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Windows 11: Systemanforderungen, Preis und Release

Wer dachte das mit Windows 10 welches im Juli 2015 erschienen ist der Zenit des weltweit meistgenutzten Betriebssystems von Microsoft erreicht ist wird schon bald mit einem neuen Ableger überrascht. Allzu viel ist zwar bezüglich der Neuerungen die uns erwarten noch nicht bekannt, aber das was wir wissen möchten wir hier kurz erläutern.

Windows 11: Systemanforderungen, Preis und Release

Themenübersicht

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Windows 11: Systemanforderungen, Preis und Release

Wer dachte das mit Windows 10 welches im Juli 2015 erschienen ist der Zenit des weltweit meistgenutzten Betriebssystems von Microsoft erreicht ist wird schon bald mit einem neuen Ableger überrascht. Allzu viel ist zwar bezüglich der Neuerungen die uns erwarten noch nicht bekannt, aber das was wir wissen möchten wir hier kurz erläutern.

Windows 11: Systemanforderungen, Preis und Release

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Was wird Windows 11 kosten?

Ähnlich wie schon bei Windows 10 wird das Upgrade auch auf Windows 11 kostenlos sein. Damals war dieses kostenlose Upgrade zeitlich auf 1 Jahr befristet, aber auch danach war der Preis recht überschaubar, wo dann schon sehr deutlich wird das Microsoft grundsätzlich möglichst viele Nutzer dazu animieren möchte auf das aktuellste Windows umzusteigen.

Was noch nicht ganz klar zu sein scheint ist ob ein kostenloses Upgrade auch für Nutzer verfügbar sein wird die zuvor von Windows 7, oder Windows 8 auf Windows 10 aufgerüstet haben. Wir gehen hier allerdings davon aus das dies möglich sein wird, denn wenn man nun diesen Nutzern erklärt das diese sich erst eine Windows 10 Version kaufen müssen, (die sie ohnehin schon nutzen) um dann auf Windows 11 upzugraden, oder halt gleich eine Vollversion von Windows 11 kaufen sollen, dann liesse sich die Kernbotschaft der schnellen Verbreitung nur noch schwer vermitteln.

Es ist auf jeden Fall davon auszugehen das jeder der sich Ende 2021, spätestens aber Anfang 2022 einen neuen PC / Laptop kauft bereits das neue Betriebssystem installiert haben wird. Denn Microsoft arbeitet hier schon immer sehr eng mit den Hardwareherstellern zusammen was sowohl die Kompatibilität von Hardware, als auch die Verbreitung und den Vertrieb von Windows Betriebssystemen angeht.

Über die Hersteller lässt sich außerdem so auch ein deutlich effektiveres Marketing erzielen, denn die dort verbaute Hardware ist dann eben auch garantiert kompatibel mit Windows 11.

Falls Sie also ohnehin mit dem Kauf eines neuen PC´s oder Laptop liebäugeln, dann empfehlen wir mit dem Kauf besser noch etwas zu warten. Spätestens zum Weihnachtsgeschäft 2021/2022 wird es jede Menge guter Angebote für aktuelle Hardware mit vorinstalliertem Windows 11 geben. Hier lohnt es sich die Angebote zu vergleichen und ggf. dann auch zuzugreifen.

Was wird Windows 11 kosten?

Ähnlich wie schon bei Windows 10 wird das Upgrade auch auf Windows 11 kostenlos sein. Damals war dieses kostenlose Upgrade zeitlich auf 1 Jahr befristet, aber auch danach war der Preis recht überschaubar, wo dann schon sehr deutlich wird das Microsoft grundsätzlich möglichst viele Nutzer dazu animieren möchte auf das aktuellste Windows umzusteigen.

