Lohnt sich der 4K Fire TV Stick von Amazon
Seit der Einführung des Video Streaming Angebotes von Amazon im Jahr 2014 hat sich einiges getan.
So ist nicht nur das Angebot an Filmen und vor allem Serien mit vielen exclusiven Eigenproduktionen gewachsen, sondern auch die Technik die das ganze überhaupt erst für den Massenmarkt verfügbar gemacht hat wurde kontinuierlich weiterentwickelt.
Seit dem 14.11.2018 nun ist der von Fans lang erwartete Fire TV Stick in der 4K Variante mit Alexa Fernbedienung bei Amazon im Angebot.
Wir erklären die neuen Funktionen, und auch warum es sich dieses Upgrade sogar für Besitzer von älteren Fire TV Modellen und Smart TV´s lohnt.
Lohnt sich der 4K Fire TV Stick von Amazon
Seit der Einführung des Video Streaming Angebotes von Amazon im Jahr 2014 hat sich einiges getan.
So ist nicht nur das Angebot an Filmen und vor allem Serien mit vielen exclusiven Eigenproduktionen gewachsen, sondern auch die Technik die das ganze überhaupt erst für den Massenmarkt verfügbar gemacht hat wurde kontinuierlich weiterentwickelt.
Seit dem 14.11.2018 nun ist der von Fans lang erwartete Fire TV Stick in der 4K Variante mit Alexa Fernbedienung bei Amazon im Angebot.
Wir erklären die neuen Funktionen, und auch warum es sich dieses Upgrade sogar für Besitzer von älteren Fire TV Modellen und Smart TV´s lohnt.
1. Die technischen Daten des Amazon 4K Fire TV Stick
1. Die technischen Daten des Amazon 4K Fire TV Stick
Die technischen Daten können sich für so einen kleinen aber äußert vielseitigen Streaming Stick wirklich sehen lassen, und vor allem sind sie durch die unterstützung der aktuellsten Bild- und Tonformate auch absolut zeitgemäß.
|
||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Quelle: Amazon |
|
||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Quelle: Amazon |
Getestet wurde der neue Amazon 4K Fire TV Stick mit folgenden Komponenten:
Die technischen Daten können sich für so einen kleinen aber äußert vielseitigen Streaming Stick wirklich sehen lassen, und vor allem sind sie durch die unterstützung der aktuellsten Bild- und Tonformate auch absolut zeitgemäß.
|
||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Quelle: Amazon |
|
||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Quelle: Amazon |
Getestet wurde der neue Amazon 4K Fire TV Stick mit folgenden Komponenten:
2. Die neuen Funktionen des Amazon 4K Fire TV Stick
2. Die neuen Funktionen des Amazon 4K Fire TV Stick
Im Lieferumfang des 4K Fire TV Stick befindet sich neben der neuen Alexa Fernbedienung (die jetzt auch eine Lautstärkeregelung hat), noch eine kleine HDMI Verlängerung von knapp 10cm (falls der Platz am TV oder AV Receiver nicht ausreicht), eine Kurzanleitung (die man aber eigentlich nicht wirklich braucht), und natürlich der Stick selbst.
Die Ersteinrichtung ist wirklich mehr als einfach. Ist man bereits Amazon Prime Kunde wird der Stick bereits fertig eingerichtet geliefert, so das man nur noch die Verbindung zum WLAN Netzwerk herstellen muss.
Aber auch das ist sehr bequem über die WLAN (WPS) Taste am Router zu bewerkstelligen, so das man nicht erst den Router auf den Kopf stellen muss um das Passwort zu notieren um dann über die Fernbedienung die Eingabe zu starten. Also einfach im Menü der angezeigten Netzwerke die Liste ganz nach rechts scrollen, und auf WPS Schnellverbindung klicken. Dann noch kurz die Taste am Router aktiviert, und nach 4 Sekunden steht die Verbindung.
