Firefox Total Cookie Protection wird zum Standard
Cookies sind mittlerweile ein für alle Beteiligten leidiges Thema geworden. Für die Nutzer war es zunächst immer das latent ungute Gefühl überall, und seitenübergreifend im Internet verfolgt, und mit Werbung bombardiert zu werden. Und durch die DSGVO und der ePrivacy-Richtlinie welche sich stetig weiterentwickelt wurde es auch für Webseitenbetreiber unbequemer. Denn diese mussten nicht mehr nur so wie zuvor über die Verwendung von Cookies informieren, sondern sich die aktive Einwilligung von den Nutzern einholen um Cookies setzen zu dürfen die nicht technisch notwendig sind.
Und genau ab diesem Zeitpunkt wurden Nutzer auf immer mehr Seiten mit Cookie-Hinweisen, und Auswahlmöglichkeiten geflutet. Mehr zum Thema >>>

Mit der aktuellen Firefox Version von Mozilla hat man nun Tracking-Cookies vollständig den Kampf angesagt, und macht die Total Cookie Protection zum Standard. Was hinter diesem Vorstoß von Firefox steckt, was die Vor- und Nachteile sind, und vor allem auch was das für Nutzer und Webseitenbetreiber künftig bedeuten könnte möchten wir in diesem Artikel näher beleuchten.
Firefox Total Cookie Protection wird zum Standard
Cookies sind mittlerweile ein für alle Beteiligten leidiges Thema geworden. Für die Nutzer war es zunächst immer das latent ungute Gefühl überall, und seitenübergreifend im Internet verfolgt, und mit Werbung bombardiert zu werden. Und durch die DSGVO und der ePrivacy-Richtlinie welche sich stetig weiterentwickelt wurde es auch für Webseitenbetreiber unbequemer. Denn diese mussten nicht mehr nur so wie zuvor über die Verwendung von Cookies informieren, sondern sich die aktive Einwilligung von den Nutzern einholen um Cookies setzen zu dürfen die nicht technisch notwendig sind.
Und genau ab diesem Zeitpunkt wurden Nutzer auf immer mehr Seiten mit Cookie-Hinweisen, und Auswahlmöglichkeiten geflutet. Mehr zum Thema >>>

Mit der aktuellen Firefox Version von Mozilla hat man nun Tracking-Cookies vollständig den Kampf angesagt, und macht die Total Cookie Protection zum Standard. Was hinter diesem Vorstoß von Firefox steckt, was die Vor- und Nachteile sind, und vor allem auch was das für Nutzer und Webseitenbetreiber künftig bedeuten könnte möchten wir in diesem Artikel näher beleuchten.
Die Total Cookie Protection im Detail
Bereits 2019 hat man mit Firefox einen erweiterten Cookie-Schutz implementiert bei dem Cookies von Anbietern geblockt wurden die als besonders hartnäckige und lästige Tracker bekannt waren. Mit der neuesten Version werden zum Schutz der Privatsphäre der Firefox Nutzer Speicherplätze von Cookies die im Browser integriert sind für Drittanbieter gesperrt, und isoliert behandelt.
Mit der neuen Total Cookie Protection soll die Privatsphäre der Nutzer weiter verbessert werden, indem der Zugriff von Drittanbieter-Cookies auf Informationen über die besuchten Webseiten durch Dezentralisierung deutlich eingeschränkt wird.
Was sind Drittanbieter Cookies?
Um das etwas genauer zu beleuchten nehmen wir uns einen Praxisbezug zur Hilfe. Nehmen wir an Sie besuchen Beispielseite-1 auf welcher ein Facebook-Pixel, ein Like-Button oder ein Share-Button implementiert ist. In dem Moment wenn die Beispielseite-1 vollständig inclusive eines solchen Facebook-Elements geladen wurde legt Facebook ein Cookie mit einer eindeutigen ID im Speicher Ihres Browsers ab. Anhand dieser ID sind Sie nun später als Nutzer eindeutig wiederzuerkennen.
Im nächsten Schritt schließen wir die erste Beispielseite, und öffnen nun Beispielseite-2. Auf dieser befindet sich ebenfalls eines der genannten Facebook-Elemente. Und wieder wird ein Cookie von Facebook in Ihrem Browser gespeichert. Dieses Cookie von Beispielseite-2 erkennt automatisch das bereits von Beispielseite-1 gesetzte Cookie, und kann Sie anhand der bereits eindeutig vergebenen ID wiedererkennen. In diesem Anwendungsfall ist also Facebook der Drittanbieter der hier Cookies setzt. Und das obwohl Sie vielleicht zu den wenigen gehören die Facebook noch nie genutzt haben, kann Sie dieser Konzern im Internet verfolgen, und so über die Zeit anhand der besuchten Webseiten die über ein solches Facebook-Element wie Share Button / Like Button verfügen ein Nutzerprofil erstellen das immer genauer wird. Und mittlerweile finden sich auf so ziemlich jeder Webseite die Like Buttons / Share Buttons die man im Internet findet.
Facebook ist also in diesem Anwendungsfall der Drittanbieter. Aber es ist nur einer von sehr vielen Drittanbietern die es gibt.