Was noch nicht ganz klar zu sein scheint ist ob ein kostenloses Upgrade auch für Nutzer verfügbar sein wird die zuvor von Windows 7, oder Windows 8 auf Windows 10 aufgerüstet haben. Wir gehen hier allerdings davon aus das dies möglich sein wird, denn wenn man nun diesen Nutzern erklärt das diese sich erst eine Windows 10 Version kaufen müssen, (die sie ohnehin schon nutzen) um dann auf Windows 11 upzugraden, oder halt gleich eine Vollversion von Windows 11 kaufen sollen, dann liesse sich die Kernbotschaft der schnellen Verbreitung nur noch schwer vermitteln.

Es ist auf jeden Fall davon auszugehen das jeder der sich Ende 2021, spätestens aber Anfang 2022 einen neuen PC / Laptop kauft bereits das neue Betriebssystem installiert haben wird. Denn Microsoft arbeitet hier schon immer sehr eng mit den Hardwareherstellern zusammen was sowohl die Kompatibilität von Hardware, als auch die Verbreitung und den Vertrieb von Windows Betriebssystemen angeht.

Über die Hersteller lässt sich außerdem so auch ein deutlich effektiveres Marketing erzielen, denn die dort verbaute Hardware ist dann eben auch garantiert kompatibel mit Windows 11.

Falls Sie also ohnehin mit dem Kauf eines neuen PC´s oder Laptop liebäugeln, dann empfehlen wir mit dem Kauf besser noch etwas zu warten. Spätestens zum Weihnachtsgeschäft 2021/2022 wird es jede Menge guter Angebote für aktuelle Hardware mit vorinstalliertem Windows 11 geben. Hier lohnt es sich die Angebote zu vergleichen und ggf. dann auch zuzugreifen.

Ist mein PC kompatibel für Windows 11?

Falls Sie in absehbarer Zeit keinen Neukauf eines PC´s planen, aber trotzdem auf Windows 11 upgraden möchten, werden die Systemvorraussetzungen von Microsoft wie folgt angegeben:

  • Prozessor:
    1 Gigahertz (GHz) oder schneller mit 2 oder mehr Kernen auf einem kompatiblen 64-Bit-Prozessor oder SoC (System on a Chip)
  • RAM:
    4 Gigabyte (GB)
  • Speicherplatz:
    64 GB oder größeres Speichergerät
  • Systemfirmware:
    UEFI, aktiviert für sicheren Start
  • TPM:
    Trusted Platform Module (TPM) version 2.0
  • Grafikkarte:
    Kompatible mit DirectX 12 oder höher mit WDDM 2.0 Treiber
  • Display:
    Hochauflösendes Display (720p) mit einer Diagonale von mehr als 9 Zoll, 8 Bit pro Farbkanal
  • Internetverbindung und Microsoft-Konten:
    Für die Windows 11 Home Edition ist eine Internetverbindung und ein Microsoft-Konto erforderlich, um die Geräteeinrichtung bei der ersten Verwendung abzuschließen.

Für alle Windows 11-Editionen ist ein Internetzugang erforderlich, um Updates durchzuführen und einige Funktionen herunterzuladen und zu nutzen.

Quelle: Microsoft.com

Bei den vorgenannten Spezifikationen handelt es sich um die Mindestanforderungen damit es überhaupt läuft. Es macht also durchaus Sinn ein paar mehr PS bzw. Ghz. / RAM unter der Haube zu haben, damit das ganze auch Spaß macht, und nicht alle verfügbaren Ressourcen nur für das Betriebssystem nutzen zu müssen.

Wer sich nicht sicher ist ob der eigene PC die Mindestanforderungen erfüllt, für den wird in Kürze auf der offiziellen Homepage von Microsoft einen Systemcheck bei dem die Kompatibilität von Windows 11 online geprüft werden kann.

Ist mein PC kompatibel für Windows 11?

