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Der Blog für digitale Kompetenz

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Diese Jobs sind durch KI-Systeme wie ChatGPT in Gefahr

Sei es nun ChatGPT, AutoGPT oder künftig das von Elon Musk entwickelte TruthGPT. Eines haben alle diese KI-Systeme gemeinsam. Sie entwickeln sich so rasant wie nur wenige technische revolutionäre Entwicklungen in der Geschichte zuvor. Denn sie lernen und verbessern ihre Fähigkeiten eigenständig durch die stetige Nutzung des Menschen schnell weiter. Aber wie jede technische Entwicklung viel positives mit sich bringt, so hat sie auch ihre Schattenseiten. Denn nicht selten haben Politik, Wissenschaft und Gesellschaft den Zahn der Zeit zu spät erkannt, und mussten sich nachträglich um Schadenbegrenzung bemühen. Ganz konkret geht es um Arbeitsplätze die durch den Einsatz der stetig besser werdenden KI-Systeme wie ChatGPT, AutoGPT sowie künftig auch TruthGPT & Co. wegfallen könnten, oder in ihrer Anzahl zumindest drastisch reduziert werden.

jobverlust durch kuenstliche intelligenz

Themenübersicht

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Wir wollen im folgenden einige Jobs unter die Lupe nehmen die heute schon zu einem gewissen Teil von KI-Systemen erledigt werden. Und schauen uns in dem Kontext auch die möglichen Entwicklungen auf verschiedene Jobs an die künftig nicht mehr von Menschen gemacht werden könnten. Aktuell geht man von 300 Millionen Arbeitsplätzen weltweit aus die in den nächsten Jahren wegfallen könnten. Natürlich ist das erstmal eine Zahl die sehr dramatisch klingt. Aber es sind auch nur grobe Schätzungen von Experten die zum einen selbst nur ansatzweise die Entwicklung voraussehen können, und zum anderen werden die Jobs die künftig wegfallen auch davon abhängig sein, wie bereit die Unternehmen sind auf diese KI-Systeme zu setzen, aber auch wie die Politik regulatorische Maßnahmen beispielsweise aus Gründen des Datenschutzes ergreifen wird. Denn erst vor kurzem ist ChatGPT in Italien offline gegangen weil die Bedenken größer als der Nutzen waren.

Diese Jobs sind durch KI-Systeme wie ChatGPT in Gefahr

Sei es nun ChatGPT, AutoGPT oder künftig das von Elon Musk entwickelte TruthGPT. Eines haben alle diese KI-Systeme gemeinsam. Sie entwickeln sich so rasant wie nur wenige technische revolutionäre Entwicklungen in der Geschichte zuvor. Denn sie lernen und verbessern ihre Fähigkeiten eigenständig durch die stetige Nutzung des Menschen schnell weiter. Aber wie jede technische Entwicklung viel positives mit sich bringt, so hat sie auch ihre Schattenseiten. Denn nicht selten haben Politik, Wissenschaft und Gesellschaft den Zahn der Zeit zu spät erkannt, und mussten sich nachträglich um Schadenbegrenzung bemühen. Ganz konkret geht es um Arbeitsplätze die durch den Einsatz der stetig besser werdenden KI-Systeme wie ChatGPT, AutoGPT sowie künftig auch TruthGPT & Co. wegfallen könnten, oder in ihrer Anzahl zumindest drastisch reduziert werden.

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Jobs die durch KI-Systeme in Gefahr sind

Jobs die durch KI-Systeme in Gefahr sind

Codierer, Computerprogrammierer, Softwareingenieure und Datenanalysten

Die Nachfrage nach Codierung und Computerprogrammierung ist hoch. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass in naher Zukunft Chat GPT und ähnliche KI-Tools einige der bestehenden Lücken schließen können. Laut Madgavkar (McKinsey) könnten KI-Technologien wie Chat GPT einen erheblichen Teil der Arbeit in Tech-Jobs wie Softwareentwickler, Webentwickler, Computerprogrammierer, Programmierer und Datenwissenschaftler übernehmen.

