Worauf Sie im Urlaub bei Smartphone, Tablet und Notebook achten sollten

Urlaubszeit ist eine Zeit der Entspannung und Freude. Ob Sie am Strand liegen, wandern oder neue Städte erkunden, es ist wichtig, sich auch um Ihre digitalen Begleiter zu kümmern: Ihr Smartphone, Tablet und Notebook. Diese Geräte sind nicht nur Informationsquellen und Kommunikationsmittel, sondern sie halten auch unsere wertvollsten Erinnerungen und zum Teil sensible personenbezogene Daten fest. Daher ist es unerlässlich, sie sicher und funktionsfähig zu halten.

Wir haben einige Tipps zusammengefasst, die Sie beachten sollten:

digitale Geräte im Urlaub

Themenübersicht

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Worauf Sie im Urlaub bei Smartphone, Tablet und Notebook achten sollten

Urlaubszeit ist eine Zeit der Entspannung und Freude. Ob Sie am Strand liegen, wandern oder neue Städte erkunden, es ist wichtig, sich auch um Ihre digitalen Begleiter zu kümmern: Ihr Smartphone, Tablet und Notebook. Diese Geräte sind nicht nur Informationsquellen und Kommunikationsmittel, sondern sie halten auch unsere wertvollsten Erinnerungen und zum Teil sensible personenbezogene Daten fest. Daher ist es unerlässlich, sie sicher und funktionsfähig zu halten.

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Nützliche Tipps für Ihre digitalen Geräte im Urlaub

Nützliche Tipps für Ihre digitalen Geräte im Urlaub

Urlaubszeit ist für viele auch Reisezeit. Gerade bei längeren Ausflügen wollen wir unsere vertrauten technischen Begleiter wie Smartphone, Tablet oder Notebook nicht missen. Sie sorgen nicht nur für Unterhaltung, sondern sind auch wichtige Hilfsmittel für Navigation, Kommunikation und Information. Doch um sicherzustellen, dass unsere Geräte auch im Urlaub stets einsatzbereit sind und keine unangenehmen Überraschungen erleben, sollten wir einige Punkte beachten.

Vorsorge trifft auf Vorfreude: Schutz und Sicherheit

Um Schäden durch Stöße, Hitze, Feuchtigkeit oder Sand zu vermeiden, lohnt es sich, passende Schutzhüllen für die Geräte zu besorgen. Achten Sie darauf, dass Ihre Geräte im Gepäck gut gepolstert und sicher sind. Zudem ist es ratsam, vor dem Urlaub alle wichtigen Daten zu sichern. So sind Sie im Falle eines Verlusts oder Diebstahls vor Datenverlust geschützt. Optional kann bei besonders hochwertigen Geräten auch eine Geräteversicherung empfehlenswert sein, die in der Regel nicht allzu teuer ist.

Immer verbunden bleiben: Datenvolumen und Roaming

Prüfen Sie im Voraus die Roaming-Gebühren Ihres Mobilfunkanbieters, um böse Überraschungen auf Ihrer nächsten Handyrechnung zu vermeiden. Viele Anbieter bieten spezielle Pakete für die Nutzung im Ausland an. Zudem sollten Sie prüfen, ob Ihr Reiseziel gut mit Mobilfunknetzen versorgt ist. In abgelegenen Gebieten oder auf dem offenen Meer kann das Internet schließlich rar sein.

Immer am Laufen halten: Energieversorgung

Öffentliche Ladestationen auf Flughäfen, in Cafés oder an anderen allgemein zugänglichen Orten können oft eine Rettung sein, insbesondere auf langen Reisen, wenn die Akkus der Geräte schnell zur Neige gehen. Doch diese Ladestationen können auch eine versteckte Gefahr darstellen: Es ist möglich, dass über solche Stationen Schadsoftware auf Ihr Gerät gelangt. Wenn das Gerät beispielsweise über einen USB-Anschluss aufgeladen wird, könnte heimlich ein Computer angeschlossen sein, der versucht, das Gerät zu infiltrieren und zu infizieren.

Sie würden nichts davon bemerken – außer dass Ihr Gerät aufgeladen wird.