Die Verbindungsqualität ist übrigens durch die neue verbesserte WLAN Antenne ganz hervorragend. Bei uns wurde das Signal durch 3 Räume hinweg mit ausgezeichneter Signalstärke angezeigt. Obwohl wir den Stick nicht direkt mit dem TV sondern mit dem AV Receiver der fast auf dem Fußboden steht verbunden haben, um später auch den Dolby Atmos Sound voll ausnutzen zu können.
Die Speicherausstattung welche für zusätzliche Apps zur Verfügung steht wird von Amazon zwar mit 8GB angegeben, was aber wie üblich eine Milchmädchenrechnung ist, da die eigene Systemsoftware diesen Speicher natürlich auch nutzt. Somit stehen faktisch knapp 4,8GB zur freien Verfügung was aber eigentlich auch ausreichend ist. Eine Möglichkeit zur Speichererweiterung ist leider nicht vorgesehen, so das man hier mit dem vorhandenen Speicherplatz auskommen muss.
Für die neuen Funktionen haben wir uns erstmal durch das wie gewohnt sehr übersichtliche Einstellungsmenü geklickt.
- Erweiterte Audiooptionen
In den erweiterten Audiooptionen haben wir zwei ganz wichtige Punkte gefunden, dessen Aufgaben sonst immer von AV Receivern übernommen werden mussten. Und zwar geht es zum einen um den Lautstärkeausgleich der dafür sorgt das man bei lauten Szenen nicht von der Couch fliegt, sondern einen (weitestgehend) gleichbleibenden Soundpegel zwischen Dialog und Effekten sicherstellt.
Und zum zweiten wäre da noch die Dialogverstärkung die das Problem mit viel zu leisen Dialogen behebt, wo man zuvor in leisen Szenen bloß nicht die Chipstüte berühren durfte, da man sonst kein Wort mehr verstanden hat.
Siehe Abb.: (klicken zum vergrößern)
Im Lieferumfang des 4K Fire TV Stick befindet sich neben der neuen Alexa Fernbedienung (die jetzt auch eine Lautstärkeregelung hat), noch eine kleine HDMI Verlängerung von knapp 10cm (falls der Platz am TV oder AV Receiver nicht ausreicht), eine Kurzanleitung (die man aber eigentlich nicht wirklich braucht), und natürlich der Stick selbst.
Die Ersteinrichtung ist wirklich mehr als einfach. Ist man bereits Amazon Prime Kunde wird der Stick bereits fertig eingerichtet geliefert, so das man nur noch die Verbindung zum WLAN Netzwerk herstellen muss.
Aber auch das ist sehr bequem über die WLAN (WPS) Taste am Router zu bewerkstelligen, so das man nicht erst den Router auf den Kopf stellen muss um das Passwort zu notieren um dann über die Fernbedienung die Eingabe zu starten. Also einfach im Menü der angezeigten Netzwerke die Liste ganz nach rechts scrollen, und auf WPS Schnellverbindung klicken. Dann noch kurz die Taste am Router aktiviert, und nach 4 Sekunden steht die Verbindung.
Die Verbindungsqualität ist übrigens durch die neue verbesserte WLAN Antenne ganz hervorragend. Bei uns wurde das Signal durch 3 Räume hinweg mit ausgezeichneter Signalstärke angezeigt. Obwohl wir den Stick nicht direkt mit dem TV sondern mit dem AV Receiver der fast auf dem Fußboden steht verbunden haben, um später auch den Dolby Atmos Sound voll ausnutzen zu können.
Die Speicherausstattung welche für zusätzliche Apps zur Verfügung steht wird von Amazon zwar mit 8GB angegeben, was aber wie üblich eine Milchmädchenrechnung ist, da die eigene Systemsoftware diesen Speicher natürlich auch nutzt. Somit stehen faktisch knapp 4,8GB zur freien Verfügung was aber eigentlich auch ausreichend ist. Eine Möglichkeit zur Speichererweiterung ist leider nicht vorgesehen, so das man hier mit dem vorhandenen Speicherplatz auskommen muss.
Für die neuen Funktionen haben wir uns erstmal durch das wie gewohnt sehr übersichtliche Einstellungsmenü geklickt.