Um diesem Tracking einen Riegel vorzuschieben werden künftig nicht mehr alle Cookies von den Seiten die Sie besucht haben an einem zentralen Speicherort im Browser abgelegt wo diese sich gegenseitig auslesen können, sondern es wird für jede Domanin (Webseite) automatisch ein eigener Speicherort eingerichtet. Wenn Sie so wollen ein Wechsel von der Bahnhofshalle zum abhörsicheren Bereich für jede Webseite mit eigenem Speicherort für Cookies.
Die Total Cookie Protection im Detail
Bereits 2019 hat man mit Firefox einen erweiterten Cookie-Schutz implementiert bei dem Cookies von Anbietern geblockt wurden die als besonders hartnäckige und lästige Tracker bekannt waren. Mit der neuesten Version werden zum Schutz der Privatsphäre der Firefox Nutzer Speicherplätze von Cookies die im Browser integriert sind für Drittanbieter gesperrt, und isoliert behandelt.
Mit der neuen Total Cookie Protection soll die Privatsphäre der Nutzer weiter verbessert werden, indem der Zugriff von Drittanbieter-Cookies auf Informationen über die besuchten Webseiten durch Dezentralisierung deutlich eingeschränkt wird.
Was sind Drittanbieter Cookies?
Um das etwas genauer zu beleuchten nehmen wir uns einen Praxisbezug zur Hilfe. Nehmen wir an Sie besuchen Beispielseite-1 auf welcher ein Facebook-Pixel, ein Like-Button oder ein Share-Button implementiert ist. In dem Moment wenn die Beispielseite-1 vollständig inclusive eines solchen Facebook-Elements geladen wurde legt Facebook ein Cookie mit einer eindeutigen ID im Speicher Ihres Browsers ab. Anhand dieser ID sind Sie nun später als Nutzer eindeutig wiederzuerkennen.
Im nächsten Schritt schließen wir die erste Beispielseite, und öffnen nun Beispielseite-2. Auf dieser befindet sich ebenfalls eines der genannten Facebook-Elemente. Und wieder wird ein Cookie von Facebook in Ihrem Browser gespeichert. Dieses Cookie von Beispielseite-2 erkennt automatisch das bereits von Beispielseite-1 gesetzte Cookie, und kann Sie anhand der bereits eindeutig vergebenen ID wiedererkennen. In diesem Anwendungsfall ist also Facebook der Drittanbieter der hier Cookies setzt. Und das obwohl Sie vielleicht zu den wenigen gehören die Facebook noch nie genutzt haben, kann Sie dieser Konzern im Internet verfolgen, und so über die Zeit anhand der besuchten Webseiten die über ein solches Facebook-Element wie Share Button / Like Button verfügen ein Nutzerprofil erstellen das immer genauer wird. Und mittlerweile finden sich auf so ziemlich jeder Webseite die Like Buttons / Share Buttons die man im Internet findet.
Facebook ist also in diesem Anwendungsfall der Drittanbieter. Aber es ist nur einer von sehr vielen Drittanbietern die es gibt.
Um diesem Tracking einen Riegel vorzuschieben werden künftig nicht mehr alle Cookies von den Seiten die Sie besucht haben an einem zentralen Speicherort im Browser abgelegt wo diese sich gegenseitig auslesen können, sondern es wird für jede Domanin (Webseite) automatisch ein eigener Speicherort eingerichtet. Wenn Sie so wollen ein Wechsel von der Bahnhofshalle zum abhörsicheren Bereich für jede Webseite mit eigenem Speicherort für Cookies.
Total Cookie Protection aktivieren
Um zu den Datenschutzeinstellungen in Firefox zu gelangen wo Sie unter anderem die Total Cookie Protection aktivieren können gehen Sie oben rechts im Browser über das Balkenmenü auf Einstellungen und dort auf den Punkt Datenschutz & Sicherheit
siehe Abb. (klicken zum vergrößern)
Unter diesem Einstellungsmenü lassen sich übrigens auch die bereits gesetzten Cookies einsehen, und separat löschen bzw. verwalten. Sie werden sich da vielleicht schon wundern welche Seiten überall Cookies in Ihrem Browser gesetzt haben. Denn die Cookie-Hinweise werden ja nur allzu oft einfach bedenkenlos weggeklickt, statt das Einstellungsmenü zu verwenden. Aber letztlich sind Cookies nicht grundsätzlich etwas negatives, sondern haben durchaus auch Vorteile für die Nutzer.
