Elon Musk startet mit TruthGPT Konkurrenz zu ChatGPT
Spätestens seit dem Start von ChatGPT für die breite Öffentlichkeit Ende 2022 ist die Branche von KI-Systemen wieder in aller Munde. Die Goldgräberstimmung scheint so ähnlich wie 2007 als die ersten Smartphones auf den Markt kamen geweckt. Und auch bei Elon Musk der ChatGPT 2015 mitbegründet, aber 2018 aus unterschiedlichen Gründen schon wieder ausgestiegen ist, soll mit TruthGPT ein neues KI-System als Konkurrenz etabliert werden. Denn Musk äußert sich zunehmend kritischer in Bezug auf ChatGPT. Vor allem die Programmierung von ChatGPT hat zuviele Restriktionen welche die Ergebnisse verfälschen.

Elon Musk startet mit TruthGPT Konkurrenz zu ChatGPT
Spätestens seit dem Start von ChatGPT für die breite Öffentlichkeit Ende 2022 ist die Branche von KI-Systemen wieder in aller Munde. Die Goldgräberstimmung scheint so ähnlich wie 2007 als die ersten Smartphones auf den Markt kamen geweckt. Und auch bei Elon Musk der ChatGPT 2015 mitbegründet, aber 2018 aus unterschiedlichen Gründen schon wieder ausgestiegen ist, soll mit TruthGPT ein neues KI-System als Konkurrenz etabliert werden. Denn Musk äußert sich zunehmend kritischer in Bezug auf ChatGPT. Vor allem die Programmierung von ChatGPT hat zuviele Restriktionen welche die Ergebnisse verfälschen.

Was ist TruthGPT und wo soll der Unterschied zu ChatGPT sein?
Was ist TruthGPT und wo soll der Unterschied zu ChatGPT sein?
Elon Musk hat im März 2023 eine Firma namens „X.AI“ in Nevada gegründet, um den aktuellen Hype um Künstliche Intelligenz (KI) positiv zu nutzen. Insbesondere will Musk den erfolgreichen KI-Chatbots „ChatGPT“ und „Bard“ etwas entgegensetzen, indem er eine „maximal wahrheitssuchende Künstliche Intelligenz“ namens „TruthGPT“ entwickelt. Diese soll sich von den anderen Chatbots unterscheiden, indem sie die Natur des Universums verstehen soll und nicht wie die anderen Chatbots „politisch korrekte“ Ergebnisse liefert“ und somit lügt. Damit bezieht Musk der selbst Mitbegründer und Hauptinvestor von ChatGPT war sich natürlich auf die vielen Filter die bei ChatGPT eingesetzt werden, um beispielsweise diskriminierende oder beleidigende Inhalte nicht auszugeben. Allerdings soll ChatGPT wohl auch einer politischen Ideologie folgen, und damit die Antworten verfälschen.
Musk kritisierte in einem Interview, dass ChatGPT so programmiert werde, dass er falsche Informationen liefert und dass Künstliche Intelligenz insgesamt das Potenzial zur Zerstörung der Zivilisation hat. Er möchte eine „dritte Option“ bei Künstlicher Intelligenz neben Microsoft Azure und Google Bard schaffen. Vor einigen Wochen hatte sich Musk einem Appell von Fachleuten angeschlossen, die in einem offenen Brief ein allgemeines Aussetzen der Entwicklung von KI-Technologien forderten. Die Entwicklungspause solle genutzt werden, um die Regulierungen für KI so zu verbessern, dass ihre Nutzung sicher ist.
Große Konzerne wie Google, Microsoft und Meta arbeiten schon seit Jahren an KI-Programmen, etwa für Übersetzungen, Suchanfragen und zielgenaue Werbeanzeigen. Musk sagte auf Fox News, er sei früher eng mit Google-Mitbegründer Larry Page befreundet gewesen. „Er schien wirklich so bald wie möglich eine digitale Super-Intelligenz zu wollen, im Grunde einen digitalen Gott“, schilderte Musk. Bei KI könne man aber „nicht einfach losbrettern und auf das Beste hoffen“.
Auch habe er Sorgen, dass die Fähigkeiten von ChatGPT und Bard sowie anderen KI-Programmen, Bilder auf Basis von Textbeschreibungen zu erzeugen, für die Produktion und Verbreitung von Falschinformationen genutzt werden könnten. Die Funktionsweise von ChatGPT wird erläutert: „Es formuliert Texte, indem es Wort für Wort die wahrscheinliche Fortsetzung eines Satzes einschätzt, was manchmal dazu führt, dass völlig falsche Informationen erzeugt werden, ohne dass der Nutzer einen Unterschied erkennen kann.
Nachdem ich ChatGPT schon einer Reihe von Tests unterzogen habe, muss ich sagen das er damit nicht ganz unrecht hat. Denn die Antworten die teilweise ausgegeben werden (wenn man sie denn genau liest, und auch hinterfragt) sind manchmal zum Kopfschütteln. Sicher ist auf jeden Fall das spätestens mit dem Launch von ChatGPT für die breite Öffentlichkeit die Goldgräberstimmung bei vielen Investoren und allen Unternehmen die auch nur im entferntesten mit KI-Systemen arbeiten geweckt ist.
Elon Musk hat im März 2023 eine Firma namens „X.AI“ in Nevada gegründet, um den aktuellen Hype um Künstliche Intelligenz (KI) positiv zu nutzen. Insbesondere will Musk den erfolgreichen KI-Chatbots „ChatGPT“ und „Bard“ etwas entgegensetzen, indem er eine „maximal wahrheitssuchende Künstliche Intelligenz“ namens „TruthGPT“ entwickelt. Diese soll sich von den anderen Chatbots unterscheiden, indem sie die Natur des Universums verstehen soll und nicht wie die anderen Chatbots „politisch korrekte“ Ergebnisse liefert“ und somit lügt. Damit bezieht Musk der selbst Mitbegründer und Hauptinvestor von ChatGPT war sich natürlich auf die vielen Filter die bei ChatGPT eingesetzt werden, um beispielsweise diskriminierende oder beleidigende Inhalte nicht auszugeben. Allerdings soll ChatGPT wohl auch einer politischen Ideologie folgen, und damit die Antworten verfälschen.
Musk kritisierte in einem Interview, dass ChatGPT so programmiert werde, dass er falsche Informationen liefert und dass Künstliche Intelligenz insgesamt das Potenzial zur Zerstörung der Zivilisation hat. Er möchte eine „dritte Option“ bei Künstlicher Intelligenz neben Microsoft Azure und Google Bard schaffen. Vor einigen Wochen hatte sich Musk einem Appell von Fachleuten angeschlossen, die in einem offenen Brief ein allgemeines Aussetzen der Entwicklung von KI-Technologien forderten. Die Entwicklungspause solle genutzt werden, um die Regulierungen für KI so zu verbessern, dass ihre Nutzung sicher ist.
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