Um solche Angriffe abzuwehren, gibt es spezielle Ladekabel auf dem Markt, die keine Datenübertragung zulassen. Diese sind jedoch oft teuer und umständlich in der Handhabung. Eine praktischere Alternative sind Powerbanks. Diese tragbaren Batterien können Ihre Geräte aufladen, während sie selbst an der Ladestation aufgeladen werden. Sie bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene, da sie kein Betriebssystem haben, das auf etwaige Schadsoftware-Anfragen reagieren könnte. Daher können Angriffsversuche über Powerbanks in der Regel nicht erfolgreich sein.

Immer bereit für den Notfall: Was tun bei Verlust oder Diebstahl?

Sollten Sie Ihr Gerät verlieren oder es gestohlen werden, ist es wichtig, schnell handeln zu können. Aktivieren Sie deshalb im Voraus die Ortungsfunktionen Ihrer Geräte und prüfen Sie, wie Sie diese aus der Ferne sperren oder löschen können. Notieren Sie sich die Seriennummern Ihrer Geräte, damit Sie diese bei der Polizei angeben können.

Die Zeit des Urlaubs soll eine Zeit der Entspannung und Freude sein. Indem Sie Ihre technischen Begleiter gut vorbereiten und schützen, können Sie dafür sorgen, dass Sie Ihre Reise in vollen Zügen genießen können, ohne sich ständig Sorgen um Ihre wertvollen Geräte machen zu müssen.

Das liebe Geld: Auf Online-Banking verzichten

Versuchen Sie, während Ihres Urlaubs Online-Shopping und -Banking nach Möglichkeit zu meiden. Zu Hause sind solche Aktivitäten in der Regel sicherer! Wenn Sie allerdings darauf angewiesen sind, sollten Sie auf jeden Fall ein VPN nutzen, wie zuvor erwähnt. Es ist wichtig, dass Sie hierfür kein Gerät von jemand anderem verwenden und dass Sie Ihre Passwörter eingeben, ohne dass jemand zusieht. Seien Sie auch wachsam hinsichtlich möglicher Kameras, die Sie beim Ausführen dieser Tätigkeiten aufzeichnen könnten.

Auch wenn es erstmal ein wenig paranoid klingen mag, so ist es doch besser einmal mehr, als einmal zuwenig achtsam zu sein bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Denn Passwort-Diebstähle bemerken Sie in der Regel nicht sofort, sondern erst viel später wenn unerklärliche Abrechnungen im Briefkasten landen.

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La dolce Vita: Vorsicht im Internet-Café

Wenn Sie keine lokale SIM-Karte besitzen, könnte es sein, dass Sie gelegentlich ein Internet-Café nutzen müssen, um nach dem Weg zu suchen oder Informationen zu neuen Destinationen zu finden. Das ist vollkommen in Ordnung. Seien Sie jedoch vorsichtig und verzichten Sie darauf, zusätzlich Ihre E-Mails zu überprüfen, sich auf Facebook zu aktualisieren oder ähnliche Online-Aktivitäten durchzuführen.

Sie sind mit den Betreibern dieser Cafés nicht vertraut, und es besteht die Möglichkeit, dass die Computer so konfiguriert sind, dass sie persönliche Zugangsdaten aufzeichnen können.

Alles am Mann: Geräte in der Hand behalten

Smartphones erweisen sich im Urlaub als äußerst nützlich. Mit Anwendungen wie Google Übersetzer können wir uns beispielsweise mit Menschen unterhalten, die weder Deutsch noch Englisch sprechen. Es ist jedoch ratsam, Ihr Smartphone nicht aus der Hand zu geben, damit sie antworten können. Auf diese Weise könnte Ihr wertvolles Handy, das alle Ihre Anmeldeinformationen enthält, plötzlich und sogar im entsperrten Zustand mit der fremden Person verschwinden!

Und glauben Sie mir das diese Diebe extrem flink sind, und in der Regel auch nicht alleine “arbeiten“!

In Windeseile hat Ihr Smartphone ein paar Mal in nur wenigen Sekunden den Besitzer gewechselt. Obwohl es unhöflich wirken könnte, ist es sicherer, wenn andere Personen auf ihren eigenen Geräten antworten, oder Sie Ihr Gerät zwar hinhalten, nicht aber aus der Hand geben.

