Google Nest auf Sparkurs bei Smart Home Produkten
Smart Home Sprachassistenten scheinen sich auf dem Rückmarsch zu befinden. Denn nicht nur Amazon hat mit seinem Alexa Sprachassistenten nicht den Erfolg den man sich erhofft hatte. Gedacht war das Projekt nämlich eigentlich um damit die Umsätze zu steigern indem die Nutzer kleine Einkäufe über den Sprachassistenten schnell erledigen. Aber das war von den Kunden überhaupt nicht erwünscht. Stattdessen wurden immer mehr Funktionen gestrichen, oder geändert sodass Sprachbefehle und Funktionen auf einmal nicht mehr gingen. Bei Google Nest mit dem Google Assistent der ja auf Smartphones schon länger Standard ist, war der große Vorteil gegenüber dem Konkurrenzprodukt von Amazon immer das Google einfach deutlich mehr Wissensfragen verarbeiten konnte.
Das Licht Ein- und Ausschalten, und auch andere kompatible Smart Home Geräte bedienen können beide. Aber die Nutzer erwarten eben mehr von so einem Produkt. Es ist aber eben auch so das sowohl Google als auch Amazon Ihre Smart Home Assistenten kräftig subventioniert haben, um den Preis für die Endverbraucher attraktiv zu halten. Das einzige was beiden fehlte bzw. wo man sich verkalkuliert hatte war ein tragfähiges Konzept um durch die Sprachassistenten auch den Umsatz zu steigern.
Auch der hierzulande geltende Datenschutz machte es natürlich nicht unbedingt einfacher die Geräte einfach nur als Datensammler zu verwerten. Denn die ganze Zeit zuhören ist nicht drin. Einzig die Spracherkennung konnte man sicherlich bei beiden Systemen verbessern. Nun geht es wie schon seit längerem bei Amazon nun auch auch den Teams und Produkten von Google an den Kragen. In Zukunft dürften wohl am Ende die Nutzer die Hauptleidtragenden sein.
Google Nest auf Sparkurs bei Smart Home Produkten
Smart Home Sprachassistenten scheinen sich auf dem Rückmarsch zu befinden. Denn nicht nur Amazon hat mit seinem Alexa Sprachassistenten nicht den Erfolg den man sich erhofft hatte. Gedacht war das Projekt nämlich eigentlich um damit die Umsätze zu steigern indem die Nutzer kleine Einkäufe über den Sprachassistenten schnell erledigen. Aber das war von den Kunden überhaupt nicht erwünscht. Stattdessen wurden immer mehr Funktionen gestrichen, oder geändert sodass Sprachbefehle und Funktionen auf einmal nicht mehr gingen. Bei Google Nest mit dem Google Assistent der ja auf Smartphones schon länger Standard ist, war der große Vorteil gegenüber dem Konkurrenzprodukt von Amazon immer das Google einfach deutlich mehr Wissensfragen verarbeiten konnte.
Das Licht Ein- und Ausschalten, und auch andere kompatible Smart Home Geräte bedienen können beide. Aber die Nutzer erwarten eben mehr von so einem Produkt. Es ist aber eben auch so das sowohl Google als auch Amazon Ihre Smart Home Assistenten kräftig subventioniert haben, um den Preis für die Endverbraucher attraktiv zu halten. Das einzige was beiden fehlte bzw. wo man sich verkalkuliert hatte war ein tragfähiges Konzept um durch die Sprachassistenten auch den Umsatz zu steigern.
Auch der hierzulande geltende Datenschutz machte es natürlich nicht unbedingt einfacher die Geräte einfach nur als Datensammler zu verwerten. Denn die ganze Zeit zuhören ist nicht drin. Einzig die Spracherkennung konnte man sicherlich bei beiden Systemen verbessern. Nun geht es wie schon seit längerem bei Amazon nun auch auch den Teams und Produkten von Google an den Kragen. In Zukunft dürften wohl am Ende die Nutzer die Hauptleidtragenden sein.
