Datenschutz bei Smartphones wird immer wichtiger
Da in der modernen Zeit immer mehr gesellschaftliche Abläufe mit der Hilfe von digitaler Technik durchgeführt werden, ist die Gesamtmenge an personenbezogenen Daten heute so groß wie nie zuvor.
Von dieser Entwicklung geht allerdings auch eine erhöhte Gefahr in Bezug auf den Datenschutz aus. So sind vor allem mobile Geräte wie Smartphones anfällig für Datenmissbrauch.
Datenschutz bei Smartphones wird immer wichtiger
Da in der modernen Zeit immer mehr gesellschaftliche Abläufe mit der Hilfe von digitaler Technik durchgeführt werden, ist die Gesamtmenge an personenbezogenen Daten heute so groß wie nie zuvor.
Von dieser Entwicklung geht allerdings auch eine erhöhte Gefahr in Bezug auf den Datenschutz aus. So sind vor allem mobile Geräte wie Smartphones anfällig für Datenmissbrauch.
1. Warum gewinnt der Datenschutz immer mehr an Relevanz?
1. Warum gewinnt der Datenschutz immer mehr an Relevanz?
Egal ob das Erstellen von persönlichen Notizen oder das Bezahlen von Waren:
In der heutigen Welt nutzen die meisten Menschen ihr Smartphone für eine Vielzahl an Funktionen. Während die mobilen Geräte auf diese Weise den allgemeinen Lebenskomfort deutlich erhöhen, eröffnen sie Datensammlern gleichzeitig völlig neue Welten. So lassen sich mit der Hilfe von Smartphones beispielsweise im Handumdrehen besorgniserregend detaillierte Nutzerprofile erstellen.
Neben Unternehmen machen auch immer mehr Hacker von den neuen Möglichkeiten Gebrauch. Beispielsweise stehlen sie mit der Hilfe von Schadsoftware Daten und nutzen diese anschließend für kriminelle Vorgänge. Wer weder Opfer von Cyberkriminalität noch zum gläsernen Kunden werden will, sollte dem Datenschutz bei der Nutzung seines Smartphones daher viel Aufmerksamkeit schenken.
Egal ob das Erstellen von persönlichen Notizen oder das Bezahlen von Waren:
In der heutigen Welt nutzen die meisten Menschen ihr Smartphone für eine Vielzahl an Funktionen. Während die mobilen Geräte auf diese Weise den allgemeinen Lebenskomfort deutlich erhöhen, eröffnen sie Datensammlern gleichzeitig völlig neue Welten. So lassen sich mit der Hilfe von Smartphones beispielsweise im Handumdrehen besorgniserregend detaillierte Nutzerprofile erstellen.
Neben Unternehmen machen auch immer mehr Hacker von den neuen Möglichkeiten Gebrauch. Beispielsweise stehlen sie mit der Hilfe von Schadsoftware Daten und nutzen diese anschließend für kriminelle Vorgänge. Wer weder Opfer von Cyberkriminalität noch zum gläsernen Kunden werden will, sollte dem Datenschutz bei der Nutzung seines Smartphones daher viel Aufmerksamkeit schenken.
2. Bei welchen weiteren Geräten ist der Datenschutz von Bedeutung?
2. Bei welchen weiteren Geräten ist der Datenschutz von Bedeutung?
Grundsätzlich gilt, dass von allen Geräten, die Daten sammeln und weitergeben können, eine potenzielle Gefährdung für den Datenschutz ausgeht.
So häufen sich im Laufe der Zeit auch auf Tablets, Notebooks und Computern zahlreiche Nutzerdaten an, die von Dritten genutzt werden können. Selbst augenscheinlich unbedenkliche Gadgets wie Fitnesstracker sind in Bezug auf den Datenschutz nicht zu vernachlässigen.
So werden über Gadgets dieser Art vorwiegend Standortinformationen gesammelt, welche anschließend über das Smartphone per Internet in Cloud-Anwendungen der Hersteller gelangen.

Informationen über den eigenen Standort gehören dabei zusammen mit Kontaktdaten, Messenger-Nachrichten und Galerieinhalten wie Fotos und Videos zu meistverwendeten Daten.
Grundsätzlich gilt, dass von allen Geräten, die Daten sammeln und weitergeben können, eine potenzielle Gefährdung für den Datenschutz ausgeht.
So häufen sich im Laufe der Zeit auch auf Tablets, Notebooks und Computern zahlreiche Nutzerdaten an, die von Dritten genutzt werden können. Selbst augenscheinlich unbedenkliche Gadgets wie Fitnesstracker sind in Bezug auf den Datenschutz nicht zu vernachlässigen.
So werden über Gadgets dieser Art vorwiegend Standortinformationen gesammelt, welche anschließend über das Smartphone per Internet in Cloud-Anwendungen der Hersteller gelangen.

