Apple erweitert mit Streaming Dienst sein Portfolio
In der Vergangenheit konnte Apple sich bei den Smartphoneverkäufen auf seine treue Fangemeinde verlassen, die jede Präsentation verfolgt, und auch gerne mal die Nacht vor einem Apple-Store verbracht haben um das neueste iPhone zu ergattern.
Der Smartphonemarkt ist allerdings mittlerweile weitgehend gesättigt, und so fehlen zum einen echte Innovationen, und zum anderen sind viele Käufer auch nicht mehr bereit deutlich über tausend Euro für ein Smartphone zu bezahlen was schon in einem Jahr nicht mehr aktuell ist.
Wenn also das alte Kerngeschäft, welches den Großteil der Umsätze in die Kassen gespült hat nicht mehr läuft, muss man seine Geschäftsmodelle verändern und erweitern um auch weiterhin eines der wertvollsten Unternehmen zu bleiben.
![apple-streaming-dienst apple-streaming-dienst](https://ms-office-training.de/wp-content/uploads/2019/09/apple-streaming-dienst.jpg)
Apple erweitert mit Streaming Dienst sein Portfolio
In der Vergangenheit konnte Apple sich bei den Smartphoneverkäufen auf seine treue Fangemeinde verlassen, die jede Präsentation verfolgt, und auch gerne mal die Nacht vor einem Apple-Store verbracht haben um das neueste iPhone zu ergattern.
Der Smartphonemarkt ist allerdings mittlerweile weitgehend gesättigt, und so fehlen zum einen echte Innovationen, und zum anderen sind viele Käufer auch nicht mehr bereit deutlich über tausend Euro für ein Smartphone zu bezahlen was schon in einem Jahr nicht mehr aktuell ist.
Wenn also das alte Kerngeschäft, welches den Großteil der Umsätze in die Kassen gespült hat nicht mehr läuft, muss man seine Geschäftsmodelle verändern und erweitern um auch weiterhin eines der wertvollsten Unternehmen zu bleiben.
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Apple TV Plus startet am 1. November für 4,99 Euro
In Insgesamt 100 Ländern startet nun auch Apple seinen eigenen Streaming Dienst mit Apple TV Plus ab dem 1. November 2019 zum Kampfpreis für 4,99 Euro/Monat. Das Angebot ist wie auch bei anderen Streaming Anbietern monatlich kündbar.
Einen Probezeitraum (wie eigentlich üblich) gibt es bei Apple TV Plus auch, allerdings sind es nur 7 Tage. Danach beginnt der erste kostenpflichtige Monat.
Hier hat die Konkurrenz die Nase definitiv vorn die jeweils einen kostenlosen Probemonat gibt.
Es wurde im Vorfeld natürlich (wie bei jeder Ankündigung von Apple) viel spekuliert wie Apple gegen die Platzhirsche Amazon Prime Video und allen voran Netflix punkten will. Nun zunächst wird es sicherlich der geringe Preis im Vergleich zur Konkurrenz sein der Nutzer neugierig machen wird. Schaut man sich allerdings das Start Line-up an, dann darf das auch erstmal nicht mehr kosten.
Denn Apple TV Plus startet zunächst nur mit einer Handvoll Serien von denen alles Eigenproduktionen sind. Das dies noch keine ernstzunehmende Konkurrrenz für Netflix und Prime Video darstellt ist klar. Bedenkt man allerdings das Apple auf einem gigantischem Berg Geldreserven sitzt die für Investitionen zur Verfügung stehen könnte Apple TV Plus den Streaming Markt in den nächsten Jahren ordentlich in Bewegung bringen.
Und letztlich hat Konkurrenz noch immer jeden Markt belebt, und den Kunden mehr Auswahlmöglichkeiten geboten. Der Trend für den Kunden wird sich auch in Hinblick auf andere Streamingdienste die sich mit Ihren Produktionen von Netflix und Prime Video lösen, und eigene Angebote schaffen, in Richtung eines zweit- und Drittanbieters entwickeln die zeitgleich daheim und unterwegs genutzt werden.
Empfangen lässt sich Apple TV Plus im Browser, über iOS, macOS und natürlich auch über den beliebtesten Streaming Stick auf dem Markt dem Fire TV Stick von Amazon. In Kürze soll auch die Implementierung in Smart TV´s von Sony folgen.
Es bleibt auf jeden Fall spannend wie sich der Streaming-Markt nach der in seinen letzten Atemzügen befindlichen Videothekenbranche weiterentwickeln wird. Uns als Kunden kann es eigentlich nur Recht sein wenn mehr Player, und damit auch mehr Angebot auf dem Markt ist.
Mit diesen Serien geht Apple an den Start
Apple TV Plus startet am 1. November für 4,99 Euro
In Insgesamt 100 Ländern startet nun auch Apple seinen eigenen Streaming Dienst mit Apple TV Plus ab dem 1. November 2019 zum Kampfpreis für 4,99 Euro/Monat. Das Angebot ist wie auch bei anderen Streaming Anbietern monatlich kündbar.
Einen Probezeitraum (wie eigentlich üblich) gibt es bei Apple TV Plus auch, allerdings sind es nur 7 Tage. Danach beginnt der erste kostenpflichtige Monat.
Hier hat die Konkurrenz die Nase definitiv vorn die jeweils einen kostenlosen Probemonat gibt.
Es wurde im Vorfeld natürlich (wie bei jeder Ankündigung von Apple) viel spekuliert wie Apple gegen die Platzhirsche Amazon Prime Video und allen voran Netflix punkten will. Nun zunächst wird es sicherlich der geringe Preis im Vergleich zur Konkurrenz sein der Nutzer neugierig machen wird. Schaut man sich allerdings das Start Line-up an, dann darf das auch erstmal nicht mehr kosten.
Denn Apple TV Plus startet zunächst nur mit einer Handvoll Serien von denen alles Eigenproduktionen sind. Das dies noch keine ernstzunehmende Konkurrrenz für Netflix und Prime Video darstellt ist klar. Bedenkt man allerdings das Apple auf einem gigantischem Berg Geldreserven sitzt die für Investitionen zur Verfügung stehen könnte Apple TV Plus den Streaming Markt in den nächsten Jahren ordentlich in Bewegung bringen.
Und letztlich hat Konkurrenz noch immer jeden Markt belebt, und den Kunden mehr Auswahlmöglichkeiten geboten. Der Trend für den Kunden wird sich auch in Hinblick auf andere Streamingdienste die sich mit Ihren Produktionen von Netflix und Prime Video lösen, und eigene Angebote schaffen, in Richtung eines zweit- und Drittanbieters entwickeln die zeitgleich daheim und unterwegs genutzt werden.
Empfangen lässt sich Apple TV Plus im Browser, über iOS, macOS und natürlich auch über den beliebtesten Streaming Stick auf dem Markt dem Fire TV Stick von Amazon. In Kürze soll auch die Implementierung in Smart TV´s von Sony folgen.
Es bleibt auf jeden Fall spannend wie sich der Streaming-Markt nach der in seinen letzten Atemzügen befindlichen Videothekenbranche weiterentwickeln wird. Uns als Kunden kann es eigentlich nur Recht sein wenn mehr Player, und damit auch mehr Angebot auf dem Markt ist.
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