YouTube Werbung ohne Einwilligung
Benjamin Franklin hat mal (sinngemäß) gesagt: Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern. Heute könnte man dem noch die Werbung hinzufügen. Denn der entkommt auch keiner, und schlimmer noch als das sie nervt, ist das es immer mehr wird. Auf den einschlägigen Nachrichtensendern in Deutschland beispielsweise ist es mittlerweile gang und gäbe das alle 20 Minuten ein Werbeblock kommt, und damit nicht genug wird auch innerhalb der eigentlichen Nachrichten Werbung und Product Placement eingestreut.
Und auch auf YouTube haben sich die Nutzer über die Zeit an immer mehr Werbung gewöhnen müssen. Aber in Zukunft könnte es sogar noch dramatisch mehr werden, und so vielleicht auch mehr Leute dazu bringen YouTube Premium zu abonnieren.

YouTube Werbung ohne Einwilligung
Benjamin Franklin hat mal (sinngemäß) gesagt: Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern. Heute könnte man dem noch die Werbung hinzufügen. Denn der entkommt auch keiner, und schlimmer noch als das sie nervt, ist das es immer mehr wird. Auf den einschlägigen Nachrichtensendern in Deutschland beispielsweise ist es mittlerweile gang und gäbe das alle 20 Minuten ein Werbeblock kommt, und damit nicht genug wird auch innerhalb der eigentlichen Nachrichten Werbung und Product Placement eingestreut.
Und auch auf YouTube haben sich die Nutzer über die Zeit an immer mehr Werbung gewöhnen müssen. Aber in Zukunft könnte es sogar noch dramatisch mehr werden, und so vielleicht auch mehr Leute dazu bringen YouTube Premium zu abonnieren.

Das Recht auf Monetarisierung von YouTube
Unabhängig davon welches Medium Sie heute nutzen müssen Sie mit Werbung einfach leben. Und ja, auch wir machen auf unsereren Seiten Werbung weil es nicht anders geht. Denn der Betrieb, die Sicherheit, und die Inhalte hinter einer Webseite kosten nicht nur Zeit, sondern eben auch Geld. Auf der anderen Seite kann man es aber mit Werbung auch übertreiben, und es scheint manchmal so als wenn auf einer Seite mehr (und auch agressive) Werbung ist als die eigentlichen Inhalte.
So etwas sollte man als Webseitenbetreiber natürlich tunlichst vermeiden. Und was für Webseiten gilt, das gilt umso mehr für Videostreaming-Plattformen wie YouTube. Seit Oktober 2006 gehört YouTube zu Google, und seitdem sind die Nutzerzahlen, sowie die Masse der Inhalte stetig gestiegen. Es wird geschätzt das pro Minute bei YouTube ungefähr 400 Std. Videomaterial hochgeladen werden, welches erstens natürlich irgendwo gespeichert werden muss, und es muss auch die notwendige Infrastruktur geschaffen werden um die geschätzten 1,9 Milliarden Nutzer welche die Plattform täglich weltweit nutzen mit HD und 4K Inhalten zeitgleich versorgen zu können.
Zugegeben ist Google ein unglaublich reicher Konzern und macht weltweit deutlich über 100 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz. Aber Google ist nun mal ein globales Unternehmen das aus vielen Tochtergesellschaften besteht, und es will und muss auch Gewinne erwirtschaften um weiter in die Zukunft investieren zu können.
Wie bereits eingangs erwähnt hat die Werbung schon drastisch zugenommen, und es wird auch deutlich markanter für den Dienst YouTube Premium für 11,99€ geworben, bei dem Sie dann auch von Werbung verschont bleiben und zusätzlich von einigen anderen Benefits profitieren können.
Das Recht auf Monetarisierung von YouTube
Unabhängig davon welches Medium Sie heute nutzen müssen Sie mit Werbung einfach leben. Und ja, auch wir machen auf unsereren Seiten Werbung weil es nicht anders geht. Denn der Betrieb, die Sicherheit, und die Inhalte hinter einer Webseite kosten nicht nur Zeit, sondern eben auch Geld. Auf der anderen Seite kann man es aber mit Werbung auch übertreiben, und es scheint manchmal so als wenn auf einer Seite mehr (und auch agressive) Werbung ist als die eigentlichen Inhalte.