- Erweiterte Audiooptionen
In den erweiterten Audiooptionen haben wir zwei ganz wichtige Punkte gefunden, dessen Aufgaben sonst immer von AV Receivern übernommen werden mussten. Und zwar geht es zum einen um den Lautstärkeausgleich der dafür sorgt das man bei lauten Szenen nicht von der Couch fliegt, sondern einen (weitestgehend) gleichbleibenden Soundpegel zwischen Dialog und Effekten sicherstellt.
Und zum zweiten wäre da noch die Dialogverstärkung die das Problem mit viel zu leisen Dialogen behebt, wo man zuvor in leisen Szenen bloß nicht die Chipstüte berühren durfte, da man sonst kein Wort mehr verstanden hat.
Siehe Abb.:
- Surround Sound Optionen
Amazon selbst bewirbt den Stick mit dem Soundformat “Dolby Atmos” welches bei entsprechender Lautsprecherkonfiguration eine enorme Klangkulisse bietet. Nun haben wir diesen Punkt zwar nicht explizit im Einstellungsmenü gefunden, was aber nicht heißt das er nicht da ist.
Denn der Stick bietet ja nunmal eine große Anzahl an unterstützten Audioformaten, und den Nutzer mit zuvielen technischen Abkürzungen zu überfrachten wäre auch wenig hilfreich. Verwendet man einfach die Einstellung: “Beste verfügbare”, so wird das Maximum entsprechend der Audioquelle und des optional angeschlossenen AV Receivers (der natürlich erst den richtigen Sound bietet) rausgeholt.
Der Sound hat sich im Vergleich zu den Vorgängermodellen des Fire TV Stick und der Fire TV Box aber auch ohne AV Receiver deutlich verbessert. Denn bei den alten Modellen hatte man häufig das Problem das der Sound insgesamt deutlich zu leise war, und der TV oder AV Receiver dies ausgleichen mussten. Optional konnte man noch das Dolby Digital Plus deaktivieren, aber so wirklich im Sinne des Erfinders war das natürlich auch nicht.
Beim Sound können wir auf jeden Fall einen großen Pluspunkt vergeben.
Siehe Abb.: (klicken zum vergrößern)
- Surround Sound Optionen
Amazon selbst bewirbt den Stick mit dem Soundformat “Dolby Atmos” welches bei entsprechender Lautsprecherkonfiguration eine enorme Klangkulisse bietet. Nun haben wir diesen Punkt zwar nicht explizit im Einstellungsmenü gefunden, was aber nicht heißt das er nicht da ist.
Denn der Stick bietet ja nunmal eine große Anzahl an unterstützten Audioformaten, und den Nutzer mit zuvielen technischen Abkürzungen zu überfrachten wäre auch wenig hilfreich. Verwendet man einfach die Einstellung: “Beste verfügbare”, so wird das Maximum entsprechend der Audioquelle und des optional angeschlossenen AV Receivers (der natürlich erst den richtigen Sound bietet) rausgeholt.
Der Sound hat sich im Vergleich zu den Vorgängermodellen des Fire TV Stick und der Fire TV Box aber auch ohne AV Receiver deutlich verbessert. Denn bei den alten Modellen hatte man häufig das Problem das der Sound insgesamt deutlich zu leise war, und der TV oder AV Receiver dies ausgleichen mussten. Optional konnte man noch das Dolby Digital Plus deaktivieren, aber so wirklich im Sinne des Erfinders war das natürlich auch nicht.
Beim Sound können wir auf jeden Fall einen großen Pluspunkt vergeben.
Siehe Abb.:
- Gerätekontrolle
Die neue Funktion der Gerätekontrolle ermöglicht es jetzt endlich auch andere Geräte in den Grundfunktionen mit der neuen Alexa Fernbedienung zu steuern. So wurde bei uns das TV Modell & auch der AV Receiver automatisch erkannt, und gefragt ob wir diese mit in die Geräteliste aufnehmen möchten.
Danach wurde automatisch ein kurzer Test vom Fire TV Stick eingeleitet, bei dem die jeweiligen Geräten ein- und wieder ausgeschaltet werden sollten, und auch die Lautstärkefunktion kurz ausprobiert werden musste. Da die Anzahl der Fernbedienungen die überall herumliegen nicht unbedingt weniger wird, ist das eine sehr angenehme Weiterentwicklung, die man schnell zu schätzen weiß.
