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Welche Neuerungen erwarten uns in Windows 12?

Windows 12 markiert den nächsten großen Schritt in der Entwicklung von Microsofts Betriebssystemen. Um die Bedeutung dieser neuen Version besser zu verstehen, ist es wichtig, einen klaren Vergleich zu den Vorgängerversionen, insbesondere Windows 10 und 11, zu ziehen.

In diesem Artikel wollen wir die zentralen Neuerungen von Windows 12 beleuchten und auf die Unterschiede zu Windows 10 und 11 eingehen.

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Themenübersicht

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Modernisierte Benutzeroberfläche und Design

Windows 12 setzt stärker als seine Vorgänger auf das „Fluent Design System“, das erstmals in Windows 10 eingeführt, und in Windows 11 weiterentwickelt wurde. Dieses Designsystem basiert auf den Prinzipien von Licht, Tiefe, Bewegung, Material und Skalierbarkeit und soll eine nahtlose und ästhetisch ansprechende Benutzererfahrung bieten. In Windows 12 wird das Fluent Design weiter verfeinert, um die visuelle Konsistenz (Wiedererkennung) und Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Zu den erwarteten Neuerungen gehören eine noch stärkere Nutzung von Transparenz- und Schattierungseffekten, die den Desktop lebendiger und moderner erscheinen lassen.

Darüber hinaus könnten dynamische Animationen eingeführt werden, die nicht nur optisch ansprechend sind, sondern auch die Benutzerführung erleichtern. Ein weiteres wichtiges Element ist die schwebende Taskleiste, die durch das Weglassen des Systemtrays und die Neupositionierung der Symbole den Desktop entrümpeln und gleichzeitig die Funktionalität verbessern soll.

Diese Änderungen sind darauf ausgelegt, das Nutzererlebnis intuitiver und angenehmer zu gestalten, was vor allem im Vergleich zu den eher traditionellen, statischen Interfaces von Windows 10 und den ersten Versionen von Windows 11 eine deutliche Verbesserung darstellt.

Diese ganzen Spielereien gibt es natürlich nicht umsonst. Auch wenn es noch keine offiziellen Systemanforderungen für Windows 12 gibt wird jedoch erwartet, dass sie ähnlich hoch oder etwas höher als die von Windows 11 sein könnten. Dies bedeutet voraussichtlich:

  • Prozessor: Mindestens 1 GHz, 64-Bit, mit zwei oder mehr Kernen.
  • RAM: Mindestens 4 GB.
  • Speicherplatz: Mindestens 64 GB.
  • Grafikkarte: DirectX 12 kompatibel.
  • Display: HD-Auflösung (720p) oder höher.
  • TPM: Trusted Platform Module (TPM) Version 2.0.

Diese Anforderungen sind wohlgemerkt nur die Mindestanforderungen damit Windows 12 überhaupt stabil läuft. Allein die Angabe von 4 GB RAM halte ich bereits für sehr optimistisch. Einen Office PC würde ich unter 8 GB gar nicht mehr aufsetzen wollen um auch noch ein paar Reserven zu haben.

Tiefere Integration von Künstlicher Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) hast sich in den letzten Jahren exponentiell entwickelt, und so wird auch in Windows 12 der Einsatz von KI eine viel zentralere Rolle als in den vorherigen Versionen spielen. Während Windows 10 fast vollständig auf KI-basierte Funktionen verzichtete und Windows 11 nur rudimentäre Ansätze wie automatisierte Workflows und Cortana als virtuellen Assistenten bot, geht Windows 12 einen Schritt weiter.

Es wird erwartet, dass KI tiefer in das Betriebssystem integriert wird, um eine Vielzahl von Aufgaben zu automatisieren und personalisierte Erlebnisse zu schaffen. Beispielsweise könnte der KI-Assistent in Windows 12 nicht nur Befehle ausführen, sondern auch kontextuelle Vorschläge machen, basierend auf dem Benutzerverhalten und den aktuellen Aufgaben.