Der Grund dafür liegt darin, dass KI wie Chat GPT in der Lage ist, Zahlen mit hoher Genauigkeit zu berechnen. Tatsächlich könnte fortschrittliche Technologie wie Chat GPT Codes möglicherweise schneller als Menschen programmieren. Das wiederum bedeutet, dass Aufgaben mit weniger Mitarbeitern erledigt werden könnten, wie Mark Muro, ein Senior Fellow am Brookings Institute, erklärt.

Tech-Unternehmen wie OpenAI erwägen bereits den Einsatz von KI, um Softwareentwickler zu ersetzen. Dennoch ist Oded Netzer, Professor an der Columbia Business School, der Meinung, dass KI Programmierern eher helfen als sie ersetzen wird. Diese Jobs sind zwar nicht vom aussterben bedroht, aber es könnten durchaus viele Jobs in dieser Branche wegfallen.

Marketing, Content-Erstellung, Technische Redaktion und Journalisten

Nach Angaben von Madgavkar könnten Medienjobs insgesamt von Chat GPT und ähnlichen Formen von KI betroffen sein. Die KI hat die Fähigkeit, textbasierte Daten gut zu lesen, zu schreiben und zu verstehen. Madgavkar betont, dass die Fähigkeit zur Analyse und Interpretation großer Mengen sprachbasierter Daten und Informationen eine Stärke von KI-Technologien sein sollte.

Laut dem Wirtschaftswissenschaftler Paul Krugman könnte Chat GPT möglicherweise Aufgaben wie Berichterstattung und Schreiben sogar “effizienter als Menschen” erledigen. Die Medienbranche experimentiert bereits mit KI-generierten Inhalten. Eine Tech-Nachrichtenwebsite namens CNET nutzte ein ähnliches KI-Tool wie Chat GPT, um Dutzende von Artikeln zu verfassen, obwohl der Herausgeber einige Korrekturen vornehmen musste. BuzzFeed gab bekannt, dass es OpenAI-Technologien nutzen wird, um neue Formen von Inhalten zu generieren.

Dennoch betont Madgavkar, dass der Großteil der Arbeit in diesen Berufen nicht automatisierbar ist. Sie erklärt: “Es gibt viel menschliches Urteilsvermögen, das in jeden dieser Berufe einfließt“.

Berufe aus dem juristischem Bereich

Ähnlich wie in der Medienbranche sind auch Jobs in der Rechtsbranche dafür verantwortlich, große Mengen an Informationen zu verarbeiten, das Wichtige zusammenzufassen und es dann in einem juristischen Schriftstück oder einer Stellungnahme verständlich darzulegen.

Laut Madgavkar sind sprachorientierte Positionen wie diese anfällig für Automatisierung. Sie erklärt, dass die Daten in diesem Bereich oft gut strukturiert und sprachorientiert sind, was sie für KI gut zugänglich macht. Allerdings wird KI diese Jobs nicht vollständig automatisieren können, da ein gewisses Maß an menschlichem Urteilsvermögen erforderlich ist, um zu verstehen, was ein Kunde oder Arbeitgeber wirklich benötigt.

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Marktforschung

Bereits heute ist es möglich, das digitale Verhalten von Verbrauchern zu beobachten, ohne sie explizit zu befragen. Es gibt unvorhergesehene Möglichkeiten, Erkenntnisse über Vorlieben bei Marken, Interessen und Einstellungen in allen Lebensbereichen in einer nie dagewesenen Tiefe und Breite zu analysieren. Anfangs wurden vor allem qualitative Ergebnisse durch “Social Listening” generiert. Heutzutage können jedoch auch präzise quantitative Ergebnisse mit Hilfe intelligenter Algorithmen und KI-basierter Ansätze weltweit, extrem schnell und zu deutlich geringeren Kosten erfasst und berechnet werden.