Safety First: Diebstahlschutz aktivieren

Während Ihrer Reisen sind Ihre Geräte immer einem erhöhten Risiko ausgesetzt, und können gestohlen zu werden. Daher ist es wichtig, geeignete Vorkehrungen zu treffen! Smartphones verfügen über eine integrierte Anti-Diebstahl-Funktion, die nicht autorisierte Zugriffe blockiert und eine Standortverfolgung des Geräts ermöglicht. Es ist jedoch unerlässlich, dass diese Funktion vor einem möglichen Diebstahl aktiviert wird.

  • Bei iPhones und iPads finden Sie diese Funktion unter dem Namen “Wo ist?”, die in den Einstellungen nach einem Klick auf Ihren Namen zugänglich ist.
  • Für Android-Geräte steht die Funktion “Mein Gerät finden” in den Einstellungen zur Verfügung.
  • Auch Windows bietet mit “Mein Gerät suchen” einen eingebauten Diebstahlschutz an, alternativ können Sie dort eine App wie Prey verwenden.
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Alles vernetzt: Meiden Sie öffentliche WLAN-Hotspots

Wer kennt das nicht? Im Urlaub angekommen und das erste, was man sucht, ist ein WLAN-Hotspot. Die Gründe sind vielfältig: Schnell die E-Mails checken, die sozialen Medien updaten oder die neuesten Nachrichten lesen. Doch die Nutzung öffentlicher WLAN-Hotspots ist mit Sicherheitsrisiken verbunden. Hier erklären wir, warum und wie Sie Ihr Risiko minimieren können.

Öffentliche WLAN-Hotspots sind oft unverschlüsselt, was bedeutet, dass die Daten, die zwischen Ihrem Gerät und dem WLAN-Router übertragen werden, von Dritten eingesehen werden können. Cyberkriminelle könnten sensible Informationen wie Passwörter, Kreditkartendaten oder persönliche Nachrichten abfangen. Zudem können sie gefälschte Hotspots einrichten, die legitimen Netzwerken täuschend ähnlich sehen, um Nutzerdaten abzufangen. Der Verzicht auf öffentliches WLAN mag für manche eine Herausforderung sein, vor allem aufgrund der hohen Roaming-Gebühren, die beim Nutzen mobiler Daten im Ausland anfallen können. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Nutzung öffentlicher WLANs sicherer zu gestalten oder ganz darauf zu verzichten.

Wenn Sie auf ein öffentliches WLAN angewiesen sind, sollten Sie immer ein VPN (Virtual Private Network) nutzen. Ein VPN verschlüsselt Ihre Daten und macht sie für Außenstehende unlesbar. Dennoch ist Vorsicht geboten: Verwenden Sie nur vertrauenswürdige VPN-Dienste, da auch hier Missbrauch möglich ist.

Darüber hinaus können Sie vor Ihrer Reise prüfen, ob Ihr Mobilfunkanbieter kostengünstige Roaming-Optionen anbietet. Es lohnt sich auch, lokale SIM-Karten in Betracht zu ziehen. Diese sind oft recht preiswert und ermöglichen es Ihnen, mobil im Internet zu surfen, ohne auf unsichere öffentliche WLANs angewiesen zu sein. Die Nutzung öffentlicher WLAN-Hotspots kann im Urlaub verlockend sein. Doch indem Sie Vorsichtsmaßnahmen ergreifen oder sie am besten ganz meiden, können Sie Ihren Urlaub sorgenfrei und sicher genießen.

Lesen Sie auch: Abwesenheitsnotiz in Outlook einrichten | Risiko öffentliche WLAN-Hotspots

Up to Date: Installieren Sie Updates vorher

Smartphone-Updates sind weit mehr als nur Kosmetik. Sie bieten verbesserte Funktionen, beheben Fehler und liefern vor allem Sicherheitspatches, die Ihr Gerät gegen neu entdeckte Bedrohungen schützen. Vor dem Urlaub ist es daher besonders ratsam, Ihr Gerät auf den neuesten Stand zu bringen. Außerdem sparen Sie natürlich auch wertvolles Datenvolumen wenn Sie die Updates vor dem Urlaub erledigen. Das können Sie dann lieber für angenehmere Dinge verbrauchen.