Falls Sie in absehbarer Zeit keinen Neukauf eines PC´s planen, aber trotzdem auf Windows 11 upgraden möchten, werden die Systemvorraussetzungen von Microsoft wie folgt angegeben:

  • Prozessor:
    1 Gigahertz (GHz) oder schneller mit 2 oder mehr Kernen auf einem kompatiblen 64-Bit-Prozessor oder SoC (System on a Chip)
  • RAM:
    4 Gigabyte (GB)
  • Speicherplatz:
    64 GB oder größeres Speichergerät
  • Systemfirmware:
    UEFI, aktiviert für sicheren Start
  • TPM:
    Trusted Platform Module (TPM) version 2.0
  • Grafikkarte:
    Kompatible mit DirectX 12 oder höher mit WDDM 2.0 Treiber
  • Display:
    Hochauflösendes Display (720p) mit einer Diagonale von mehr als 9 Zoll, 8 Bit pro Farbkanal
  • Internetverbindung und Microsoft-Konten:
    Für die Windows 11 Home Edition ist eine Internetverbindung und ein Microsoft-Konto erforderlich, um die Geräteeinrichtung bei der ersten Verwendung abzuschließen.

Für alle Windows 11-Editionen ist ein Internetzugang erforderlich, um Updates durchzuführen und einige Funktionen herunterzuladen und zu nutzen.

Quelle: Microsoft.com

Bei den vorgenannten Spezifikationen handelt es sich um die Mindestanforderungen damit es überhaupt läuft. Es macht also durchaus Sinn ein paar mehr PS bzw. Ghz. / RAM unter der Haube zu haben, damit das ganze auch Spaß macht, und nicht alle verfügbaren Ressourcen nur für das Betriebssystem nutzen zu müssen.

Wer sich nicht sicher ist ob der eigene PC die Mindestanforderungen erfüllt, für den wird in Kürze auf der offiziellen Homepage von Microsoft einen Systemcheck bei dem die Kompatibilität von Windows 11 online geprüft werden kann.

Was ist neu in Windows 11?

Die wohl offensichtlichste Neuerung ist eine neue Optik die ein wenig an einen Mac erinnert. Ein Redesign von Windows 10 war ja bereits schon länger geplant, und wird nun mit Windows 11 durch ein neues Betriebssystem eingeführt. So findet sich im Standard der Startbutton nun in der Bildschirmmitte und sobald man dies öffnet fällt gleich die nächste Veränderung auf, denn es gibt nun ein schwebendes Menü welches sich aber auch anpassen lässt.

Außerdem sind dem Redesign auch die altbekannten Kacheln zum Opfer gefallen, die uns bereits seit Windows 8 begleiten. Aber natürlich werden nicht nur Änderungen am Design festzustellen sein, sondern insgesamt soll mit dem neuen Windows die Bedienung durch Leistungsoptimierung, und kontextsensitiver Menüpunkte schneller, effizienter und einfacher zu bedienen sein.

Siehe Abb. (klicken zum vergrößern)

Neues Startmenue in Windows 11

Bildquelle: Microsoft.com

Für alle die sich mit dem Startmenü in der Mitte nicht anfreunden können soll es aber auch möglich sein dieses wie schon in den Vorgängerversionen von Windows unten links zu platzieren. Das Kachelmenü hingegen, als auch das eigentlich seit Bestehen vorinstallierte Skype gehört aber der Vergangenheit an. Vielmehr setzt Microsoft in Windows 11 verstärkt auf Microsoft Teams welches sich nicht zuletzt durch die Covid-19 Pandemie sehr bewährt hat, und zu den beliebtesten Tools für Home-Schooling, und Teambesprechungen geworden ist.

Was ist neu in Windows 11?

Die wohl offensichtlichste Neuerung ist eine neue Optik die ein wenig an einen Mac erinnert. Ein Redesign von Windows 10 war ja bereits schon länger geplant, und wird nun mit Windows 11 durch ein neues Betriebssystem eingeführt. So findet sich im Standard der Startbutton nun in der Bildschirmmitte und sobald man dies öffnet fällt gleich die nächste Veränderung auf, denn es gibt nun ein schwebendes Menü welches sich aber auch anpassen lässt.