So etwas sollte man als Webseitenbetreiber natürlich tunlichst vermeiden. Und was für Webseiten gilt, das gilt umso mehr für Videostreaming-Plattformen wie YouTube. Seit Oktober 2006 gehört YouTube zu Google, und seitdem sind die Nutzerzahlen, sowie die Masse der Inhalte stetig gestiegen. Es wird geschätzt das pro Minute bei YouTube ungefähr 400 Std. Videomaterial hochgeladen werden, welches erstens natürlich irgendwo gespeichert werden muss, und es muss auch die notwendige Infrastruktur geschaffen werden um die geschätzten 1,9 Milliarden Nutzer welche die Plattform täglich weltweit nutzen mit HD und 4K Inhalten zeitgleich versorgen zu können.
Zugegeben ist Google ein unglaublich reicher Konzern und macht weltweit deutlich über 100 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz. Aber Google ist nun mal ein globales Unternehmen das aus vielen Tochtergesellschaften besteht, und es will und muss auch Gewinne erwirtschaften um weiter in die Zukunft investieren zu können.
Wie bereits eingangs erwähnt hat die Werbung schon drastisch zugenommen, und es wird auch deutlich markanter für den Dienst YouTube Premium für 11,99€ geworben, bei dem Sie dann auch von Werbung verschont bleiben und zusätzlich von einigen anderen Benefits profitieren können.
YouTube Werbung auf allen Kanälen möglich
Teilnehmer des YouTube-Partnerprogramms versuchen gute Inhalte zu produzieren, die möglichst viele Klicks erhalten. Denn nur so locken Sie auch bessere Werbepartner für die Einblendungen auf den Plan, und nur so können auch die Einnahmen an denen sowohl YouTube, als auch der Content-Creator beteiligt sind steigern. Es ist also für beide eine Win-Win Situation wenn die Inhalte gut, und die Views hoch sind. Manche bekannten YouTuber können sogar von den Einnahmen tatsächlich nicht nur Ihren Lebensunterhalt bestreiten, sondern werden richtig wohlhabend durch Ihre Arbeit.
Anders aber verhält es sich mit privaten Videos, wo Leute einfach nur Videos hochladen die eher für eine sehr kleine Zielgruppe, oder eingeschränkte Personengruppe gedacht ist. Ein Beispiel dafür wäre wenn Videos von Online-Multiplayer-Runden hochgeladen werden um diese für alle Teilnehmer daran zugänglich zu machen. Dieses Videomaterial ist nie dafür produziert worden um damit Geld zu verdienen, sondern nur „Just for Fun“.
Und genau auf diese Inhalte zielt die Änderung der Nutzungsbedingungen von YouTube auch ab. Es geht im ersten Step nicht darum sofort alle Videos mit Werbung zu fluten, sondern sich schon mal das Recht dafür einzuräumen Werbung nach eigenem Ermessen einspielen zu dürfen. Und nicht nur nach eigenem Ermessen, sondern vor allem auch ohne finanzielle Beteiligung der Urheber welche das Videomaterial hochgeladen haben.
Es handelt sich wie üblich bei Änderungen der Nutzungsbedingungen um eine einseitige Vereinbarung. Als Content-Produzent gilt Ihre schweigende Zustimmung, oder alternativ dazu Ihren Content von der Plattform einfach zu löschen wenn Sie keine Werbeeinblendungen wünschen. Eine weitere Option ist natürlich selbst Teilnehmer des YouTube-Partnerprogramms zu werden, und an der Monetarisierung teilzuhaben. Allerdings sei gesagt das Ihre Inhalte dann auch wirklich gut sein müssen damit Sie entsprechende Klickzahlen erreichen. Denn um um auch nur halbwegs ansehnliche Beträge mit YouTube Werbung zu verdienen brauchen Sie schon eine ganze Menge an Aufrufen.