Auch wenn Sie das meiste davon im Grund vermutlich schon wussten, ist es nicht verkehrt sich diese Dinge nochmal in Erinnerung zu rufen bevor es los geht. Denn bei der Vorfreude, und sonstigen Vorbereitungen die vor einem Urlaub zu treffen sind können solche Dinge schon mal vergessen werden.

Lesen Sie auch: Abwesenheitsnotiz in Outlook einrichten | Risiko öffentliche WLAN-Hotspots

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen erholsamen Urlaub!

Urlaubszeit ist für viele auch Reisezeit. Gerade bei längeren Ausflügen wollen wir unsere vertrauten technischen Begleiter wie Smartphone, Tablet oder Notebook nicht missen. Sie sorgen nicht nur für Unterhaltung, sondern sind auch wichtige Hilfsmittel für Navigation, Kommunikation und Information. Doch um sicherzustellen, dass unsere Geräte auch im Urlaub stets einsatzbereit sind und keine unangenehmen Überraschungen erleben, sollten wir einige Punkte beachten.

Vorsorge trifft auf Vorfreude: Schutz und Sicherheit

Um Schäden durch Stöße, Hitze, Feuchtigkeit oder Sand zu vermeiden, lohnt es sich, passende Schutzhüllen für die Geräte zu besorgen. Achten Sie darauf, dass Ihre Geräte im Gepäck gut gepolstert und sicher sind. Zudem ist es ratsam, vor dem Urlaub alle wichtigen Daten zu sichern. So sind Sie im Falle eines Verlusts oder Diebstahls vor Datenverlust geschützt. Optional kann bei besonders hochwertigen Geräten auch eine Geräteversicherung empfehlenswert sein, die in der Regel nicht allzu teuer ist.

Immer verbunden bleiben: Datenvolumen und Roaming

Prüfen Sie im Voraus die Roaming-Gebühren Ihres Mobilfunkanbieters, um böse Überraschungen auf Ihrer nächsten Handyrechnung zu vermeiden. Viele Anbieter bieten spezielle Pakete für die Nutzung im Ausland an. Zudem sollten Sie prüfen, ob Ihr Reiseziel gut mit Mobilfunknetzen versorgt ist. In abgelegenen Gebieten oder auf dem offenen Meer kann das Internet schließlich rar sein.

Immer am Laufen halten: Energieversorgung

Öffentliche Ladestationen auf Flughäfen, in Cafés oder an anderen allgemein zugänglichen Orten können oft eine Rettung sein, insbesondere auf langen Reisen, wenn die Akkus der Geräte schnell zur Neige gehen. Doch diese Ladestationen können auch eine versteckte Gefahr darstellen: Es ist möglich, dass über solche Stationen Schadsoftware auf Ihr Gerät gelangt. Wenn das Gerät beispielsweise über einen USB-Anschluss aufgeladen wird, könnte heimlich ein Computer angeschlossen sein, der versucht, das Gerät zu infiltrieren und zu infizieren.

Sie würden nichts davon bemerken – außer dass Ihr Gerät aufgeladen wird.

Um solche Angriffe abzuwehren, gibt es spezielle Ladekabel auf dem Markt, die keine Datenübertragung zulassen. Diese sind jedoch oft teuer und umständlich in der Handhabung. Eine praktischere Alternative sind Powerbanks. Diese tragbaren Batterien können Ihre Geräte aufladen, während sie selbst an der Ladestation aufgeladen werden. Sie bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene, da sie kein Betriebssystem haben, das auf etwaige Schadsoftware-Anfragen reagieren könnte. Daher können Angriffsversuche über Powerbanks in der Regel nicht erfolgreich sein.

Immer bereit für den Notfall: Was tun bei Verlust oder Diebstahl?

Sollten Sie Ihr Gerät verlieren oder es gestohlen werden, ist es wichtig, schnell handeln zu können. Aktivieren Sie deshalb im Voraus die Ortungsfunktionen Ihrer Geräte und prüfen Sie, wie Sie diese aus der Ferne sperren oder löschen können. Notieren Sie sich die Seriennummern Ihrer Geräte, damit Sie diese bei der Polizei angeben können.

Die Zeit des Urlaubs soll eine Zeit der Entspannung und Freude sein. Indem Sie Ihre technischen Begleiter gut vorbereiten und schützen, können Sie dafür sorgen, dass Sie Ihre Reise in vollen Zügen genießen können, ohne sich ständig Sorgen um Ihre wertvollen Geräte machen zu müssen.