Dies eröffnet Marktforschungsanbietern ein faszinierendes Wachstumsfeld, da plötzlich neue Kundengruppen auftauchen, die sich in der Vergangenheit durch teure und langwierige Prozesse der traditionellen Marktforschung abgeschreckt fühlten.

Lehrberufe

Künstliche Intelligenzen haben die Fähigkeit, das Lernangebot genau an den individuellen Lernfortschritt und Wissensstand jedes Schülers anzupassen. Eine wichtige Methode dafür ist das adaptive Lernen, bei dem Algorithmen gemeinsam mit den Lernenden lernen. Der Prozess beginnt mit der Erstellung eines Lernprofils mithilfe von maschinellen Lerntechniken, die automatisch die Eingaben, Interaktionen und Leistungen der Schüler überprüfen. Basierend auf diesen Informationen und vergangenen Erfahrungen in früheren Jahrgängen empfiehlt die KI spezifische Lerninhalte oder -wege für jeden einzelnen Schüler und liefert neues Wissen genau dann, wenn der Schüler bereit dafür ist. Dadurch können Wissenslücken geschlossen werden, die den Lehrern in großen Klassen möglicherweise entgehen. Die Lernpläne der Schüler werden individuell an ihre Lernstile angepasst, was zu einem schnelleren Lernerfolg führt.

Es ist jedoch eher unwahrscheinlich, dass KI-Systeme die Lehrer eines Tages vollständig ersetzen werden, da Lernen nicht nur aus dem reinen Auswendiglernen von Inhalten besteht, sondern auch einen wichtigen sozialen Aspekt beinhaltet, der nur zwischen Menschen stattfinden kann. Stattdessen könnten diese innovativen Systeme die Lehrer aber durchaus unterstützen und ihnen die nötige Freizeit verschaffen, um sich um die Schüler zu kümmern, die ihre Hilfe am dringendsten benötigen.

Finanzanalysten und Bankberater

Der nächste Schritt in der technologischen Entwicklung besteht darin, dass Nutzer über das Internet den passenden Berater kontaktieren können. Banken haben erkannt, dass sie mit Hilfe der großen Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) neue Kundenkanäle testen können, indem sie Chatbots einsetzen, die in der Lage sind, schriftlich oder mündlich einfache und häufig gestellte Fragen von Online-Kunden zu beantworten. Der größte Vorteil dieser Software ist die kontinuierliche Verfügbarkeit rund um die Uhr, an sieben Tagen in der Woche.

Dem Trend der virtuellen Assistenten folgend, die im E-Commerce bereits weit verbreitet sind, ermöglicht der Einsatz von Chatbots Antworten über soziale Netzwerke oder direkt über den Chat auf der Bankwebsite. Dadurch kann die Arbeitsbelastung der oft überlasteten Call-Center reduziert werden. Zudem können Kunden bei komplexeren Fragen und Anfragen, die spezielle Fähigkeiten erfordern, an den richtigen Mitarbeiter oder Berater verwiesen werden. Laut einer Ende 2016 veröffentlichten Studie von Gartner werden voraussichtlich bis zum nächsten Jahr in allen Branchen 20 Prozent der Interaktionen, die über mobile Kanäle stattfinden, von Chatbots durchgeführt.

Grafikdesigner & Texter

Die Frage, ob künstliche Intelligenz in der Lage sein wird, Grafiker und Texter in Zukunft zu ersetzen, ist kontrovers diskutiert. Einige sind der Ansicht, dass KI-Systeme in der Lage sein werden, die Arbeit von Grafikern und Textern zu übernehmen und möglicherweise sogar zu verbessern. Andere hingegen glauben, dass die kreative Arbeit von Grafikern und Textern nicht von Maschinen ersetzt werden kann.