Google Nest auf Rückzugskurs
Google Nest auf Rückzugskurs
Im Jahr 2014 wurde der Smart Home-Bereich immer bedeutender und Google verstärkte sich durch die Übernahme von Nest, einem Unternehmen, das in den kommenden Jahren zahlreiche neue Produkte auf den Markt brachte. Die Übernahme von Nest kostete Google ganze 3,2 Milliarden Dollar und zielte darauf ab, zukünftige Produkte unter der Marke “Google Nest” zu veröffentlichen. Die vorherige Submarke “Google Home” wurde in “Google Nest” umbenannt, wobei lediglich die gleichnamige App zur Steuerung von Smart Home-Geräten übrig blieb.
Im Laufe der folgenden Jahre erweiterte Nest sein Portfolio im Smart Home-Bereich erheblich. Das Unternehmen setzte seine Geschäfte mit intelligenten Rauchmeldern und Thermostaten fort und brachte zudem Smart Speaker, Smart Displays, Überwachungskameras, ein ganzes Sicherheitssystem, Wifi Router und andere kleinere Produkte auf den Markt. Trotzdem wurde die Marke “Google Nest” oder einfach “Nest” von den Nutzern nicht so gut angenommen, da einige Produkte bereits eingestellt wurden und weitere Einstellungen bevorstehen.
Google Smart Speaker
Vor einigen Jahren erzielte Google mit dem “Google Home Mini” einen überraschenden Erfolg. Dieses Produkt wurde als Antwort auf den Echo Dot auf den Markt gebracht und sollte den Google Assistant als Smart Home-Zentrale etablieren. Zwei Jahre später wurde eine leicht veränderte Version des Produkts unter dem Namen “Nest Mini” veröffentlicht, jedoch sind keine Informationen über die Verkaufszahlen bekannt. Ein weiteres Jahr später erschien der “Nest Audio” als Nachfolger des erfolgreichen Google Home Smart Speakers. Berichten zufolge war dieser jedoch ebenfalls nicht besonders erfolgreich.
Der Nest Audio wurde vor zweieinhalb Jahren auf den Markt gebracht und seitdem gab es keine weiteren Entwicklungen. Aufgrund der starken Reduzierung des Google Assistant scheint es derzeit schwierig zu sein, neue Smart Speaker auf den Markt zu bringen.
Google Smart Displays
Das erste Smart Display von Nest war in Wirklichkeit lediglich ein umbenanntes Google Home Smart Display. Das letzte neue Produkt dieser Art wurde vor zwei Jahren auf den Markt gebracht. Inzwischen hat Google jedoch die Funktionen des Nest Hubs reduziert und betrachtet es durch das Fuchsia-Upgrade fast ausschließlich als Experimentierfeld. Es ist daher unwahrscheinlich, dass Google in Zukunft weitere Smart Displays auf den Markt bringt. Stattdessen scheint das Unternehmen diese Kategorie vorerst an das Pixel Tablet und somit an die Marke Pixel abzugeben.
Google Kameras & Türklingeln
Der Kamera-Bereich von Nest entstand durch die Übernahme von Dropcam. Vor kurzem kündigte das Unternehmen jedoch das Ende von Dropcam an und öffnete parallel dazu die Google Home-App für Überwachungskameras anderer Marken. Daher ist anzunehmen, dass Nest derzeit möglicherweise dabei ist, die Kamera-Abteilung zu reduzieren oder mittelfristig sogar ganz einzustellen. Dies passt auch zu anderen Entwicklungen im Unternehmen.
Google Smart Home-Sicherheit
Das gesamte Sicherheitssystem von Nest wurde bereits vor einiger Zeit eingestellt. In Kürze werden auch die wenigen verbleibenden Produkte wie Bewegungsmelder, Fensterkontakte oder die Alarmzentrale nicht mehr funktionieren. Diese Produkte hätten sehr gut zum Rauchmelder, den Überwachungskameras und den Smart Displays gepasst und hätten eine perfekte Zusammenführung aller Nest-Produkte ermöglicht. Offenbar hat dies jedoch nicht funktioniert. Bis heute verkauft Google Bundles aus Kameras und Smart Displays im eigenen Online-Shop. Obwohl diese natürlich sinnvoll nutzbar sind, hätten sie in Kombination mit einem Alarmsystem noch mehr Sinn ergeben.