Somit lassen sich über die Ein- Ausschalttaste der Fire TV Fernbedienung mit einem Druck mehrere Geräte (z.B. TV, AV & Fire TV) gleichzeitig ein- und natürlich auch ausschalten, sowie die Lautstärke regeln.
Siehe Abb.: (klicken zum vergrößern)
- Gerätekontrolle
Die neue Funktion der Gerätekontrolle ermöglicht es jetzt endlich auch andere Geräte in den Grundfunktionen mit der neuen Alexa Fernbedienung zu steuern. So wurde bei uns das TV Modell & auch der AV Receiver automatisch erkannt, und gefragt ob wir diese mit in die Geräteliste aufnehmen möchten.
Danach wurde automatisch ein kurzer Test vom Fire TV Stick eingeleitet, bei dem die jeweiligen Geräten ein- und wieder ausgeschaltet werden sollten, und auch die Lautstärkefunktion kurz ausprobiert werden musste. Da die Anzahl der Fernbedienungen die überall herumliegen nicht unbedingt weniger wird, ist das eine sehr angenehme Weiterentwicklung, die man schnell zu schätzen weiß.
Somit lassen sich über die Ein- Ausschalttaste der Fire TV Fernbedienung mit einem Druck mehrere Geräte (z.B. TV, AV & Fire TV) gleichzeitig ein- und natürlich auch ausschalten, sowie die Lautstärke regeln.
Siehe Abb.: (klicken zum vergrößern)
- Ultra HD & HDR Einstellungen
Da wir jetzt natürlich nicht nur die volle Ultra HD Unterstützung, sondern auch noch mehrere HDR Formate im Portfolio haben, finden sich unter dem Menüpunkt “Töne & Bildschirm” verschiedenste Einstellungen wie:
- Farbtiefe
- Farbformat
- Dynamikumfang
- Videoauflösung
Hier kann man gerne ein wenig ausprobieren, mit welcher Einstellung die besten Ergebnisse auf dem eigenen TV Gerät erzielt werden. Grundsätzlich wird aber auch ohne hier zu sehr in technische Details zu gehen bereits im Auslieferungszustand eine hervorragende Bildqualität erzielt.
Siehe Abb.: (klicken zum vergrößern)
- Ultra HD & HDR Einstellungen
Da wir jetzt natürlich nicht nur die volle Ultra HD Unterstützung, sondern auch noch mehrere HDR Formate im Portfolio haben, finden sich unter dem Menüpunkt “Töne & Bildschirm” verschiedenste Einstellungen wie:
- Farbtiefe
- Farbformat
- Dynamikumfang
- Videoauflösung
Hier kann man gerne ein wenig ausprobieren, mit welcher Einstellung die besten Ergebnisse auf dem eigenen TV Gerät erzielt werden. Grundsätzlich wird aber auch ohne hier zu sehr in technische Details zu gehen bereits im Auslieferungszustand eine hervorragende Bildqualität erzielt.
Siehe Abb.: (klicken zum vergrößern)
3. Unser Testfazit
3. Unser Testfazit
Nachdem wir den neuen 4K Fire TV Stick über mehrere Stunden ausprobiert haben, und sowohl die Audio- als auch die neuen HDR und 4K Funktionalitäten testen konnten, kann abschließend gesagt werden das sich der Kauf bzw. der Wechsel zum neuen Modell so richtig gelohnt hat.
Der Stick ist nicht nur spürbar schneller in der Reaktionszeit was das Menü angeht als der Vorgänger, sondern sogar schneller als die Fire TV Box, die immerhin 512 MB mehr Arbeitsspeicher hatte. Hier scheint die gesamte Software komplett auf den Prüfstand gestellt worden zu sein, um eine richtig solide Performance auf die Beine zu stellen.