Das liebe Geld: Auf Online-Banking verzichten

Versuchen Sie, während Ihres Urlaubs Online-Shopping und -Banking nach Möglichkeit zu meiden. Zu Hause sind solche Aktivitäten in der Regel sicherer! Wenn Sie allerdings darauf angewiesen sind, sollten Sie auf jeden Fall ein VPN nutzen, wie zuvor erwähnt. Es ist wichtig, dass Sie hierfür kein Gerät von jemand anderem verwenden und dass Sie Ihre Passwörter eingeben, ohne dass jemand zusieht. Seien Sie auch wachsam hinsichtlich möglicher Kameras, die Sie beim Ausführen dieser Tätigkeiten aufzeichnen könnten.

Auch wenn es erstmal ein wenig paranoid klingen mag, so ist es doch besser einmal mehr, als einmal zuwenig achtsam zu sein bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Denn Passwort-Diebstähle bemerken Sie in der Regel nicht sofort, sondern erst viel später wenn unerklärliche Abrechnungen im Briefkasten landen.

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La dolce Vita: Vorsicht im Internet-Café

Wenn Sie keine lokale SIM-Karte besitzen, könnte es sein, dass Sie gelegentlich ein Internet-Café nutzen müssen, um nach dem Weg zu suchen oder Informationen zu neuen Destinationen zu finden. Das ist vollkommen in Ordnung. Seien Sie jedoch vorsichtig und verzichten Sie darauf, zusätzlich Ihre E-Mails zu überprüfen, sich auf Facebook zu aktualisieren oder ähnliche Online-Aktivitäten durchzuführen.

Sie sind mit den Betreibern dieser Cafés nicht vertraut, und es besteht die Möglichkeit, dass die Computer so konfiguriert sind, dass sie persönliche Zugangsdaten aufzeichnen können.

Alles am Mann: Geräte in der Hand behalten

Smartphones erweisen sich im Urlaub als äußerst nützlich. Mit Anwendungen wie Google Übersetzer können wir uns beispielsweise mit Menschen unterhalten, die weder Deutsch noch Englisch sprechen. Es ist jedoch ratsam, Ihr Smartphone nicht aus der Hand zu geben, damit sie antworten können. Auf diese Weise könnte Ihr wertvolles Handy, das alle Ihre Anmeldeinformationen enthält, plötzlich und sogar im entsperrten Zustand mit der fremden Person verschwinden!

Und glauben Sie mir das diese Diebe extrem flink sind, und in der Regel auch nicht alleine “arbeiten“!

In Windeseile hat Ihr Smartphone ein paar Mal in nur wenigen Sekunden den Besitzer gewechselt. Obwohl es unhöflich wirken könnte, ist es sicherer, wenn andere Personen auf ihren eigenen Geräten antworten, oder Sie Ihr Gerät zwar hinhalten, nicht aber aus der Hand geben.

Safety First: Diebstahlschutz aktivieren

Während Ihrer Reisen sind Ihre Geräte immer einem erhöhten Risiko ausgesetzt, und können gestohlen zu werden. Daher ist es wichtig, geeignete Vorkehrungen zu treffen! Smartphones verfügen über eine integrierte Anti-Diebstahl-Funktion, die nicht autorisierte Zugriffe blockiert und eine Standortverfolgung des Geräts ermöglicht. Es ist jedoch unerlässlich, dass diese Funktion vor einem möglichen Diebstahl aktiviert wird.

  • Bei iPhones und iPads finden Sie diese Funktion unter dem Namen “Wo ist?”, die in den Einstellungen nach einem Klick auf Ihren Namen zugänglich ist.
  • Für Android-Geräte steht die Funktion “Mein Gerät finden” in den Einstellungen zur Verfügung.
  • Auch Windows bietet mit “Mein Gerät suchen” einen eingebauten Diebstahlschutz an, alternativ können Sie dort eine App wie Prey verwenden.
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Alles vernetzt: Meiden Sie öffentliche WLAN-Hotspots

Wer kennt das nicht? Im Urlaub angekommen und das erste, was man sucht, ist ein WLAN-Hotspot. Die Gründe sind vielfältig: Schnell die E-Mails checken, die sozialen Medien updaten oder die neuesten Nachrichten lesen. Doch die Nutzung öffentlicher WLAN-Hotspots ist mit Sicherheitsrisiken verbunden. Hier erklären wir, warum und wie Sie Ihr Risiko minimieren können.