Außerdem sind dem Redesign auch die altbekannten Kacheln zum Opfer gefallen, die uns bereits seit Windows 8 begleiten. Aber natürlich werden nicht nur Änderungen am Design festzustellen sein, sondern insgesamt soll mit dem neuen Windows die Bedienung durch Leistungsoptimierung, und kontextsensitiver Menüpunkte schneller, effizienter und einfacher zu bedienen sein.

Siehe Abb. (klicken zum vergrößern)

Neues Startmenue in Windows 11

Bildquelle: Microsoft.com

Für alle die sich mit dem Startmenü in der Mitte nicht anfreunden können soll es aber auch möglich sein dieses wie schon in den Vorgängerversionen von Windows unten links zu platzieren. Das Kachelmenü hingegen, als auch das eigentlich seit Bestehen vorinstallierte Skype gehört aber der Vergangenheit an. Vielmehr setzt Microsoft in Windows 11 verstärkt auf Microsoft Teams welches sich nicht zuletzt durch die Covid-19 Pandemie sehr bewährt hat, und zu den beliebtesten Tools für Home-Schooling, und Teambesprechungen geworden ist.

Was wird es in Windows 11 nicht mehr geben?

Mit Windows 11 soll das Betriebssystem nicht nur schneller und effizienter werden, sondern auch schlanker und übersichtlicher um den Nutzern eine produktive Arbeit zu ermöglichen.

Folgende Features werden lt. Microsoft künftig in Windows 11 nicht mehr unterstützt:

  • Cortana wird nicht mehr in die Erfahrung beim erstmaligen Starten einbezogen oder an die Taskleiste angeheftet.
  • Bildschirmhintergrund kann nicht zum oder vom Gerät übertragen werden, wenn Sie mit einem Microsoft-Konto angemeldet sind.
  • Internet Explorer wird deaktiviert.
  • Microsoft Edge ist der empfohlene Ersatz und umfasst den IE-Modus, der in bestimmten Szenarien nützlich sein kann.
  • Der Mathematik-Eingabebereich wurde entfernt. Die Mathematik-Erkennung wird bei Bedarf installiert und enthält die Steuerung und die Erkennung für mathematische Eingaben.
  • Die mathematische Freihandeingabe in Apps wie OneNote ist von dieser Änderung nicht betroffen.
  • News & Interests in der Taskleiste wird entfernt. Widgets bieten Funktionen, die stattdessen verwendet werden können.
  • Schnellstatus vom Sperrbildschirm und die zugehörigen Einstellungen werden entfernt.
  • Der S Modus ist jetzt nur für die Windows 11 Home Edition verfügbar.
  • Skype MeetNow wird durch Chat ersetzt.
  • Das Snipping Toolist weiterhin verfügbar, aber das alte Design und die Funktionalität in der Windows 10-Version wurden durch das Design und die Funktionalität der App ersetzt, die zuvor als Snip & Sketch bezeichnet wurde.

Start hat sich in Windows 11 wesentlich verändert, einschließlich der folgenden wichtigen Einstellungen und Entfernungen:

  • Benannte Gruppen und Ordner von Apps werden nicht mehr unterstützt, und die Größe des Layouts kann derzeit nicht geändert werden.
  • Angeheftete Apps und Websites werden beim Upgrade von Windows 10 nicht migriert.
  • Livekacheln sind nicht mehr verfügbar. Informationen zu übersichtlichen, dynamischen Inhalten finden Sie in der neuen Widgets-Funktion.
  • Der Tablet-Modus wird entfernt und neue Funktionen und Fähigkeiten zum Anbringen und Entfernen von Tastaturhaltungen sind enthalten.