Es ist durchaus möglich, dass KI-Systeme bestimmte Aufgaben im Bereich Grafik und Text übernehmen können, wie z.B. das Erstellen von Standard-Layouts oder das Verfassen von Texten nach vorgegebenen Regeln. Dies könnte dazu beitragen, die Arbeitsbelastung von Grafikern und Textern zu reduzieren und ihnen mehr Zeit für kreative Aufgaben zu geben.

Jedoch gibt es auch zahlreiche Gründe, weshalb KI-Systeme die Arbeit von Grafikern und Textern nicht vollständig ersetzen können. Die kreative Arbeit in diesen Bereichen ist äußerst vielfältig und erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Originalität, was für Maschinen schwer zu erreichen ist. Darüber hinaus ist die Arbeit von Grafikern und Textern stark von den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Kunden abhängig, was es schwierig macht, eine universelle KI-Lösung zu entwickeln.

Buchhalter und Controller

Von der automatischen Erkennung von Belegen bis zum Abgleich von Konten für das Management offener Posten und der automatisierten Vorkontierung von Belegen – eine KI kann redundante (wiederkehrende) Aufgaben im Bereich des Rechnungswesens übernehmen. Dies ermöglicht die Automatisierung von Finanzprozessen. Intelligente Netzwerke übernehmen einfache Arbeiten anstelle von Mitarbeitern, einschließlich Aufgaben im internen Finanzbereich. Wenn beispielsweise ein Buchhaltungsprogramm die Vorkontierung übernimmt, arbeitet im Hintergrund oft eine KI, die Vorschläge für die Ergebnisse liefert. Dadurch wird die Fehlerquote minimiert, und Buchhalter oder Steuerberater haben letztendlich weniger Arbeit.

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Sollten dennoch falsche Vorkontierungen auftreten, können diese in fortgeschrittenen Buchhaltungsprogrammen manuell umgebucht und korrigiert werden. Solche “manuellen” Änderungen werden vom System erfasst und als Erfahrung für zukünftige Vorkontierungen genutzt. Es gibt jedoch bestimmte Arbeiten, für die das Fachwissen von echten Experten benötigt wird, mit denen eine KI derzeit nicht mithalten kann. Dennoch unterstützt die automatisierte Erfassung und Verarbeitung von Belegen einen reibungslosen Ablauf im Rechnungswesen und übernimmt zeitaufwändige und unangenehme Aufgaben von Mitarbeitern.

Kundendienstberater und Callcenter-Mitarbeiter

Chatbots bieten nicht nur flexible Einsatzmöglichkeit rund um die Uhr, sondern es gibt auch eine wachsende Anzahl von Kunden, die lieber chatten möchten, anstatt mit einem potenziell nur teilweise kompetenten Ansprechpartner zu sprechen. Dies kann auch eine Frage der Generation sein, da jüngere Kunden in der Regel kein Problem haben, mit einem Bot zu kommunizieren.

Die Einführung von Chatbots hat den Callcentern jedoch auch eine Herausforderung aufgezeigt: Die Kostenfrage. Im Vergleich zu Callcentern sind Chatbots insgesamt deutlich kostengünstiger, und mit der zunehmenden Leistungsfähigkeit von KI erweitern sich auch die Fähigkeiten der Bots. Inzwischen können sie nicht nur grundlegende Aufgaben eigenständig erledigen, wie beispielsweise die Bereitstellung von Gebrauchsanweisungen, Bestätigungen oder Lieferterminen, sondern auch einfachere technische Vorgänge bewältigen, zum Beispiel die Anschlussanleitung für ein Kabel, die Umwandlung eines Vertrags oder der Ablauf einer Rückgabe. Es ist absehbar, dass KI-basierte Bots in Zukunft auch komplexere Aufgaben übernehmen werden.

