Was Google und Amazon über dich wissen – und wie du die Spuren verwischst
Wir leben in einer Ära der Bequemlichkeit. Google vervollständigt unsere Sätze, bevor wir sie tippen, und Amazon schlägt uns Produkte vor, von denen wir noch gar nicht wussten, dass wir sie brauchen. Doch dieser Komfort hat einen Preis: Unsere Daten.
Die meisten von uns wissen theoretisch, dass „Daten gesammelt werden“. Doch das tatsächliche Ausmaß der Profile, die im Hintergrund erstellt werden, ist oft erschreckend präzise. Bei uns erfährst du, was genau gespeichert wird und wie du die Kontrolle zurückerlangst.

Teil 1: Google – Das Gedächtnis des Internets
Teil 2: Amazon – Der Gigant, der deine Wünsche kennt
Fazit: Digitale Hygiene als Daueraufgabe
Es ist fast unmöglich, Google und Amazon zu nutzen, ohne Spuren zu hinterlassen. Das Geschäftsmodell beider Firmen basiert auf Daten. Aber du bist nicht machtlos.
Deine Strategie sollte sein:
- Regelmäßigkeit: Nutze die „Automatisch löschen“-Funktionen, wo immer es geht.
- Bewusstsein: Frage dich, ob du wirklich immer eingeloggt sein musst (z.B. bei der Google-Suche).
- Alternativen: Nutze für sensible Suchanfragen Suchmaschinen wie Startpage oder DuckDuckGo, die Google-Ergebnisse liefern, ohne dich zu tracken.
Die digitale Spur lässt sich nie ganz löschen, solange wir Teil der digitalen Welt sind – aber wir können sie so weit verwischen, dass wir nicht mehr gläsern sind!
Quellenangaben
- Bilder: Google Banana Pro
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