So schränken Sie die Berechtigungen von WhatsApp ein
Was früher die SMS war, das wird heute per Messenger über das mobile Internet erledigt.
Und der Erfolg von Messengerdiensten war letztlich eine logische Konsequenz, da hier nicht jede Nachricht gleich ein paar Cent kostet, die sich mit der Zeit auch schnell zu ein paar Euro läppern!
Die zu übertragenden Datenmengen halten sich (zumindest solange vornehmlich Text gesendet wird) ebenfalls in Grenzen, so dass das Datenvolumen nur unwesentlich in Anpruch genommen wird.
Nun ist es allerdings so das es im Leben leider nichts wirklich umsonst gibt.
Der Preis den Sie beispielsweise bei WhatsApp zahlen ist dem Unternehmen deutlich mehr Wert als das schnelle Geld.
Es geht um Ihre Daten!
Und zwar nicht nur um solche welche Sie bei der Installation angegeben haben, sondern um sämtliche Daten (wie Fotos, Kontakte, Termine und Dokumente) die sich auf Ihrem Smartphone befinden.
Spätestens seit der Übernahme von WhatsApp durch Facebook ist der Weg eben dieser Daten in keiner Weise mehr für den Nutzer nachzuvollziehen. Es gibt natürlich auch Alternativen zu WhatsApp, aber da sie nicht diese hohe Verbreitung haben, werden sie leider kaum genutzt, trotzdem sie eine Ende zu Ende Verschlüsselung bieten, ohne den Komfort nennenswert zu beeinträchtigen.
Wie Sie die Rechte von WhatsApp und anderen Apps auf Ihrem Smartphone kontrollieren und einschränken erfahren Sie in unserem Artikel.
So schränken Sie die Berechtigungen von WhatsApp ein
Was früher die SMS war, das wird heute per Messenger über das mobile Internet erledigt.
Und der Erfolg von Messengerdiensten war letztlich eine logische Konsequenz, da hier nicht jede Nachricht gleich ein paar Cent kostet, die sich mit der Zeit auch schnell zu ein paar Euro läppern!
Die zu übertragenden Datenmengen halten sich (zumindest solange vornehmlich Text gesendet wird) ebenfalls in Grenzen, so dass das Datenvolumen nur unwesentlich in Anpruch genommen wird.
Nun ist es allerdings so das es im Leben leider nichts wirklich umsonst gibt.
Der Preis den Sie beispielsweise bei WhatsApp zahlen ist dem Unternehmen deutlich mehr Wert als das schnelle Geld.
Es geht um Ihre Daten!
Und zwar nicht nur um solche welche Sie bei der Installation angegeben haben, sondern um sämtliche Daten (wie Fotos, Kontakte, Termine und Dokumente) die sich auf Ihrem Smartphone befinden.
Spätestens seit der Übernahme von WhatsApp durch Facebook ist der Weg eben dieser Daten in keiner Weise mehr für den Nutzer nachzuvollziehen. Es gibt natürlich auch Alternativen zu WhatsApp, aber da sie nicht diese hohe Verbreitung haben, werden sie leider kaum genutzt, trotzdem sie eine Ende zu Ende Verschlüsselung bieten, ohne den Komfort nennenswert zu beeinträchtigen.
Wie Sie die Rechte von WhatsApp und anderen Apps auf Ihrem Smartphone kontrollieren und einschränken erfahren Sie in unserem Artikel.
1. WhatsApp Berechtigungen kontrollieren.
1. WhatsApp Berechtigungen kontrollieren.
Ab Android Version 6.0 können Sie nun auch endlich mit Bordmitteln die Berechtigungen von Apps kontrollieren, und bekommen diese nicht nur einmalig bei der Installation zu Gesicht.
Um die Berechtigungen von Anwendungen einzusehen und kontrollieren rufen Sie zunächst den Anwendungsmanager unter:
“Einstellungen” – “Anwendungen” – “Anwendungsmanager” auf.
Dort werden Sie alle installierten Apps finden, die Sie nun separat anwählen können. In dem Untermenü der jeweiligen App werden die wichtigsten Daten (wie Energieverbrauch, Datennutzung, etc.) angezeigt.
Hier wählen Sie nun den Punkt “Berechtigungen” aus, und können diese gezielt Ein- oder Auschalten.
Siehe Abb.: (klicken zum vergrößern)
Sie haben natürlich die Möglichkeit alle Berechtigungen nach Belieben Ein- oder Auszuschalten, müssen aber ggf. mit vermindertem Funktionsumfang bis hin zur Funktionsuntüchtigkeit rechnen.
Hier empfehlen wir einfach nach dem Ausschlussprinzip die Berechtigungen zu kontrollieren, und danach die Schritte einfach wieder rückgängig zu machen.
Ab Android Version 6.0 können Sie nun auch endlich mit Bordmitteln die Berechtigungen von Apps kontrollieren, und bekommen diese nicht nur einmalig bei der Installation zu Gesicht.
Um die Berechtigungen von Anwendungen einzusehen und kontrollieren rufen Sie zunächst den Anwendungsmanager unter:
“Einstellungen” – “Anwendungen” – “Anwendungsmanager” auf.
Dort werden Sie alle installierten Apps finden, die Sie nun separat anwählen können. In dem Untermenü der jeweiligen App werden die wichtigsten Daten (wie Energieverbrauch, Datennutzung, etc.) angezeigt.
Hier wählen Sie nun den Punkt “Berechtigungen” aus, und können diese gezielt Ein- oder Auschalten.
Siehe Abb.:


Sie haben natürlich die Möglichkeit alle Berechtigungen nach Belieben Ein- oder Auszuschalten, müssen aber ggf. mit vermindertem Funktionsumfang bis hin zur Funktionsuntüchtigkeit rechnen.
Hier empfehlen wir einfach nach dem Ausschlussprinzip die Berechtigungen zu kontrollieren, und danach die Schritte einfach wieder rückgängig zu machen.
2. Alternativen zu WhatsApp.
2. Alternativen zu WhatsApp.
WhatsApp ist natürlich ein sehr guter Messenger, und auch nicht zuletzt durch seine Zugänglichkeit Marktführer in diesem Bereich.
Dennoch muss er sich auch Kritik in Bezug auf den nur schwer nachvollziebaren, und kontrollierbaren Umgang mit persönlichen Daten der Nutzer gefallen lassen.
Es gibt Alternativen die es besser machen:
Threema:
Stellt eine sichere Alternative zu WhatsApp dar, und richtet sich vornehmlich an Nutzer die Wert auf den Schutz Ihrer persönlichen Daten legen.
Nach der Erstinstallation legen Sie ein Schlüsselpaar für die De- und Entcodierung der Ein- und Ausgehenden Nachrichten fest, und registrieren sich einmalig per E-Mail-Adresse oder Telefonnummer.
Eine ausführliche Beschreibung des Funktionsumfanges und der Verschlüsselungstechnologien finden Sie im FAQ des Herstellers: Hier klicken
Hier können Sie sich den Threema Messenger für Android herunterladen: Threema Download
Telegram:
Ist im Grunde ein WhatsApp Klon mit fast identischem Funktionsumfang. Auch optisch erinnert der Messenger stark an den Platzhirsch. Ihre Kontakte werden hier ebenfalls bequem aus dem Adressbuch übernommen.
Beim Thema Sicherheit kann Telegramm mit einer 256bit Verschlüsselung punkten, bleibt aber beim Datenschutz deutlich hinter Threema zurück.
Eine ausführliche FAQ finden Sie auf der Herstellerseite: Hier klicken
Hier können Sie sich den Telegram Messenger für Android herunterladen: Telegram Download

WhatsApp ist natürlich ein sehr guter Messenger, und auch nicht zuletzt durch seine Zugänglichkeit Marktführer in diesem Bereich.
Dennoch muss er sich auch Kritik in Bezug auf den nur schwer nachvollziebaren, und kontrollierbaren Umgang mit persönlichen Daten der Nutzer gefallen lassen.
Es gibt Alternativen die es besser machen:
Threema:
Stellt eine sichere Alternative zu WhatsApp dar, und richtet sich vornehmlich an Nutzer die Wert auf den Schutz Ihrer persönlichen Daten legen.
Nach der Erstinstallation legen Sie ein Schlüsselpaar für die De- und Entcodierung der Ein- und Ausgehenden Nachrichten fest, und registrieren sich einmalig per E-Mail-Adresse oder Telefonnummer.
Eine ausführliche Beschreibung des Funktionsumfanges und der Verschlüsselungstechnologien finden Sie im FAQ des Herstellers: Hier klicken
Hier können Sie sich den Threema Messenger für Android herunterladen: Threema Download
Telegram:
Ist im Grunde ein WhatsApp Klon mit fast identischem Funktionsumfang. Auch optisch erinnert der Messenger stark an den Platzhirsch. Ihre Kontakte werden hier ebenfalls bequem aus dem Adressbuch übernommen.
Beim Thema Sicherheit kann Telegramm mit einer 256bit Verschlüsselung punkten, bleibt aber beim Datenschutz deutlich hinter Threema zurück.
Eine ausführliche FAQ finden Sie auf der Herstellerseite: Hier klicken
Hier können Sie sich den Telegram Messenger für Android herunterladen: Telegram Download

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