Codierer, Computerprogrammierer, Softwareingenieure und Datenanalysten

Die Nachfrage nach Codierung und Computerprogrammierung ist hoch. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass in naher Zukunft Chat GPT und ähnliche KI-Tools einige der bestehenden Lücken schließen können. Laut Madgavkar (McKinsey) könnten KI-Technologien wie Chat GPT einen erheblichen Teil der Arbeit in Tech-Jobs wie Softwareentwickler, Webentwickler, Computerprogrammierer, Programmierer und Datenwissenschaftler übernehmen.

Der Grund dafür liegt darin, dass KI wie Chat GPT in der Lage ist, Zahlen mit hoher Genauigkeit zu berechnen. Tatsächlich könnte fortschrittliche Technologie wie Chat GPT Codes möglicherweise schneller als Menschen programmieren. Das wiederum bedeutet, dass Aufgaben mit weniger Mitarbeitern erledigt werden könnten, wie Mark Muro, ein Senior Fellow am Brookings Institute, erklärt.

Tech-Unternehmen wie OpenAI erwägen bereits den Einsatz von KI, um Softwareentwickler zu ersetzen. Dennoch ist Oded Netzer, Professor an der Columbia Business School, der Meinung, dass KI Programmierern eher helfen als sie ersetzen wird. Diese Jobs sind zwar nicht vom aussterben bedroht, aber es könnten durchaus viele Jobs in dieser Branche wegfallen.

Marketing, Content-Erstellung, Technische Redaktion und Journalisten

Nach Angaben von Madgavkar könnten Medienjobs insgesamt von Chat GPT und ähnlichen Formen von KI betroffen sein. Die KI hat die Fähigkeit, textbasierte Daten gut zu lesen, zu schreiben und zu verstehen. Madgavkar betont, dass die Fähigkeit zur Analyse und Interpretation großer Mengen sprachbasierter Daten und Informationen eine Stärke von KI-Technologien sein sollte.

Laut dem Wirtschaftswissenschaftler Paul Krugman könnte Chat GPT möglicherweise Aufgaben wie Berichterstattung und Schreiben sogar “effizienter als Menschen” erledigen. Die Medienbranche experimentiert bereits mit KI-generierten Inhalten. Eine Tech-Nachrichtenwebsite namens CNET nutzte ein ähnliches KI-Tool wie Chat GPT, um Dutzende von Artikeln zu verfassen, obwohl der Herausgeber einige Korrekturen vornehmen musste. BuzzFeed gab bekannt, dass es OpenAI-Technologien nutzen wird, um neue Formen von Inhalten zu generieren.

Dennoch betont Madgavkar, dass der Großteil der Arbeit in diesen Berufen nicht automatisierbar ist. Sie erklärt: “Es gibt viel menschliches Urteilsvermögen, das in jeden dieser Berufe einfließt“.

Berufe aus dem juristischem Bereich

Ähnlich wie in der Medienbranche sind auch Jobs in der Rechtsbranche dafür verantwortlich, große Mengen an Informationen zu verarbeiten, das Wichtige zusammenzufassen und es dann in einem juristischen Schriftstück oder einer Stellungnahme verständlich darzulegen.

Laut Madgavkar sind sprachorientierte Positionen wie diese anfällig für Automatisierung. Sie erklärt, dass die Daten in diesem Bereich oft gut strukturiert und sprachorientiert sind, was sie für KI gut zugänglich macht. Allerdings wird KI diese Jobs nicht vollständig automatisieren können, da ein gewisses Maß an menschlichem Urteilsvermögen erforderlich ist, um zu verstehen, was ein Kunde oder Arbeitgeber wirklich benötigt.

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Marktforschung

Bereits heute ist es möglich, das digitale Verhalten von Verbrauchern zu beobachten, ohne sie explizit zu befragen. Es gibt unvorhergesehene Möglichkeiten, Erkenntnisse über Vorlieben bei Marken, Interessen und Einstellungen in allen Lebensbereichen in einer nie dagewesenen Tiefe und Breite zu analysieren. Anfangs wurden vor allem qualitative Ergebnisse durch “Social Listening” generiert. Heutzutage können jedoch auch präzise quantitative Ergebnisse mit Hilfe intelligenter Algorithmen und KI-basierter Ansätze weltweit, extrem schnell und zu deutlich geringeren Kosten erfasst und berechnet werden.