Für das Streamen von 4K Inhalten hat unser Echtzeit Onlinezähler ebenfalls nie mehr als 15 Mbit/s angezeigt. Was vermutlich auch einem überarbeiteten Komprimierungsverfahren und dem Zwischenspeicher des Fire TV Sticks zu verdanken ist.
Der Vergleich in puncto Geschwindigkeit, Sound- & Bildqualität zwischen dem von uns eingesetzten Sony 4K HDR Smart TV und dem Stick hat deutlich gezeigt warum Amazon die App wohl eher als Notlösung angedacht hat. Denn trotz vergleichbar starkem Prozessor und Speicherausstattung in unserem TV Gerät konnte dieser nie auch nur im Ansatz mit der Leistungs des Sticks mithalten. Auf dem neuen Stick läuft alles richtig schön knackig und flott, und ausgewählte Videos starten quasi sofort. Und genau deshalb lohnt sich der Umstieg auch für Besitzer von Smart TV´s.
Ein Grund für die unterschiedliche Performance ist aber auch das die CPU und der verfügbare Speicher in einem Smart TV eben nicht nur für die Prime Video App zur Verfügung stehen, sondern diese sich die Leistung mit den ganzen Bildoptimierern die im Hintergrund meist mitlaufen teilen muss. Das ist bei dem Stick eben anders, denn der nutzt die verfügbare Rechenleistung in erster Linie für seine Kernkompetenz.
Für den Preis von derzeit knapp 60€ bekommt man einen wirklich ordentlichen Streaming Stick, der auch aufgrund der verfügbaren Apps kaum Wünsche offen lässt.
Angeboten wird der 4K Fire TV derzeit als Variante mit und ohne Alexa Dot (3. Generation). Optional kann bei schlechtem WLAN auch noch ein Zusatzmodul angesteckt werden, was die Verbindung auch per Ethernet Kabel möglich macht.
Nachdem wir den neuen 4K Fire TV Stick über mehrere Stunden ausprobiert haben, und sowohl die Audio- als auch die neuen HDR und 4K Funktionalitäten testen konnten, kann abschließend gesagt werden das sich der Kauf bzw. der Wechsel zum neuen Modell so richtig gelohnt hat.
Der Stick ist nicht nur spürbar schneller in der Reaktionszeit was das Menü angeht als der Vorgänger, sondern sogar schneller als die Fire TV Box, die immerhin 512 MB mehr Arbeitsspeicher hatte. Hier scheint die gesamte Software komplett auf den Prüfstand gestellt worden zu sein, um eine richtig solide Performance auf die Beine zu stellen.
Für das Streamen von 4K Inhalten hat unser Echtzeit Onlinezähler ebenfalls nie mehr als 15 Mbit/s angezeigt. Was vermutlich auch einem überarbeiteten Komprimierungsverfahren und dem Zwischenspeicher des Fire TV Sticks zu verdanken ist.
Der Vergleich in puncto Geschwindigkeit, Sound- & Bildqualität zwischen dem von uns eingesetzten Sony 4K HDR Smart TV und dem Stick hat deutlich gezeigt warum Amazon die App wohl eher als Notlösung angedacht hat. Denn trotz vergleichbar starkem Prozessor und Speicherausstattung in unserem TV Gerät konnte dieser nie auch nur im Ansatz mit der Leistungs des Sticks mithalten. Auf dem neuen Stick läuft alles richtig schön knackig und flott, und ausgewählte Videos starten quasi sofort. Und genau deshalb lohnt sich der Umstieg auch für Besitzer von Smart TV´s.
Ein Grund für die unterschiedliche Performance ist aber auch das die CPU und der verfügbare Speicher in einem Smart TV eben nicht nur für die Prime Video App zur Verfügung stehen, sondern diese sich die Leistung mit den ganzen Bildoptimierern die im Hintergrund meist mitlaufen teilen muss. Das ist bei dem Stick eben anders, denn der nutzt die verfügbare Rechenleistung in erster Linie für seine Kernkompetenz.
Für den Preis von derzeit knapp 60€ bekommt man einen wirklich ordentlichen Streaming Stick, der auch aufgrund der verfügbaren Apps kaum Wünsche offen lässt.