Diese KI-Funktionen könnten sich auf verschiedene Bereiche erstrecken, von der automatischen Optimierung von Systemressourcen über die Verwaltung von Benachrichtigungen bis hin zur Unterstützung bei komplexen Aufgaben wie der Bearbeitung von Dokumenten oder der Analyse von Daten. Im Vergleich zu den eher einfachen und oft unzureichenden KI-Implementierungen in Windows 10 und 11 stellt dies eine erhebliche Verbesserung dar, die das Betriebssystem intelligenter und benutzerfreundlicher macht.

Revolutionäre Sicherheitsverbesserungen

Sicherheit war schon immer ein wichtiger Aspekt bei Microsoft, doch Windows 12 könnte hier neue Maßstäbe setzen. Während Windows 10 grundlegende Sicherheitsfunktionen wie Windows Defender und regelmäßige Sicherheitsupdates bot und Windows 11 den Einsatz von TPM 2.0 und Secure Boot verpflichtend machte, um die Sicherheit der Hardware zu gewährleisten, geht Windows 12 voraussichtlich noch einen Schritt weiter. Es wird erwartet, dass das Betriebssystem fortschrittliche Verschlüsselungstechnologien und neue Mechanismen zur Echtzeitbedrohungserkennung integriert, die den Schutz vor Malware, Ransomware und anderen Cyber-Bedrohungen erheblich verbessern.

Ein weiteres mögliches Feature ist eine erweiterte Identitäts- und Zugriffskontrolle, die es ermöglicht, die Rechte und Rollen von Benutzern noch granularer (detaillierter) zu verwalten.

Dies könnte besonders für Unternehmen von Vorteil sein, die sensible Daten besser schützen müssen. Windows 12 könnte zudem neue Sicherheitsprotokolle einführen, die speziell für die wachsenden Anforderungen der hybriden Arbeitswelt entwickelt wurden, wo Daten sowohl im Büro als auch in der Cloud sicher verwaltet werden müssen. Diese erweiterten Sicherheitsfunktionen würden Windows 12 deutlich von seinen Vorgängern abheben und es zu einem der sichersten Betriebssysteme auf dem Markt machen.

Hybrid Work und verbesserte Produktivität

Die hybride Arbeitsweise hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt, und Windows 12 scheint speziell darauf ausgelegt zu sein, diese neuen Anforderungen zu erfüllen. Während Windows 10 nur grundlegende Tools für die Remote-Arbeit anbot und Windows 11 einige Verbesserungen wie eine bessere Integration von Microsoft Teams und Cloud-Diensten brachte, wird Windows 12 voraussichtlich eine noch tiefere Integration von Werkzeugen bieten, die das Arbeiten sowohl im Büro als auch von zu Hause aus nahtloser gestalten.

Zu den erwarteten Funktionen gehören erweiterte Videokonferenz-Tools, die sich nahtlos in das Betriebssystem integrieren lassen, sowie eine verbesserte Unterstützung für virtuelle Desktops und Multitasking.

Auch die Zusammenarbeit in Echtzeit könnte durch neue Cloud-basierte Anwendungen und Dienste erleichtert werden, die eine reibungslose Synchronisation von Dokumenten und Projekten zwischen verschiedenen Geräten ermöglichen. Zudem könnte Windows 12 spezielle Funktionen für das Management von hybriden Arbeitsplätzen bieten, wie z. B. die automatische Anpassung der Netzwerkeinstellungen je nach Standort oder die Optimierung der Systemleistung für Videokonferenzen und Remote-Zugriffe.

Diese Verbesserungen würden Windows 12 zu einem leistungsstarken Werkzeug für moderne Arbeitsumgebungen machen, das weit über das hinausgeht, was Windows 10 und 11 bislang bieten konnten.

Fortgeschrittene Cloud- und Edge-Computing-Integration

Die Integration von Cloud- und Edge-Computing-Technologien wird in Windows 12 voraussichtlich eine zentrale Rolle spielen, um den steigenden Anforderungen an moderne IT-Infrastrukturen gerecht zu werden. Während Windows 10 vor allem durch OneDrive eine grundlegende Cloud-Integration bot und Windows 11 diese durch eine stärkere Verzahnung mit Microsofts Cloud-Diensten wie Azure erweiterte, wird Windows 12 voraussichtlich eine noch tiefere Integration dieser Technologien bieten.