Dies eröffnet Marktforschungsanbietern ein faszinierendes Wachstumsfeld, da plötzlich neue Kundengruppen auftauchen, die sich in der Vergangenheit durch teure und langwierige Prozesse der traditionellen Marktforschung abgeschreckt fühlten.

Lehrberufe

Künstliche Intelligenzen haben die Fähigkeit, das Lernangebot genau an den individuellen Lernfortschritt und Wissensstand jedes Schülers anzupassen. Eine wichtige Methode dafür ist das adaptive Lernen, bei dem Algorithmen gemeinsam mit den Lernenden lernen. Der Prozess beginnt mit der Erstellung eines Lernprofils mithilfe von maschinellen Lerntechniken, die automatisch die Eingaben, Interaktionen und Leistungen der Schüler überprüfen. Basierend auf diesen Informationen und vergangenen Erfahrungen in früheren Jahrgängen empfiehlt die KI spezifische Lerninhalte oder -wege für jeden einzelnen Schüler und liefert neues Wissen genau dann, wenn der Schüler bereit dafür ist. Dadurch können Wissenslücken geschlossen werden, die den Lehrern in großen Klassen möglicherweise entgehen. Die Lernpläne der Schüler werden individuell an ihre Lernstile angepasst, was zu einem schnelleren Lernerfolg führt.

Es ist jedoch eher unwahrscheinlich, dass KI-Systeme die Lehrer eines Tages vollständig ersetzen werden, da Lernen nicht nur aus dem reinen Auswendiglernen von Inhalten besteht, sondern auch einen wichtigen sozialen Aspekt beinhaltet, der nur zwischen Menschen stattfinden kann. Stattdessen könnten diese innovativen Systeme die Lehrer aber durchaus unterstützen und ihnen die nötige Freizeit verschaffen, um sich um die Schüler zu kümmern, die ihre Hilfe am dringendsten benötigen.

Finanzanalysten und Bankberater

Der nächste Schritt in der technologischen Entwicklung besteht darin, dass Nutzer über das Internet den passenden Berater kontaktieren können. Banken haben erkannt, dass sie mit Hilfe der großen Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) neue Kundenkanäle testen können, indem sie Chatbots einsetzen, die in der Lage sind, schriftlich oder mündlich einfache und häufig gestellte Fragen von Online-Kunden zu beantworten. Der größte Vorteil dieser Software ist die kontinuierliche Verfügbarkeit rund um die Uhr, an sieben Tagen in der Woche.

Dem Trend der virtuellen Assistenten folgend, die im E-Commerce bereits weit verbreitet sind, ermöglicht der Einsatz von Chatbots Antworten über soziale Netzwerke oder direkt über den Chat auf der Bankwebsite. Dadurch kann die Arbeitsbelastung der oft überlasteten Call-Center reduziert werden. Zudem können Kunden bei komplexeren Fragen und Anfragen, die spezielle Fähigkeiten erfordern, an den richtigen Mitarbeiter oder Berater verwiesen werden. Laut einer Ende 2016 veröffentlichten Studie von Gartner werden voraussichtlich bis zum nächsten Jahr in allen Branchen 20 Prozent der Interaktionen, die über mobile Kanäle stattfinden, von Chatbots durchgeführt.

Grafikdesigner & Texter

Die Frage, ob künstliche Intelligenz in der Lage sein wird, Grafiker und Texter in Zukunft zu ersetzen, ist kontrovers diskutiert. Einige sind der Ansicht, dass KI-Systeme in der Lage sein werden, die Arbeit von Grafikern und Textern zu übernehmen und möglicherweise sogar zu verbessern. Andere hingegen glauben, dass die kreative Arbeit von Grafikern und Textern nicht von Maschinen ersetzt werden kann.