Informationen über den eigenen Standort gehören dabei zusammen mit Kontaktdaten, Messenger-Nachrichten und Galerieinhalten wie Fotos und Videos zu meistverwendeten Daten.
3. Wie kommen die Daten vom Smartphone in die Hände von Dritten?
3. Wie kommen die Daten vom Smartphone in die Hände von Dritten?
Es gibt gleich mehrere Kanäle, welche von Dritten für das Sammeln von Nutzerdaten verwendet werden.
So nutzen viele Datensammler Anwendungen wie Apps oder Spiele für die Beschaffung von Informationen. Die Praxis zeigt, dass ein Großteil der Verbraucher während der Installation der Freigabe von Rechten nur sehr wenig Beachtung schenkt.
Nicht selten verlangen Apps den Zugriff auf sensible Bereiche wie Kontaktdaten obwohl diese in keinem Zusammenhang mit der Funktion stehen.
Ein weiterer Kanal ist unter anderem die Nutzung von versteckter Schadsoftware. Vor allem bei Apps aus unbekannten Quellen, die separat installiert werden müssen, ist die Gefahr von Trojanern und ähnlichen Programmen sehr hoch.
Es gibt gleich mehrere Kanäle, welche von Dritten für das Sammeln von Nutzerdaten verwendet werden.
So nutzen viele Datensammler Anwendungen wie Apps oder Spiele für die Beschaffung von Informationen. Die Praxis zeigt, dass ein Großteil der Verbraucher während der Installation der Freigabe von Rechten nur sehr wenig Beachtung schenkt.
Nicht selten verlangen Apps den Zugriff auf sensible Bereiche wie Kontaktdaten obwohl diese in keinem Zusammenhang mit der Funktion stehen.
Ein weiterer Kanal ist unter anderem die Nutzung von versteckter Schadsoftware. Vor allem bei Apps aus unbekannten Quellen, die separat installiert werden müssen, ist die Gefahr von Trojanern und ähnlichen Programmen sehr hoch.
4. Auf welche Weise können sich Nutzer vor Datenmissbrauch schützen?
4. Auf welche Weise können sich Nutzer vor Datenmissbrauch schützen?
Ähnlich wie zum Beispiel beim Anruf im Ausland muss der Nutzer auch in Bezug auf die Installation von Apps äußerst vorsichtig agieren.
In jedem Fall sollten nur Anwendungen aus vertrauenswürdigen Quellen wie den offiziellen App-Stores heruntergeladen werden. Weiterhin muss bei jeder Installation auf die Rechtefreigabe geachtet werden. Verlangt zum Beispiel eine Taschenlampen-App Zugriff auf das Telefonbuch, so spricht das nicht gerade für die Seriosität der Anwendung.
Um unbefugten Zugriff auf die Standortdaten zu verhindern empfiehlt es sich die GPS-Funktion nur bei aktiver Nutzung einzuschalten.

Zu beachten ist außerdem, dass mit dem Smartphone aufgenommene Bilder in der Regel Standortinformationen in Form von Metadaten enthalten. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte diese mit einem Bildbearbeitungsprogramm entfernen.
Da ein modernes Smartphone im Prinzip einem Computer gleicht, sollte das Betriebssystem entsprechend abgesichert sein. Hier ist es besonders wichtig, dass die Software regelmäßig durch Updates auf den neuesten Stand gebracht wird.
Außerdem ist es sinnvoll zusätzlich ein separates Virenschutz-Programm zu installieren. Um den Datenstrom zu minimieren, sollten zudem in installierten Apps die Sicherheitseinstellungen aktiviert werden.
So lassen sich zum Beispiel im Browser Pop-Ups und Cookies gezielt kontrollieren. Auch der Browserverlauf sollte im Zuge des Datenschutzes regelmäßig gelöscht werden.
Fazit:
Summa summarum zeigt sich, dass die Gefahr von Datenmissbrauch bei Smartphones überproportional hoch ausfällt. Um das Risiko zu minimieren, sollte das Nutzungsverfahren und die Rechtvergabe ganz genau geprüft werden.
Ähnlich wie zum Beispiel beim Anruf im Ausland muss der Nutzer auch in Bezug auf die Installation von Apps äußerst vorsichtig agieren.
In jedem Fall sollten nur Anwendungen aus vertrauenswürdigen Quellen wie den offiziellen App-Stores heruntergeladen werden. Weiterhin muss bei jeder Installation auf die Rechtefreigabe geachtet werden. Verlangt zum Beispiel eine Taschenlampen-App Zugriff auf das Telefonbuch, so spricht das nicht gerade für die Seriosität der Anwendung.
Um unbefugten Zugriff auf die Standortdaten zu verhindern empfiehlt es sich die GPS-Funktion nur bei aktiver Nutzung einzuschalten.

Zu beachten ist außerdem, dass mit dem Smartphone aufgenommene Bilder in der Regel Standortinformationen in Form von Metadaten enthalten. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte diese mit einem Bildbearbeitungsprogramm entfernen.
Da ein modernes Smartphone im Prinzip einem Computer gleicht, sollte das Betriebssystem entsprechend abgesichert sein. Hier ist es besonders wichtig, dass die Software regelmäßig durch Updates auf den neuesten Stand gebracht wird.
Außerdem ist es sinnvoll zusätzlich ein separates Virenschutz-Programm zu installieren. Um den Datenstrom zu minimieren, sollten zudem in installierten Apps die Sicherheitseinstellungen aktiviert werden.
So lassen sich zum Beispiel im Browser Pop-Ups und Cookies gezielt kontrollieren. Auch der Browserverlauf sollte im Zuge des Datenschutzes regelmäßig gelöscht werden.
Fazit:
Summa summarum zeigt sich, dass die Gefahr von Datenmissbrauch bei Smartphones überproportional hoch ausfällt. Um das Risiko zu minimieren, sollte das Nutzungsverfahren und die Rechtvergabe ganz genau geprüft werden.
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