Angeboten wird der 4K Fire TV derzeit als Variante mit und ohne Alexa Dot (3. Generation). Optional kann bei schlechtem WLAN auch noch ein Zusatzmodul angesteckt werden, was die Verbindung auch per Ethernet Kabel möglich macht.
Beliebte Beiträge
Nebenkostenprivileg – Alternativen zum Kabelfernsehen
Das Nebenkostenprivileg ist gefallen, und die Zeit läuft ab. Dieser Artikel vergleicht die beliebtesten Optionen wie Streaming-Dienste, Satelliten-TV und digitales Antennenfernsehen. Erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile jeder Alternative.
ChatGPT in Excel integrieren und verwenden – Geht das?
ChatGPT ist mehr als nur ein einfacher Chatbot. Erfahren Sie, wie es Ihre Arbeit mit Excel revolutionieren kann, indem es Formeln übersetzt, VBA-Makros erstellt und sogar eine zukünftige Integration in Office in Aussicht stellt.
Jahreskalender 2024 in Excel erstellen
In unserem Tutorial beschreiben wir, wie Sie sich einen Jahreskalender 2024 mit Anzeige der Kalenderwoche und Feiertagen in Excel erstellen, und jedes Jahr neu verwenden können.
Kreditkarte ohne Schufa-Auskunft – Das geht!
Ohne Kreditkarte geht heutzutage fast nichts mehr. Ob Flugbuchung oder Hotel. Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten wie Sie eine Kreditkarte ohne Schufa-Auskunft bekommen können.
Abschaffung des Nebenkostenprivilegs beim Kabel TV – Auswirkungen und Möglichkeiten
Das Nebenkostenprivileg wurde abgeschafft, was bedeutende Änderungen für Mieter, Vermieter und Kabel-TV-Anbieter mit sich bringt. Erfahren Sie mehr über die Konsequenzen dieser Entscheidung und welche Möglichkeiten sich nun für Verbraucher eröffnen.
Digitaler Euro – Digitale ID und Wallet-Pflicht kommen
Der digitale Euro - Die digitale Brieftasche und die ID werden kommen. Und sie werden für viele Bereiche auch verpflichtend. Die Pläne sind sehr konkret.
Beliebte Beiträge
Nebenkostenprivileg – Alternativen zum Kabelfernsehen
Das Nebenkostenprivileg ist gefallen, und die Zeit läuft ab. Dieser Artikel vergleicht die beliebtesten Optionen wie Streaming-Dienste, Satelliten-TV und digitales Antennenfernsehen. Erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile jeder Alternative.
ChatGPT in Excel integrieren und verwenden – Geht das?
ChatGPT ist mehr als nur ein einfacher Chatbot. Erfahren Sie, wie es Ihre Arbeit mit Excel revolutionieren kann, indem es Formeln übersetzt, VBA-Makros erstellt und sogar eine zukünftige Integration in Office in Aussicht stellt.
Jahreskalender 2024 in Excel erstellen
In unserem Tutorial beschreiben wir, wie Sie sich einen Jahreskalender 2024 mit Anzeige der Kalenderwoche und Feiertagen in Excel erstellen, und jedes Jahr neu verwenden können.
Kreditkarte ohne Schufa-Auskunft – Das geht!
Ohne Kreditkarte geht heutzutage fast nichts mehr. Ob Flugbuchung oder Hotel. Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten wie Sie eine Kreditkarte ohne Schufa-Auskunft bekommen können.
Abschaffung des Nebenkostenprivilegs beim Kabel TV – Auswirkungen und Möglichkeiten
Das Nebenkostenprivileg wurde abgeschafft, was bedeutende Änderungen für Mieter, Vermieter und Kabel-TV-Anbieter mit sich bringt. Erfahren Sie mehr über die Konsequenzen dieser Entscheidung und welche Möglichkeiten sich nun für Verbraucher eröffnen.
Digitaler Euro – Digitale ID und Wallet-Pflicht kommen
Der digitale Euro - Die digitale Brieftasche und die ID werden kommen. Und sie werden für viele Bereiche auch verpflichtend. Die Pläne sind sehr konkret.