Es ist durchaus möglich, dass KI-Systeme bestimmte Aufgaben im Bereich Grafik und Text übernehmen können, wie z.B. das Erstellen von Standard-Layouts oder das Verfassen von Texten nach vorgegebenen Regeln. Dies könnte dazu beitragen, die Arbeitsbelastung von Grafikern und Textern zu reduzieren und ihnen mehr Zeit für kreative Aufgaben zu geben.

Jedoch gibt es auch zahlreiche Gründe, weshalb KI-Systeme die Arbeit von Grafikern und Textern nicht vollständig ersetzen können. Die kreative Arbeit in diesen Bereichen ist äußerst vielfältig und erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Originalität, was für Maschinen schwer zu erreichen ist. Darüber hinaus ist die Arbeit von Grafikern und Textern stark von den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Kunden abhängig, was es schwierig macht, eine universelle KI-Lösung zu entwickeln.

Buchhalter und Controller

Von der automatischen Erkennung von Belegen bis zum Abgleich von Konten für das Management offener Posten und der automatisierten Vorkontierung von Belegen – eine KI kann redundante (wiederkehrende) Aufgaben im Bereich des Rechnungswesens übernehmen. Dies ermöglicht die Automatisierung von Finanzprozessen. Intelligente Netzwerke übernehmen einfache Arbeiten anstelle von Mitarbeitern, einschließlich Aufgaben im internen Finanzbereich. Wenn beispielsweise ein Buchhaltungsprogramm die Vorkontierung übernimmt, arbeitet im Hintergrund oft eine KI, die Vorschläge für die Ergebnisse liefert. Dadurch wird die Fehlerquote minimiert, und Buchhalter oder Steuerberater haben letztendlich weniger Arbeit.

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Sollten dennoch falsche Vorkontierungen auftreten, können diese in fortgeschrittenen Buchhaltungsprogrammen manuell umgebucht und korrigiert werden. Solche “manuellen” Änderungen werden vom System erfasst und als Erfahrung für zukünftige Vorkontierungen genutzt. Es gibt jedoch bestimmte Arbeiten, für die das Fachwissen von echten Experten benötigt wird, mit denen eine KI derzeit nicht mithalten kann. Dennoch unterstützt die automatisierte Erfassung und Verarbeitung von Belegen einen reibungslosen Ablauf im Rechnungswesen und übernimmt zeitaufwändige und unangenehme Aufgaben von Mitarbeitern.

Kundendienstberater und Callcenter-Mitarbeiter

Chatbots bieten nicht nur flexible Einsatzmöglichkeit rund um die Uhr, sondern es gibt auch eine wachsende Anzahl von Kunden, die lieber chatten möchten, anstatt mit einem potenziell nur teilweise kompetenten Ansprechpartner zu sprechen. Dies kann auch eine Frage der Generation sein, da jüngere Kunden in der Regel kein Problem haben, mit einem Bot zu kommunizieren.

Die Einführung von Chatbots hat den Callcentern jedoch auch eine Herausforderung aufgezeigt: Die Kostenfrage. Im Vergleich zu Callcentern sind Chatbots insgesamt deutlich kostengünstiger, und mit der zunehmenden Leistungsfähigkeit von KI erweitern sich auch die Fähigkeiten der Bots. Inzwischen können sie nicht nur grundlegende Aufgaben eigenständig erledigen, wie beispielsweise die Bereitstellung von Gebrauchsanweisungen, Bestätigungen oder Lieferterminen, sondern auch einfachere technische Vorgänge bewältigen, zum Beispiel die Anschlussanleitung für ein Kabel, die Umwandlung eines Vertrags oder der Ablauf einer Rückgabe. Es ist absehbar, dass KI-basierte Bots in Zukunft auch komplexere Aufgaben übernehmen werden.