Taskleiste Die Funktionalität wurde geändert, einschließlich:

  • In der Taskleiste sind keine Personen mehr vorhanden.
  • Einige Symbole werden möglicherweise nicht mehr in der Taskleiste (Systray) für aktualisierte Geräte angezeigt, einschließlich früherer Anpassungen.
  • Die Ausrichtung am unteren Bildschirmrand ist die einzige zulässige Position.
  • Apps können keine Bereiche der Taskleiste mehr anpassen.
  • Die Zeitleiste wird entfernt. Einige ähnliche Funktionen sind in Microsoft Edge verfügbar.
  • Die Bildschirmtastatur kann keine Tastaturlayouts mehr an Bildschirmgrößen von 18 Zoll oder mehr an- oder abdocken.
  • Brieftasche wird entfernt.

Die folgenden Apps werden beim Upgrade nicht entfernt, werden aber nicht mehr auf neuen Geräten oder bei der Neuinstallation von Windows 11 installiert. Sie können im Store heruntergeladen werden:

  • 3D Viewer
  • OneNote für Windows 10
  • Paint 3D
  • Skype

Quelle: Microsoft.com

Wenn man sich allein die Menge an Features anschaut die es künftig nicht mehr (oder zumindest nicht im Standard) geben wird, dann ergeben sich daraus schon eine ganze Reihe an Änderungen mit denen sich viele die bisher mit Windows 10 gearbeitet haben erstmal anfreunden müssen. Denn über die Jahre sind ja viele Arbeitsschritte von den Nutzern gelernt, und auch zu Automatismen geworden. Hier heißt es also erstmal umdenken, und neu lernen damit die Arbeit mit Windows 11 auch wirklich flotter von der Hand geht als noch im Vorgänger.

Wer sich nun die berechtigte Frage stellt ob man denn nun ganz schnell upgraden müsse, dem kann Entwarnung gegeben werden. Denn laut Microsoft wird der Support von Microsoft noch bis mindestens 14. Oktober 2025 weitergehen. Es wird also auch die nächsten Jahre noch Sicherheits- und Funktionsupdates für Windows 10 geben, und man kann auch noch etwas abwarten bis die ersten Kinderkrankheiten (die es sicherlich geben wird) ausgemerzt sind.

Was wird es in Windows 11 nicht mehr geben?

Mit Windows 11 soll das Betriebssystem nicht nur schneller und effizienter werden, sondern auch schlanker und übersichtlicher um den Nutzern eine produktive Arbeit zu ermöglichen.

Folgende Features werden lt. Microsoft künftig in Windows 11 nicht mehr unterstützt:

  • Cortana wird nicht mehr in die Erfahrung beim erstmaligen Starten einbezogen oder an die Taskleiste angeheftet.
  • Bildschirmhintergrund kann nicht zum oder vom Gerät übertragen werden, wenn Sie mit einem Microsoft-Konto angemeldet sind.
  • Internet Explorer wird deaktiviert.
  • Microsoft Edge ist der empfohlene Ersatz und umfasst den IE-Modus, der in bestimmten Szenarien nützlich sein kann.
  • Der Mathematik-Eingabebereich wurde entfernt. Die Mathematik-Erkennung wird bei Bedarf installiert und enthält die Steuerung und die Erkennung für mathematische Eingaben.
  • Die mathematische Freihandeingabe in Apps wie OneNote ist von dieser Änderung nicht betroffen.
  • News & Interests in der Taskleiste wird entfernt. Widgets bieten Funktionen, die stattdessen verwendet werden können.
  • Schnellstatus vom Sperrbildschirm und die zugehörigen Einstellungen werden entfernt.
  • Der S Modus ist jetzt nur für die Windows 11 Home Edition verfügbar.
  • Skype MeetNow wird durch Chat ersetzt.
  • Das Snipping Toolist weiterhin verfügbar, aber das alte Design und die Funktionalität in der Windows 10-Version wurden durch das Design und die Funktionalität der App ersetzt, die zuvor als Snip & Sketch bezeichnet wurde.