Öffentliche WLAN-Hotspots sind oft unverschlüsselt, was bedeutet, dass die Daten, die zwischen Ihrem Gerät und dem WLAN-Router übertragen werden, von Dritten eingesehen werden können. Cyberkriminelle könnten sensible Informationen wie Passwörter, Kreditkartendaten oder persönliche Nachrichten abfangen. Zudem können sie gefälschte Hotspots einrichten, die legitimen Netzwerken täuschend ähnlich sehen, um Nutzerdaten abzufangen. Der Verzicht auf öffentliches WLAN mag für manche eine Herausforderung sein, vor allem aufgrund der hohen Roaming-Gebühren, die beim Nutzen mobiler Daten im Ausland anfallen können. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Nutzung öffentlicher WLANs sicherer zu gestalten oder ganz darauf zu verzichten.

Wenn Sie auf ein öffentliches WLAN angewiesen sind, sollten Sie immer ein VPN (Virtual Private Network) nutzen. Ein VPN verschlüsselt Ihre Daten und macht sie für Außenstehende unlesbar. Dennoch ist Vorsicht geboten: Verwenden Sie nur vertrauenswürdige VPN-Dienste, da auch hier Missbrauch möglich ist.

Darüber hinaus können Sie vor Ihrer Reise prüfen, ob Ihr Mobilfunkanbieter kostengünstige Roaming-Optionen anbietet. Es lohnt sich auch, lokale SIM-Karten in Betracht zu ziehen. Diese sind oft recht preiswert und ermöglichen es Ihnen, mobil im Internet zu surfen, ohne auf unsichere öffentliche WLANs angewiesen zu sein. Die Nutzung öffentlicher WLAN-Hotspots kann im Urlaub verlockend sein. Doch indem Sie Vorsichtsmaßnahmen ergreifen oder sie am besten ganz meiden, können Sie Ihren Urlaub sorgenfrei und sicher genießen.

Lesen Sie auch: Abwesenheitsnotiz in Outlook einrichten | Risiko öffentliche WLAN-Hotspots

Up to Date: Installieren Sie Updates vorher

Smartphone-Updates sind weit mehr als nur Kosmetik. Sie bieten verbesserte Funktionen, beheben Fehler und liefern vor allem Sicherheitspatches, die Ihr Gerät gegen neu entdeckte Bedrohungen schützen. Vor dem Urlaub ist es daher besonders ratsam, Ihr Gerät auf den neuesten Stand zu bringen. Außerdem sparen Sie natürlich auch wertvolles Datenvolumen wenn Sie die Updates vor dem Urlaub erledigen. Das können Sie dann lieber für angenehmere Dinge verbrauchen.

Auch wenn Sie das meiste davon im Grund vermutlich schon wussten, ist es nicht verkehrt sich diese Dinge nochmal in Erinnerung zu rufen bevor es los geht. Denn bei der Vorfreude, und sonstigen Vorbereitungen die vor einem Urlaub zu treffen sind können solche Dinge schon mal vergessen werden.

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Über den Autor:

Michael W. Suhr | Baujahr 1974
Michael W. Suhr | Baujahr 1974Dipl. Betriebswirt | Webdesign- und Beratung | Office Training
Nach 20 Jahren in der Logistik habe ich mein Hobby welches mich seit Mitte der 1980er Jahre begleitet zum Beruf gemacht, und bin seit Anfang 2015 als Freelancer im Bereich Webdesign, Webberatung und Microsoft Office tätig. Nebenbei schreibe ich soweit es die Zeit zulässt noch Artikel für mehr digitale Kompetenz in meinem Blog.
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Michael W. Suhr | Baujahr 1974
Michael W. Suhr | Baujahr 1974Dipl. Betriebswirt | Webdesign- und Beratung | Office Training
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Von |2023-07-08T10:11:30+02:005th, Juni, 2023|Kategorien: Shorts & Tutorials, Android / iOS, Datenschutz, Hardware|Tags: , |

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