Fazit

Fazit

Auch wenn es schwer ist in die Zukunft zu blicken, so denke ich das viele Berufsbilder nicht gänzlich verschwinden, sich wohl aber deutlich verändern werden. Der Mensch wird nicht nur mit der Situation konfrontiert das Jobs plötzlich durch KI-Systeme verschwinden, sondern Mitarbeiter werden künftig auch in der Lage sein müssen mit KI-Systemen in Kooperation Arbeitsprozesse zu erledigen um so noch effizenter und profitabler für Unternehmen zu werden. Wie bereits erwähnt werden sowohl Politik, Unternehmen und Mitarbeiter gefordert sein sich den neuen Möglichkeiten zu öffnen, und flexibel zu sein um im globalen Wettbewerb auf der Strecke zu bleiben. Denn in Deutschland haben wir uns in den letzten Jahrzehnten schon zuviele Möglichkeiten von weltweiten Mitbewerbern aus der Hand nehmen lassen, und wichtige Marktchancen verschenkt!

Sicher ist auf jeden Fall das der zunehmende Einzug von KI-Systemen in die Arbeitswelt sich nicht verhindern lässt. Und warum sollte man das auch wollen? Denn auch wenn es natürlich Gewinner und Verlierer geben wird, so wird die Gesellschaft als Ganzes doch davon profitieren können wenn wir es denn richtig anstellen.

Auch wenn es schwer ist in die Zukunft zu blicken, so denke ich das viele Berufsbilder nicht gänzlich verschwinden, sich wohl aber deutlich verändern werden. Der Mensch wird nicht nur mit der Situation konfrontiert das Jobs plötzlich durch KI-Systeme verschwinden, sondern Mitarbeiter werden künftig auch in der Lage sein müssen mit KI-Systemen in Kooperation Arbeitsprozesse zu erledigen um so noch effizenter und profitabler für Unternehmen zu werden. Wie bereits erwähnt werden sowohl Politik, Unternehmen und Mitarbeiter gefordert sein sich den neuen Möglichkeiten zu öffnen, und flexibel zu sein um im globalen Wettbewerb auf der Strecke zu bleiben. Denn in Deutschland haben wir uns in den letzten Jahrzehnten schon zuviele Möglichkeiten von weltweiten Mitbewerbern aus der Hand nehmen lassen, und wichtige Marktchancen verschenkt!

Sicher ist auf jeden Fall das der zunehmende Einzug von KI-Systemen in die Arbeitswelt sich nicht verhindern lässt. Und warum sollte man das auch wollen? Denn auch wenn es natürlich Gewinner und Verlierer geben wird, so wird die Gesellschaft als Ganzes doch davon profitieren können wenn wir es denn richtig anstellen.

Über den Autor:

Michael W. Suhr | Baujahr 1974
Michael W. Suhr | Baujahr 1974Dipl. Betriebswirt | Webdesign- und Beratung | Office Training
Nach 20 Jahren in der Logistik habe ich mein Hobby welches mich seit Mitte der 1980er Jahre begleitet zum Beruf gemacht, und bin seit Anfang 2015 als Freelancer im Bereich Webdesign, Webberatung und Microsoft Office tätig. Nebenbei schreibe ich soweit es die Zeit zulässt noch Artikel für mehr digitale Kompetenz in meinem Blog.
Blogverzeichnis Bloggerei.de - Computerblogs Blogverzeichnis

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Michael W. Suhr | Baujahr 1974
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Nach 20 Jahren in der Logistik habe ich mein Hobby welches mich seit Mitte der 1980er Jahre begleitet zum Beruf gemacht, und bin seit Anfang 2015 als Freelancer im Bereich Webdesign, Webberatung und Microsoft Office tätig. Nebenbei schreibe ich soweit es die Zeit zulässt noch Artikel für mehr digitale Kompetenz in meinem Blog.
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Von |2023-07-08T11:09:02+02:004th, Mai, 2023|Kategorien: ChatGPT, Künstliche Intelligenz|Tags: , , |

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