Technikmesse 4.0: Auch klassische Messen werden digitaler
Die zunehmende Digitalisierung hat inzwischen in einigen Bereichen auch klassische Messen erreicht, wodurch Unternehmen interessante neue Wege offen stehen, um auf ihre Firma aufmerksam zu machen und neue Produkte und Dienstleistungen zu bewerben.
Aber welche digitalen Elemente kommen auf Messen bevorzugt zum Einsatz und was macht sie bei Unternehmen und Besuchern so beliebt?
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1. Cebit und Gamescom sehr beliebt
1. Cebit und Gamescom sehr beliebt
Warum sind Messen wie die Cebit oder Gamescom bei Konsumenten und Unternehmen aktuell so beliebt?
Sowohl für Konsumenten als auch für Unternehmen werden Messen wie die bekannten Technikmessen Gamescom oder die Cebit immer interessanter. Besucher schätzen dabei primär den großen Erlebnisfaktor, der mit den Messen einhergeht.
So werden neue technische Innovationen nicht nur vorgestellt, sondern sie werden auch so in Szene gesetzt, dass nahezu jeder Messestand zu einem echten Erlebnis wird. Dank der stetig fortschreitenden technischen Entwicklung können Besucher dabei immer intensiver bei der Vorstellung neuer Produkte mit eingebunden werden.
Zum Einsatz kommen dabei viele verschiedene und neue technische Innovationen am Messestand.
Angefangen von einem virtuellen Rundgang in einer komplett digitalen Umgebung oder der Möglichkeit neue Produkte bzw. Prototypen direkt vor Ort zu testen, sind hier nahezu keine Grenzen gesetzt.
Nicht ohne Grund hat die Gamescom in 2017 über 350.000 Besucher aus über 106 Ländern verzeichnet, während auf der Messe mehr als 900 Unternehmen aus 54 Ländern vertreten waren. Auf der Cebit waren in 2017 sogar mehr als 3.000 Aussteller aus 70 Ländern sowie rund 200.000 Besucher anzutreffen.
Dies macht wiederum deutlich, wie groß die Reichweite ist, die mit den Technikmessen erreicht werden kann.
Warum sind Messen wie die Cebit oder Gamescom bei Konsumenten und Unternehmen aktuell so beliebt?
Sowohl für Konsumenten als auch für Unternehmen werden Messen wie die bekannten Technikmessen Gamescom oder die Cebit immer interessanter. Besucher schätzen dabei primär den großen Erlebnisfaktor, der mit den Messen einhergeht.
So werden neue technische Innovationen nicht nur vorgestellt, sondern sie werden auch so in Szene gesetzt, dass nahezu jeder Messestand zu einem echten Erlebnis wird. Dank der stetig fortschreitenden technischen Entwicklung können Besucher dabei immer intensiver bei der Vorstellung neuer Produkte mit eingebunden werden.
Zum Einsatz kommen dabei viele verschiedene und neue technische Innovationen am Messestand.
Angefangen von einem virtuellen Rundgang in einer komplett digitalen Umgebung oder der Möglichkeit neue Produkte bzw. Prototypen direkt vor Ort zu testen, sind hier nahezu keine Grenzen gesetzt.
Nicht ohne Grund hat die Gamescom in 2017 über 350.000 Besucher aus über 106 Ländern verzeichnet, während auf der Messe mehr als 900 Unternehmen aus 54 Ländern vertreten waren. Auf der Cebit waren in 2017 sogar mehr als 3.000 Aussteller aus 70 Ländern sowie rund 200.000 Besucher anzutreffen.
Dies macht wiederum deutlich, wie groß die Reichweite ist, die mit den Technikmessen erreicht werden kann.
2. Wo Digitalisierung auf Messen stattfindet
2. Wo Digitalisierung auf Messen stattfindet
In welchen Bereichen macht sich die Digitalisierung bemerkbar?
Wer sich auf einer Messe heutzutage als Unternehmer etablieren möchte, kommt an digitalen Komponenten nicht mehr vorbei.
Insbesondere Messestände mit Multimedia-Elementen sind hier auf dem Vormarsch. Sie eröffnen ganz neue und interessante Möglichkeiten das eigene Unternehmen und die eigenen Produkte in Szene zu setzen und potentielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen.
Angefangen bei Touchscreen-Displays bis hin zu Virtual-Reality- und Augmented-Reality-Anwendungen sind die Präsentationsmöglichkeiten inzwischen enorm vielfältig.
Die wichtigsten Erfolgsfaktoren liegen neben dem Bereich der Digitalisierung aber auch bei der Vorbereitung und bei der Nachbereitung von Ausstellungen.
