Google Maps bekommt Inkognito Modus
Google ist zwar ebenso wie auch andere Tech-Giganten bekannt dafür das sie eine Unmenge an Daten der Nutzer sammeln, wodurch sich natürlich auch der große Erfolg begründet, aber auf der anderen Seite macht Google es seinen Nutzern recht umfangreich möglich die Art der Datensammlung einzusehen, und auch (zumindest in Teilen) zu begrenzen.
Nun wurde auch Google Maps hinsichtlich des Datenschutzes erneut auf den Prüfstand gestellt, und bietet in Kürze einen Inkognito Modus.

Google Maps bekommt Inkognito Modus
Google ist zwar ebenso wie auch andere Tech-Giganten bekannt dafür das sie eine Unmenge an Daten der Nutzer sammeln, wodurch sich natürlich auch der große Erfolg begründet, aber auf der anderen Seite macht Google es seinen Nutzern recht umfangreich möglich die Art der Datensammlung einzusehen, und auch (zumindest in Teilen) zu begrenzen.
Nun wurde auch Google Maps hinsichtlich des Datenschutzes erneut auf den Prüfstand gestellt, und bietet in Kürze einen Inkognito Modus.

Speicherung von gesuchten Orten bei Google Maps kann deaktiviert werden
Nachdem Google bereits für YouTube Anfang 2019 einen Inkognito Modus eingeführt hat, ist nun auch der Kartendienst Google Maps an der Reihe die Anforderungen der Nutzer an den Datenschutz anzupassen und hier gleichzuziehen.
Der Inkognito-Modus kann vom Nutzer im Einstellungsmenü von Google Maps aktiviert werden. Dadurch werden Informationen wie beispielsweise gesuchte- und besuchte Orte nicht mehr gespeichert, und für personalisierte Werbung und Suchergebnisse verwendet. Laut Google kommt das Update zunächst für Android, und soll in Kürze auch für iOS folgen. Auch die Datenschutzeinstellungen für den Sprachassistenten Google-Assistant sollen einfacher werden teilte Google mit. So lassen sich künftig gespeicherte Sprachbefehle die man zuletzt gegeben hat bequem löschen. Dazu muss einfach nur der Sprachbefehl: „Ok Google, lösche das was ich als letztes zu dir gesagt habe“ gesagt werden.
Das Feature mit dem Sprachassistenten kommt zwar erst in englischer Sprache, soll aber in den kommenden Monaten auch in anderen Sprachen Einzug halten. Auch gibt es eine neue Funktion für den Passwortmanager, wo nun zum einen geprüft wird ob das Passwort des Nutzers in der Vergangenheit schon einmal für einen anderen Google Account verwendet wurde, und auch wie stark das Passwort ist.
Den Passwortmanager erreichen Sie übrigens unter: https://passwords.google.com/ wo Sie alle unter Android und Google-Chrome gespeicherten Passwörter verwalten können.
Auch wenn man die Menge an Daten die Tech-Konzerne wie Google sammeln kritisieren mag, so sind es genau diese Daten welche die Google Dienste die wir jeden Tag nutzen überhaupt erst in dieser Qualität möglich machen. Das Thema Datenschutz wird für uns alle immer wichtiger, weil eben auch immer mehr Daten über uns überall herumschwirren. Von daher ist es durchaus löblich das auch diejenigen die diese Daten sammeln Verantwortung übernehmen, und uns die entsprechenden Tools an die Hand geben um (zumindest teilweise) die Kontrolle darüber zu behalten.
Speicherung von gesuchten Orten bei Google Maps kann deaktiviert werden
Nachdem Google bereits für YouTube Anfang 2019 einen Inkognito Modus eingeführt hat, ist nun auch der Kartendienst Google Maps an der Reihe die Anforderungen der Nutzer an den Datenschutz anzupassen und hier gleichzuziehen.
Der Inkognito-Modus kann vom Nutzer im Einstellungsmenü von Google Maps aktiviert werden. Dadurch werden Informationen wie beispielsweise gesuchte- und besuchte Orte nicht mehr gespeichert, und für personalisierte Werbung und Suchergebnisse verwendet. Laut Google kommt das Update zunächst für Android, und soll in Kürze auch für iOS folgen. Auch die Datenschutzeinstellungen für den Sprachassistenten Google-Assistant sollen einfacher werden teilte Google mit. So lassen sich künftig gespeicherte Sprachbefehle die man zuletzt gegeben hat bequem löschen. Dazu muss einfach nur der Sprachbefehl: „Ok Google, lösche das was ich als letztes zu dir gesagt habe“ gesagt werden.