Dies könnte sich in Form von nahtloser Synchronisation von Daten und Anwendungen über verschiedene Geräte und Standorte hinweg äußern, unterstützt durch fortschrittliche Edge-Computing-Funktionen, die eine niedrigere Latenz und höhere Verfügbarkeit gewährleisten. Unternehmen könnten von einer verbesserten Verwaltung und Skalierung ihrer IT-Ressourcen profitieren, da Windows 12 möglicherweise erweiterte Funktionen zur Verwaltung von Cloud-basierten Workloads und zur Optimierung der Ressourcennutzung bietet.

Auch für Endnutzer könnte dies erhebliche Vorteile bringen, etwa durch schnellere Ladezeiten und eine bessere Performance bei Cloud-basierten Anwendungen und Spielen. Die verstärkte Integration von Cloud- und Edge-Technologien macht Windows 12 zu einer idealen Plattform für den modernen digitalen Arbeitsplatz und stellt eine deutliche Weiterentwicklung gegenüber den begrenzteren Cloud-Funktionen von Windows 10 und den noch recht neuen Ansätzen in Windows 11 dar.

Gaming-Verbesserungen

Windows 10 setzte mit der Einführung von DirectX 12 neue Maßstäbe im PC-Gaming, während Windows 11 vor allem durch verbesserte Speicherzugriffe und die Integration von Xbox-Features wie Auto HDR und DirectStorage auffiel. Windows 12 wird voraussichtlich diese Fortschritte weiter ausbauen und neue Funktionen für Gamer bieten, die das Spielerlebnis auf ein noch höheres Niveau heben.

Erwartet werden Optimierungen, die Ladezeiten weiter verkürzen, etwa durch die noch stärkere Nutzung von DirectStorage, das schnelle Datenzugriffe direkt von NVMe-SSDs ermöglicht.

Auch die Integration von Cloud-Gaming-Diensten wie Xbox Cloud Gaming könnte in Windows 12 verbessert werden, um ein nahtloses Spielerlebnis unabhängig von der verwendeten Hardware zu gewährleisten. Zudem könnte Microsoft neue Tools für Spieleentwickler bereitstellen, die es erleichtern, Spiele für die Windows-Plattform zu optimieren und innovative Features wie Raytracing und variable Bildraten in ihre Titel zu integrieren.

Windows 12 könnte auch die Unterstützung für virtuelle und erweiterte Realität (VR/AR) weiter ausbauen, was neue Möglichkeiten für immersive Spielerlebnisse eröffnet. Diese Gaming-Verbesserungen würden Windows 12 zu einer der besten Plattformen für PC-Gaming machen, die weit über das hinausgeht, was Windows 10 und 11 bieten konnten.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

Während Nachhaltigkeit in Windows 10 kaum eine Rolle spielte und in Windows 11 nur geringfügige Verbesserungen in Bezug auf den Energieverbrauch vorgenommen wurden, könnte Windows 12 einen deutlich stärkeren Fokus auf umweltfreundliches Computing legen. Microsoft hat sich in den letzten Jahren verstärkt der Nachhaltigkeit verschrieben, und es wird erwartet, dass Windows 12 Funktionen enthalten wird, die den Energieverbrauch und die Umweltauswirkungen des Betriebsystems reduzieren.

Dazu könnten optimierte Energiesparmodi gehören, die den Stromverbrauch im Leerlauf und bei geringer Auslastung minimieren, sowie eine verbesserte Unterstützung für energieeffiziente Hardwarekomponenten. Auch die Optimierung des Ressourcenmanagements, etwa durch die dynamische Anpassung der Prozessorleistung je nach Bedarf, könnte eine wichtige Rolle spielen.Welche Neuerungen erwarten uns in Windows 12?