Dazu zählt unter anderem die Verwaltung und Betreuung vom Messestand, die so viel effizienter und kostengünstiger vonstattengehen kann bis hin zur effektiven Nachbearbeitung, um Kunden auch nach der Messe mit wichtigen Informationen zu versorgen.
Früher musste dies alles mühsam über den Postweg erfolgen, was mit einem deutlich größeren Zeitaufwand und mit höheren Kosten verbunden war. Inzwischen bilden sowohl digitale als auch analoge Wege eine perfekte Symbiose.
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Angefangen bei Touchscreen-Displays bis hin zu Virtual-Reality- und Augmented-Reality-Anwendungen sind die Präsentationsmöglichkeiten inzwischen enorm vielfältig.
Die wichtigsten Erfolgsfaktoren liegen neben dem Bereich der Digitalisierung aber auch bei der Vorbereitung und bei der Nachbereitung von Ausstellungen.
Dazu zählt unter anderem die Verwaltung und Betreuung vom Messestand, die so viel effizienter und kostengünstiger vonstattengehen kann bis hin zur effektiven Nachbearbeitung, um Kunden auch nach der Messe mit wichtigen Informationen zu versorgen.
Früher musste dies alles mühsam über den Postweg erfolgen, was mit einem deutlich größeren Zeitaufwand und mit höheren Kosten verbunden war. Inzwischen bilden sowohl digitale als auch analoge Wege eine perfekte Symbiose.
3. Digitale Ergänzungen am Messestand
3. Digitale Ergänzungen am Messestand
Messe 4.0: Für welche Branchen sind digitale Ergänzungen am Messestand besonders zu empfehlen?
Inzwischen sind digitale Ergänzungen nicht nur den technischen Branchen vorbehalten. Auch in der Baubranche kommen immer häufiger AR- und VR-Anwendungen unter Nutzung von Geräten wie Microsoft HoloLens oder Oculus Rift zum Einsatz, damit sich der Kunde ein virtuelles Bild über geplante Bauvorhaben machen kann.
Ebenso nutzt die Touristikbranche verstärkt Virtual-Reality, um potentielle Kunden zum Beispiel für eine Reise zu begeistern, indem ein virtueller Rundgang zum gewünschten Ziel möglich ist. Große Bildschirme und 3D-Darstellungen sind bereits branchenübergreifend, wobei bevorzugt interaktive Touch-Displays zur Präsentation genutzt werden.
In Zukunft könnte sich insbesondere der Bereich rund um die VR- und AR-Anwendungen enorm ausweiten.
So wird es vielleicht schon bald möglich sein, dass Besucher eine Messe besuchen und die ganze Zeit über eine VR-Brille oder über ihr Smartphone und Tablets mit wichtigen Zusatzinformationen versorgt werden.
Auch Events auf rein digitaler Basis könnten schon bald Zukunft werden, was den großen Vorteil hat, dass es keine zeitliche Begrenzung mehr gibt, wie es bei Messen der Fall ist.
Fazit:
Im Zuge der Digitalisierung werden sich in den nächsten Jahren weitere interessante Arten der Unternehmenspräsentation entwickeln, wodurch sich nicht nur viele Vorteile für die Aussteller selbst sondern auch für die Besucher ergeben.
Deswegen sollten sich Unternehmen stets informieren, welche neue Möglichkeiten es gibt, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Messe 4.0: Für welche Branchen sind digitale Ergänzungen am Messestand besonders zu empfehlen?
Inzwischen sind digitale Ergänzungen nicht nur den technischen Branchen vorbehalten. Auch in der Baubranche kommen immer häufiger AR- und VR-Anwendungen unter Nutzung von Geräten wie Microsoft HoloLens oder Oculus Rift zum Einsatz, damit sich der Kunde ein virtuelles Bild über geplante Bauvorhaben machen kann.
Ebenso nutzt die Touristikbranche verstärkt Virtual-Reality, um potentielle Kunden zum Beispiel für eine Reise zu begeistern, indem ein virtueller Rundgang zum gewünschten Ziel möglich ist. Große Bildschirme und 3D-Darstellungen sind bereits branchenübergreifend, wobei bevorzugt interaktive Touch-Displays zur Präsentation genutzt werden.
In Zukunft könnte sich insbesondere der Bereich rund um die VR- und AR-Anwendungen enorm ausweiten.
So wird es vielleicht schon bald möglich sein, dass Besucher eine Messe besuchen und die ganze Zeit über eine VR-Brille oder über ihr Smartphone und Tablets mit wichtigen Zusatzinformationen versorgt werden.
Auch Events auf rein digitaler Basis könnten schon bald Zukunft werden, was den großen Vorteil hat, dass es keine zeitliche Begrenzung mehr gibt, wie es bei Messen der Fall ist.
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