Das Feature mit dem Sprachassistenten kommt zwar erst in englischer Sprache, soll aber in den kommenden Monaten auch in anderen Sprachen Einzug halten. Auch gibt es eine neue Funktion für den Passwortmanager, wo nun zum einen geprüft wird ob das Passwort des Nutzers in der Vergangenheit schon einmal für einen anderen Google Account verwendet wurde, und auch wie stark das Passwort ist.
Den Passwortmanager erreichen Sie übrigens unter: https://passwords.google.com/ wo Sie alle unter Android und Google-Chrome gespeicherten Passwörter verwalten können.
Auch wenn man die Menge an Daten die Tech-Konzerne wie Google sammeln kritisieren mag, so sind es genau diese Daten welche die Google Dienste die wir jeden Tag nutzen überhaupt erst in dieser Qualität möglich machen. Das Thema Datenschutz wird für uns alle immer wichtiger, weil eben auch immer mehr Daten über uns überall herumschwirren. Von daher ist es durchaus löblich das auch diejenigen die diese Daten sammeln Verantwortung übernehmen, und uns die entsprechenden Tools an die Hand geben um (zumindest teilweise) die Kontrolle darüber zu behalten.
Beliebte Beiträge
Einzelhandel 2020: Microsoft unterstützt ihr Shopping
Die nächsten großen Innovationen kommen nicht von Technologieunternehmen kommen, sondern von Einzelhändlern. Sie finden neue Wege um den Umsatz zu steigern.
Die besten Tipps für Microsoft Word
Sparen Sie mit diesen Tipps für Microsoft Word viel Zeit und Nerven. Arbeiten Sie effektiver mit der beliebtesten Textverarbeitungssoftware.
So funktioniert die bedingte Formatierung in Excel
So funktioniert die bedingte Formatierung in Microsoft Excel und bietet vielfältige Möglichkeiten für die Darstellung von Daten.
Briefvorlagen mit Formularfeldern in Word erstellen
Erstellen Sie einfach Ihre eigenen Formulare in Word durch den Einsatz von Steuerelementen die sich frei konfigurieren lassen.
Datenklau 4.0 – Schutz vor IT-Industriespionage
Daten sind mittlerweile von unschätzbarem Wert - so können sich Unternehmen vor Industriespionage schützen.
Was tun wenn die Windows Lizenz abläuft?
Was genau passiert, wenn die Windows Lizenz bald abläuft? Muss ich eine neue Lizenz kaufen? Und wie lässt sich die Meldung abschalten, sodass sie nie wieder erscheint?
Beliebte Beiträge
Einzelhandel 2020: Microsoft unterstützt ihr Shopping
Die nächsten großen Innovationen kommen nicht von Technologieunternehmen kommen, sondern von Einzelhändlern. Sie finden neue Wege um den Umsatz zu steigern.
Die besten Tipps für Microsoft Word
Sparen Sie mit diesen Tipps für Microsoft Word viel Zeit und Nerven. Arbeiten Sie effektiver mit der beliebtesten Textverarbeitungssoftware.
So funktioniert die bedingte Formatierung in Excel
So funktioniert die bedingte Formatierung in Microsoft Excel und bietet vielfältige Möglichkeiten für die Darstellung von Daten.
Briefvorlagen mit Formularfeldern in Word erstellen
Erstellen Sie einfach Ihre eigenen Formulare in Word durch den Einsatz von Steuerelementen die sich frei konfigurieren lassen.
Datenklau 4.0 – Schutz vor IT-Industriespionage
Daten sind mittlerweile von unschätzbarem Wert - so können sich Unternehmen vor Industriespionage schützen.
Was tun wenn die Windows Lizenz abläuft?
Was genau passiert, wenn die Windows Lizenz bald abläuft? Muss ich eine neue Lizenz kaufen? Und wie lässt sich die Meldung abschalten, sodass sie nie wieder erscheint?




