Und da sprechen wir dann über Aufrufe im 5-6 stelligen Bereich. Mit ein paar tausend Klicks kommen höchstens Almosen (wenn überhaupt) dabei rum. Wir gehen jetzt zwar nicht davon aus das es kurzfristig dazu kommen wird das überall in privaten Videos Werbeanzeigen geschaltet werden, aber mittel- bis langfristig wird es auf jeden Fall mehr Werbung als bislang werden.
Wir denken auch das YouTube die ganzen privaten Videos und Kanäle erstmal genauer unter die Lupe nehmen wird, und auslotet wo Werbung lukrativ sein könnte. Denn auch die Werbetreibenden müssen für jeden Klick zahlen, und möchten möglichst genau die Zielgruppe für Ihre Werbeanzeigen treffen, um im Nachgang mehr Umsatz zu generieren.
Es ist ein schmaler Grat auf dem YouTube sich damit bewegt, denn ein zuviel an Werbung könnte in der Folge auch sinkende Nutzerzahlen zur Folge haben. Auf der anderen Seite ist YouTube sich seiner marktbeherrschenden Stellung durchaus bewusst, und es könnte auch dazu führen das einfach mehr Menschen den Dienst YouTube Premium abonnieren.
YouTube Werbung auf allen Kanälen möglich
Teilnehmer des YouTube-Partnerprogramms versuchen gute Inhalte zu produzieren, die möglichst viele Klicks erhalten. Denn nur so locken Sie auch bessere Werbepartner für die Einblendungen auf den Plan, und nur so können auch die Einnahmen an denen sowohl YouTube, als auch der Content-Creator beteiligt sind steigern. Es ist also für beide eine Win-Win Situation wenn die Inhalte gut, und die Views hoch sind. Manche bekannten YouTuber können sogar von den Einnahmen tatsächlich nicht nur Ihren Lebensunterhalt bestreiten, sondern werden richtig wohlhabend durch Ihre Arbeit.
Anders aber verhält es sich mit privaten Videos, wo Leute einfach nur Videos hochladen die eher für eine sehr kleine Zielgruppe, oder eingeschränkte Personengruppe gedacht ist. Ein Beispiel dafür wäre wenn Videos von Online-Multiplayer-Runden hochgeladen werden um diese für alle Teilnehmer daran zugänglich zu machen. Dieses Videomaterial ist nie dafür produziert worden um damit Geld zu verdienen, sondern nur „Just for Fun“.
Und genau auf diese Inhalte zielt die Änderung der Nutzungsbedingungen von YouTube auch ab. Es geht im ersten Step nicht darum sofort alle Videos mit Werbung zu fluten, sondern sich schon mal das Recht dafür einzuräumen Werbung nach eigenem Ermessen einspielen zu dürfen. Und nicht nur nach eigenem Ermessen, sondern vor allem auch ohne finanzielle Beteiligung der Urheber welche das Videomaterial hochgeladen haben.
Es handelt sich wie üblich bei Änderungen der Nutzungsbedingungen um eine einseitige Vereinbarung. Als Content-Produzent gilt Ihre schweigende Zustimmung, oder alternativ dazu Ihren Content von der Plattform einfach zu löschen wenn Sie keine Werbeeinblendungen wünschen. Eine weitere Option ist natürlich selbst Teilnehmer des YouTube-Partnerprogramms zu werden, und an der Monetarisierung teilzuhaben. Allerdings sei gesagt das Ihre Inhalte dann auch wirklich gut sein müssen damit Sie entsprechende Klickzahlen erreichen. Denn um um auch nur halbwegs ansehnliche Beträge mit YouTube Werbung zu verdienen brauchen Sie schon eine ganze Menge an Aufrufen.
Und da sprechen wir dann über Aufrufe im 5-6 stelligen Bereich. Mit ein paar tausend Klicks kommen höchstens Almosen (wenn überhaupt) dabei rum. Wir gehen jetzt zwar nicht davon aus das es kurzfristig dazu kommen wird das überall in privaten Videos Werbeanzeigen geschaltet werden, aber mittel- bis langfristig wird es auf jeden Fall mehr Werbung als bislang werden.