Flexible Updates und verbesserte Versionierung

Ein weiteres entscheidendes Feature in Windows 12 ist die verbesserte Versionierung. Während Windows 10 und 11 bereits die Möglichkeit boten, Updates rückgängig zu machen, wird Windows 12 diese Funktionalität voraussichtlich erheblich erweitern. Es könnte ein System eingeführt werden, das Nutzern erlaubt, detaillierte Snapshots des Systems zu erstellen, die nicht nur große Updates, sondern auch kleinere Änderungen und Einstellungen umfassen.

Dies wäre besonders hilfreich in Umgebungen, in denen Softwarekompatibilität und Systemstabilität kritisch sind, wie bei professionellen Workstations oder in Unternehmensnetzwerken.

Zusätzlich wird erwartet, dass Windows 12 den Installationsprozess von Updates optimiert. Die Updates könnten modularer gestaltet werden, sodass nur die wirklich notwendigen Komponenten installiert werden, was die Größe der Updates reduziert und den Prozess beschleunigt. Dies könnte in Form von inkrementellen Updates umgesetzt werden, bei denen nur die Änderungen seit dem letzten Update heruntergeladen werden, anstatt das gesamte Update-Paket. Dies würde nicht nur Zeit sparen, sondern auch den Speicherbedarf minimieren.

Für Unternehmen und IT-Administratoren wird es wahrscheinlich erweiterte Verwaltungswerkzeuge geben, um Update-Richtlinien zentral zu steuern. Diese könnten ermöglichen, unterschiedliche Update-Strategien für verschiedene Benutzergruppen festzulegen, etwa nach Abteilungen oder Standorten. So können kritische Systeme länger auf stabilen Versionen verbleiben, während weniger kritische Systeme frühzeitig neue Features testen.

Insgesamt zielt Windows 12 darauf ab, das Update-Erlebnis zu revolutionieren, indem es den Benutzern mehr Kontrolle gibt, die Zuverlässigkeit erhöht und gleichzeitig die Auswirkungen auf die Systemleistung minimiert. Dies stellt einen signifikanten Fortschritt gegenüber den vorherigen Versionen dar, in denen Benutzer oft das Gefühl hatten, Updates seien eine störende Notwendigkeit, anstatt eines nützlichen Werkzeugs zur Verbesserung der Systemfunktionalität und Sicherheit.

Wann wird Windows 12 erwartet?

Windows 12 wird voraussichtlich noch im Jahr 2024 veröffentlicht. Microsoft hat das genaue Datum zwar noch nicht bestätigt, aber Gerüchten zufolge könnte die Einführung Ende des Jahres erfolgen. Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass der offizielle Support für Windows 10 am 14. Oktober 2025 endet.

Für Windows 11 wird hingegen noch einige Jahre Support bereitgestellt, mit regelmäßigen Funktions- und Sicherheitsupdates bis mindestens 2028. Dies gibt Nutzern genügend Zeit, auf Windows 12 umzusteigen und sich auf die neuen Funktionen vorzubereiten.

Fazit

Microsoft überraschte damals viele, als es bei der Veröffentlichung von Windows 11 ankündigte, dies sei das „letzte Betriebssystem“. Doch mit Windows 12 beweist das Unternehmen, dass die technologische Entwicklung und die Bedürfnisse der Nutzer kontinuierliche Innovationen erfordern.

Windows 12 stellt einen bedeutenden Schritt nach vorn dar, mit tiefgreifenden Verbesserungen in den Bereichen Benutzeroberfläche, Sicherheit, künstliche Intelligenz und Update-Management. Diese Version zeigt, dass Microsoft bereit ist, seine ursprünglichen Aussagen zu revidieren, um den wachsenden Anforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden.

Über den Autor:

Michael W. Suhr | Baujahr 1974Dipl. Betriebswirt | Webdesign- und Beratung | Office Training
Nach 20 Jahren in der Logistik habe ich mein Hobby welches mich seit Mitte der 1980er Jahre begleitet zum Beruf gemacht, und bin seit Anfang 2015 als Freelancer im Bereich Webdesign, Webberatung und Microsoft Office tätig. Nebenbei schreibe ich soweit es die Zeit zulässt noch Artikel für mehr digitale Kompetenz in meinem Blog.
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