Sofern Sie die Total Cookie Protection bei sich nicht aktivieren möchten, aber zumindest von Facebook nicht auf Schritt und Tritt im Netz verfolgt werden möchten gibt es dazu auch ein abgestuftes Addon für Mozilla Firefox. Mehr zum Thema >>>
Total Cookie Protection aktivieren
Um zu den Datenschutzeinstellungen in Firefox zu gelangen wo Sie unter anderem die Total Cookie Protection aktivieren können gehen Sie oben rechts im Browser über das Balkenmenü auf Einstellungen und dort auf den Punkt Datenschutz & Sicherheit
siehe Abb. (klicken zum vergrößern)
Unter diesem Einstellungsmenü lassen sich übrigens auch die bereits gesetzten Cookies einsehen, und separat löschen bzw. verwalten. Sie werden sich da vielleicht schon wundern welche Seiten überall Cookies in Ihrem Browser gesetzt haben. Denn die Cookie-Hinweise werden ja nur allzu oft einfach bedenkenlos weggeklickt, statt das Einstellungsmenü zu verwenden. Aber letztlich sind Cookies nicht grundsätzlich etwas negatives, sondern haben durchaus auch Vorteile für die Nutzer.
Sofern Sie die Total Cookie Protection bei sich nicht aktivieren möchten, aber zumindest von Facebook nicht auf Schritt und Tritt im Netz verfolgt werden möchten gibt es dazu auch ein abgestuftes Addon für Mozilla Firefox. Mehr zum Thema >>>
Folgen für Nutzer und Betreiber
Die Zeiten in denen Drittanbietercookies noch eine Zukunft haben um Retargeting im Internet gezielt einsetzen zu können scheinen schon bald Geschichte zu sein. Für die Nutzer wird es sich kurzfristig vermutlich so entwickeln das sie zwar nicht unbedingt weniger, aber dafür weniger personalisierte Werbung zu sehen bekommen. Für Unternehmen sowie für Webseitenbetreiber stehen schwierige Zeiten bevor, denn Unternehmen möchten natürlich nur in die Werbung investieren bei der auch ein ROI (Return of Invest) zu erwarten ist. Das wird aber bei Werbeanzeigen die quasi mit der Gießkanne statt zielgerichtet verteilt werden immer unwahrscheinlicher.
Man wird hier also versuchen müssen im Rahmen der DSGVO Wege zu finden die es auch weiterhin irgendwie ermöglichen Umsätze durch gezielte Werbung zu erhalten und zu steigern. Google hat sich dazu mit der Option Nutzer in Gruppen einzuordnen auch Möglichkeiten überlegt wie man auch weiterhin (zumindest in einem gewissen Rahmen) Nutzer gezielt mit Werbeanzeigen erreichen kann. Denn hier ist eine personenbezogene Zuordnung und Verfolgung nicht gegeben. Das wäre eine Möglichkeit auch innerhalb der Grenzen der DSGVO agieren zu können.
Für Webseitenbetreiber die kleinere aber dennoch sehr gute Blogs betreiben dürfte die Situation ebenfalls schwierig werden, denn wenn die Werbeeinnahmen zu stark einbrechen könnte durchaus auch hier die Motivation sinken noch Energie und Zeit in gute Artikel zu stecken die wir alle tagtäglich lesen. Es könnte dazu führen das manche ihre Blogs nicht mehr weiter betreiben weil die Werbeeinnahmen nicht mal mehr reichen um die Kosten für den Betrieb der Webseite zu decken.
Insgesamt müssen Webseitenbetreiber, Werbetreibende, Browserhersteller und auch die Gesetzgebung einen Mittelweg finden um nicht am Ende um des Datenschutzwillens mehr Schaden als Nutzen zu schaffen.
Folgen für Nutzer und Betreiber
Die Zeiten in denen Drittanbietercookies noch eine Zukunft haben um Retargeting im Internet gezielt einsetzen zu können scheinen schon bald Geschichte zu sein. Für die Nutzer wird es sich kurzfristig vermutlich so entwickeln das sie zwar nicht unbedingt weniger, aber dafür weniger personalisierte Werbung zu sehen bekommen. Für Unternehmen sowie für Webseitenbetreiber stehen schwierige Zeiten bevor, denn Unternehmen möchten natürlich nur in die Werbung investieren bei der auch ein ROI (Return of Invest) zu erwarten ist. Das wird aber bei Werbeanzeigen die quasi mit der Gießkanne statt zielgerichtet verteilt werden immer unwahrscheinlicher.
Man wird hier also versuchen müssen im Rahmen der DSGVO Wege zu finden die es auch weiterhin irgendwie ermöglichen Umsätze durch gezielte Werbung zu erhalten und zu steigern. Google hat sich dazu mit der Option Nutzer in Gruppen einzuordnen auch Möglichkeiten überlegt wie man auch weiterhin (zumindest in einem gewissen Rahmen) Nutzer gezielt mit Werbeanzeigen erreichen kann. Denn hier ist eine personenbezogene Zuordnung und Verfolgung nicht gegeben. Das wäre eine Möglichkeit auch innerhalb der Grenzen der DSGVO agieren zu können.
Für Webseitenbetreiber die kleinere aber dennoch sehr gute Blogs betreiben dürfte die Situation ebenfalls schwierig werden, denn wenn die Werbeeinnahmen zu stark einbrechen könnte durchaus auch hier die Motivation sinken noch Energie und Zeit in gute Artikel zu stecken die wir alle tagtäglich lesen. Es könnte dazu führen das manche ihre Blogs nicht mehr weiter betreiben weil die Werbeeinnahmen nicht mal mehr reichen um die Kosten für den Betrieb der Webseite zu decken.
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