Start hat sich in Windows 11 wesentlich verändert, einschließlich der folgenden wichtigen Einstellungen und Entfernungen:

  • Benannte Gruppen und Ordner von Apps werden nicht mehr unterstützt, und die Größe des Layouts kann derzeit nicht geändert werden.
  • Angeheftete Apps und Websites werden beim Upgrade von Windows 10 nicht migriert.
  • Livekacheln sind nicht mehr verfügbar. Informationen zu übersichtlichen, dynamischen Inhalten finden Sie in der neuen Widgets-Funktion.
  • Der Tablet-Modus wird entfernt und neue Funktionen und Fähigkeiten zum Anbringen und Entfernen von Tastaturhaltungen sind enthalten.

Taskleiste Die Funktionalität wurde geändert, einschließlich:

  • In der Taskleiste sind keine Personen mehr vorhanden.
  • Einige Symbole werden möglicherweise nicht mehr in der Taskleiste (Systray) für aktualisierte Geräte angezeigt, einschließlich früherer Anpassungen.
  • Die Ausrichtung am unteren Bildschirmrand ist die einzige zulässige Position.
  • Apps können keine Bereiche der Taskleiste mehr anpassen.
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Die folgenden Apps werden beim Upgrade nicht entfernt, werden aber nicht mehr auf neuen Geräten oder bei der Neuinstallation von Windows 11 installiert. Sie können im Store heruntergeladen werden:

  • 3D Viewer
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  • Paint 3D
  • Skype

Quelle: Microsoft.com

Wenn man sich allein die Menge an Features anschaut die es künftig nicht mehr (oder zumindest nicht im Standard) geben wird, dann ergeben sich daraus schon eine ganze Reihe an Änderungen mit denen sich viele die bisher mit Windows 10 gearbeitet haben erstmal anfreunden müssen. Denn über die Jahre sind ja viele Arbeitsschritte von den Nutzern gelernt, und auch zu Automatismen geworden. Hier heißt es also erstmal umdenken, und neu lernen damit die Arbeit mit Windows 11 auch wirklich flotter von der Hand geht als noch im Vorgänger.

Wer sich nun die berechtigte Frage stellt ob man denn nun ganz schnell upgraden müsse, dem kann Entwarnung gegeben werden. Denn laut Microsoft wird der Support von Microsoft noch bis mindestens 14. Oktober 2025 weitergehen. Es wird also auch die nächsten Jahre noch Sicherheits- und Funktionsupdates für Windows 10 geben, und man kann auch noch etwas abwarten bis die ersten Kinderkrankheiten (die es sicherlich geben wird) ausgemerzt sind.

Aktuelle Bestseller in Notebooks/Laptops:

[atkp_list id=’18539′ template=’bestseller‘][/atkp_list]

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Über den Autor:

Michael W. Suhr | Baujahr 1974Dipl. Betriebswirt | Webdesign- und Beratung | Office Training
Nach 20 Jahren in der Logistik habe ich mein Hobby welches mich seit Mitte der 1980er Jahre begleitet zum Beruf gemacht, und bin seit Anfang 2015 als Freelancer im Bereich Webdesign, Webberatung und Microsoft Office tätig. Nebenbei schreibe ich soweit es die Zeit zulässt noch Artikel für mehr digitale Kompetenz in meinem Blog.
Blogverzeichnis Bloggerei.de - Computerblogs Blogverzeichnis

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Michael W. Suhr | Baujahr 1974Dipl. Betriebswirt | Webdesign- und Beratung | Office Training
Nach 20 Jahren in der Logistik habe ich mein Hobby welches mich seit Mitte der 1980er Jahre begleitet zum Beruf gemacht, und bin seit Anfang 2015 als Freelancer im Bereich Webdesign, Webberatung und Microsoft Office tätig. Nebenbei schreibe ich soweit es die Zeit zulässt noch Artikel für mehr digitale Kompetenz in meinem Blog.
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