Google Works with Nest
Nicht nur das Nest Secure Sicherheitssystem wurde eingestellt, sondern auch das Programm “Works with Nest” wird in Kürze nicht mehr funktionieren. Dieses Programm war jedoch nicht nur Marketing, sondern auch eine tatsächliche Softwarebrücke zu externen Geräten. Sobald Google Nest diese Brücke abschaltet, werden die externen Geräte nicht mehr mit Nest-Geräten nutzbar sein.
Google Rauchmelder und Thermostate
Es scheint, dass bei Google Nest möglicherweise nur noch zwei Produktkategorien übrig bleiben, die fortbestehen könnten. Allerdings hat Google schon seit einiger Zeit keine größeren Ankündigungen mehr in diesen beiden Bereichen gemacht. Interessanterweise sind es genau diese beiden Produkte, die dazu geführt haben, dass Google das Unternehmen Nest damals übernommen hat. Wenn man sich die teuren Fehlschläge und Herausforderungen ansieht, die Google im Zusammenhang mit der Übernahme von Nest erlebt hat, könnte man zu dem Schluss kommen, dass die Übernahme trotz des Engagements von Google eher ein Rückschlag war.
Im Jahr 2014 wurde der Smart Home-Bereich immer bedeutender und Google verstärkte sich durch die Übernahme von Nest, einem Unternehmen, das in den kommenden Jahren zahlreiche neue Produkte auf den Markt brachte. Die Übernahme von Nest kostete Google ganze 3,2 Milliarden Dollar und zielte darauf ab, zukünftige Produkte unter der Marke “Google Nest” zu veröffentlichen. Die vorherige Submarke “Google Home” wurde in “Google Nest” umbenannt, wobei lediglich die gleichnamige App zur Steuerung von Smart Home-Geräten übrig blieb.
Im Laufe der folgenden Jahre erweiterte Nest sein Portfolio im Smart Home-Bereich erheblich. Das Unternehmen setzte seine Geschäfte mit intelligenten Rauchmeldern und Thermostaten fort und brachte zudem Smart Speaker, Smart Displays, Überwachungskameras, ein ganzes Sicherheitssystem, Wifi Router und andere kleinere Produkte auf den Markt. Trotzdem wurde die Marke “Google Nest” oder einfach “Nest” von den Nutzern nicht so gut angenommen, da einige Produkte bereits eingestellt wurden und weitere Einstellungen bevorstehen.
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Vor einigen Jahren erzielte Google mit dem “Google Home Mini” einen überraschenden Erfolg. Dieses Produkt wurde als Antwort auf den Echo Dot auf den Markt gebracht und sollte den Google Assistant als Smart Home-Zentrale etablieren. Zwei Jahre später wurde eine leicht veränderte Version des Produkts unter dem Namen “Nest Mini” veröffentlicht, jedoch sind keine Informationen über die Verkaufszahlen bekannt. Ein weiteres Jahr später erschien der “Nest Audio” als Nachfolger des erfolgreichen Google Home Smart Speakers. Berichten zufolge war dieser jedoch ebenfalls nicht besonders erfolgreich.
Der Nest Audio wurde vor zweieinhalb Jahren auf den Markt gebracht und seitdem gab es keine weiteren Entwicklungen. Aufgrund der starken Reduzierung des Google Assistant scheint es derzeit schwierig zu sein, neue Smart Speaker auf den Markt zu bringen.
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Der Kamera-Bereich von Nest entstand durch die Übernahme von Dropcam. Vor kurzem kündigte das Unternehmen jedoch das Ende von Dropcam an und öffnete parallel dazu die Google Home-App für Überwachungskameras anderer Marken. Daher ist anzunehmen, dass Nest derzeit möglicherweise dabei ist, die Kamera-Abteilung zu reduzieren oder mittelfristig sogar ganz einzustellen. Dies passt auch zu anderen Entwicklungen im Unternehmen.
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