Wir denken auch das YouTube die ganzen privaten Videos und Kanäle erstmal genauer unter die Lupe nehmen wird, und auslotet wo Werbung lukrativ sein könnte. Denn auch die Werbetreibenden müssen für jeden Klick zahlen, und möchten möglichst genau die Zielgruppe für Ihre Werbeanzeigen treffen, um im Nachgang mehr Umsatz zu generieren.
Es ist ein schmaler Grat auf dem YouTube sich damit bewegt, denn ein zuviel an Werbung könnte in der Folge auch sinkende Nutzerzahlen zur Folge haben. Auf der anderen Seite ist YouTube sich seiner marktbeherrschenden Stellung durchaus bewusst, und es könnte auch dazu führen das einfach mehr Menschen den Dienst YouTube Premium abonnieren.
Beliebte Beiträge
Amazon verschenkt unfreiwillig Waren – Aber Vorsicht!
Bei Amazon können Sie Waren unter bestimmten Bedingungen zum Teil kostenlos behalten ohne sie zurücksenden zu müssen. Bei Missbrauch droht allerdings die Sperrung des Kundenkontos.
PayPal Passkey einrichten – So funktioniert es
Mit dem PayPal Passkey werden PayPal-Zahlungen noch sicherer. Seit Oktober 2022 vorerst nur in USA verfügbar. Im Verlauf 2023 auch in weiteren Ländern.
Weltweit größter Online-Händler Alibaba mit eigenem Chatbot
Die weltweite Nr. 1 der Online-Händler Alibaba will mit der Sprachsoftware: "Tongyi Qianwen" eigenen Chatbot auf den Markt bringen. Wir versuchen zu beleuchten was dahinter steckt.
Soviel Förderung gibt es für Balkonkraftwerke je Bundesland
Seit dem 1. Januar 2023 entfällt in Deutschland die MwSt. 19% für den Kauf von Balkon-Solaranlagen. Zusätzlich gibt es Förderung vom Bund. Wir haben je Bundesland aufgelistet wieviel Förderung Sie erhalten können.
Aus NetzDG wird das Digitale Dienste Gesetz
Das Digitale Dienste Gesetz (DSA) muss bis zum 17. Februar 2024 schrittweise umgesetzt werden und wird das seit 1. Oktober 2017 geltende NetzDG ersetzen.
Aktienkurse in Excel importieren – Tutorial
Aktienkurse in Excel zu importieren ist gar nicht so schwer. Und es lässt sich eine Menge damit machen. Wir zeigen wie es auf direktem Weg ohne Office 365 geht.
Beliebte Beiträge
Amazon verschenkt unfreiwillig Waren – Aber Vorsicht!
Bei Amazon können Sie Waren unter bestimmten Bedingungen zum Teil kostenlos behalten ohne sie zurücksenden zu müssen. Bei Missbrauch droht allerdings die Sperrung des Kundenkontos.
PayPal Passkey einrichten – So funktioniert es
Mit dem PayPal Passkey werden PayPal-Zahlungen noch sicherer. Seit Oktober 2022 vorerst nur in USA verfügbar. Im Verlauf 2023 auch in weiteren Ländern.
Weltweit größter Online-Händler Alibaba mit eigenem Chatbot
Die weltweite Nr. 1 der Online-Händler Alibaba will mit der Sprachsoftware: "Tongyi Qianwen" eigenen Chatbot auf den Markt bringen. Wir versuchen zu beleuchten was dahinter steckt.
Soviel Förderung gibt es für Balkonkraftwerke je Bundesland
Seit dem 1. Januar 2023 entfällt in Deutschland die MwSt. 19% für den Kauf von Balkon-Solaranlagen. Zusätzlich gibt es Förderung vom Bund. Wir haben je Bundesland aufgelistet wieviel Förderung Sie erhalten können.
Aus NetzDG wird das Digitale Dienste Gesetz
Das Digitale Dienste Gesetz (DSA) muss bis zum 17. Februar 2024 schrittweise umgesetzt werden und wird das seit 1. Oktober 2017 geltende NetzDG ersetzen.
Aktienkurse in Excel importieren – Tutorial
Aktienkurse in Excel zu importieren ist gar nicht so schwer. Und es lässt sich eine Menge damit machen. Wir zeigen wie es auf direktem Weg ohne Office 365 geht.