatsächlich darüber Gedanken zu machen, was Sie mit jeder Seite ausdrücken wollen.
Was soll ein Besucher auf der Frontpage als Botschaft mitnehmen, wie wollen Sie sich oder Ihr Unternehmen auf der “über uns” Seite präsentieren? Dies sind gerade zu Beginn wichtige Fragen die Sie sich stellen sollten. Wenn das Design dann steht ist der Content für diese Seiten dran.
6. Artikel schreiben
6. Artikel schreiben
Sind diese statischen Seiten fertig geht es an die eigentliche Arbeit eines Bloggers: Artikel schreiben. Wenn die Nische richtig gewählt ist und sich in ihr die Interessen Ihrer Zielgruppe mit den eigenen überschneiden, gehen die ersten Artikel wirklich leicht von der Hand.
Ein guter Tipp ist es, während des ganzen Prozesses Ideen für Artikel zu sammeln, die Überschriften aufzuschreiben und zu speichern, auch wenn der Artikel erst viel später geschrieben wird.
So sammeln Sie mit der Zeit einen Ideenpool auf den Sie zugreifen können wenn gerade keine kreativen Ideen da sind.
Damit die Artikel auch auf Google gefunden werden ist es wie erwähnt wichtig sie für Suchmaschinen zu optimieren. SEO, also Search-Engine-Optimization hilft Google und anderen Suchmaschinen Ihre und andere Seiten zu finden deren Qualität hoch ist. Um diese wichtige Fähigkeit des Online-Schreibens zu lernen, sind gut strukturierte und praktische SEO-Kurse eine sehr interessante Möglichkeit.
Sind diese statischen Seiten fertig geht es an die eigentliche Arbeit eines Bloggers: Artikel schreiben. Wenn die Nische richtig gewählt ist und sich in ihr die Interessen Ihrer Zielgruppe mit den eigenen überschneiden, gehen die ersten Artikel wirklich leicht von der Hand.
Ein guter Tipp ist es, während des ganzen Prozesses Ideen für Artikel zu sammeln, die Überschriften aufzuschreiben und zu speichern, auch wenn der Artikel erst viel später geschrieben wird.
So sammeln Sie mit der Zeit einen Ideenpool auf den Sie zugreifen können wenn gerade keine kreativen Ideen da sind.
Damit die Artikel auch auf Google gefunden werden ist es wie erwähnt wichtig sie für Suchmaschinen zu optimieren. SEO, also Search-Engine-Optimization hilft Google und anderen Suchmaschinen Ihre und andere Seiten zu finden deren Qualität hoch ist. Um diese wichtige Fähigkeit des Online-Schreibens zu lernen, sind gut strukturierte und praktische SEO-Kurse eine sehr interessante Möglichkeit.
7. Newsletter
7. Newsletter
Ein guter Tipp ist es, während des ganzen Prozesses Ideen für Artikel zu sammeln, die Überschriften aufzuschreiben und zu speichern, auch wenn der Artikel erst viel später geschrieben wird.
So sammeln Sie mit der Zeit einen Ideenpool auf den Sie zugreifen können wenn gerade keine kreativen Ideen da sind.

Fazit:
Wenn Sie diese Schritte befolgen ist Ihr Blog schnell live und Sie können anfangen zu schreiben und ihre Leserschaft aufzubauen.
Viel Spaß und Erfolg beim Schreiben.
Ebenso wichtig ist Geduld – erwarten Sie nicht, dass Ihre Domain oder Ihre Artikel nach zwei Tagen schon gut gelistet sind. Gerade, wenn sie viel Zeit in SEO investieren, sollten Sie nochmal so viel Zeit einplanen, bis sich hier die Ergebnisse zeigen, die Sie sich wünschen.
Ein guter Tipp ist es, während des ganzen Prozesses Ideen für Artikel zu sammeln, die Überschriften aufzuschreiben und zu speichern, auch wenn der Artikel erst viel später geschrieben wird.
So sammeln Sie mit der Zeit einen Ideenpool auf den Sie zugreifen können wenn gerade keine kreativen Ideen da sind.

Fazit:
Wenn Sie diese Schritte befolgen ist Ihr Blog schnell live und Sie können anfangen zu schreiben und ihre Leserschaft aufzubauen.
Viel Spaß und Erfolg beim Schreiben.
Ebenso wichtig ist Geduld – erwarten Sie nicht, dass Ihre Domain oder Ihre Artikel nach zwei Tagen schon gut gelistet sind. Gerade, wenn sie viel Zeit in SEO investieren, sollten Sie nochmal so viel Zeit einplanen, bis sich hier die Ergebnisse zeigen, die Sie sich wünschen.
Über den Autor:
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