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Tschüss Dynamic Island:So könnte das iPhone 18 Pro aussehen

Datum: 02. Dezember 2025 Lesezeit: 5 Minuten

Das iPhone 17 und das viel diskutierte, neue „iPhone Air“ sind erst seit knapp drei Monaten auf dem Markt. Doch während das Weihnachtsgeschäft 2025 gerade auf Hochtouren läuft, richten Analysten und Insider den Blick bereits fest auf den September 2026.

Der Grund für die Aufregung ist simpel: Das iPhone 18 Pro wird laut aktuellsten Informationen aus der Lieferkette das Design-Paradigma brechen, das Apple seit dem iPhone 14 Pro etabliert hat. Die Ära der „Dynamic Island“ neigt sich ihrem Ende zu.

Was die Gerüchteküche schon jetzt hergibt, möchten wir in diesem Artikel näher beleuchten.

Hinweis: Aktuell gibt es noch keine Bilder zum iPhone 18, weshalb es sich hier um ein mögliches Design handelt!

iPhone 18 Pro-rumors-not-actual-product

Themenübersicht

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Der Traum vom „All-Screen“ iPhone

Seit dem iPhone X (2017) arbeitet Apple an einem Ziel: Ein Smartphone, das nur aus einem Display besteht – ohne schwarze Balken, ohne Notch und ohne störende Aussparungen. Mit der Dynamic Island hat Apple die Sensoren clever in die Software integriert, doch es blieb ein Kompromiss. 2026 soll die Hardware endlich die Software ablösen.

Laut übereinstimmenden Berichten wird das iPhone 18 Pro das erste Apple-Gerät sein, das die Under-Display FaceID Technologie verwendet. Anstatt der breiten, pillenförmigen Aussparung, die wir vom iPhone 15, 16 und dem aktuellen 17er kennen, wird beim iPhone 18 Pro nur noch ein einzelnes, kreisrundes Loch für die Selfie-Kamera zu sehen sein.

Die Infrarot-Sensoren, der Dot-Projector und der Flood-Illuminator – also die gesamte komplexe Technik, die für die Sicherheit von FaceID zuständig ist – wandern unter das OLED-Panel. Sie werden unsichtbar und scannen das Gesicht des Nutzers durch die leuchtenden Pixel hindurch.

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Die Technik im Detail: Warum erst jetzt?

Viele Nutzer fragen sich: „Android-Handys haben doch schon lange nur ein kleines Loch – warum braucht Apple so lange?“

Der Unterschied liegt in der Sicherheit. Android-Geräte mit einem einfachen „Punch-Hole“ nutzen meist nur eine simple 2D-Kameraerkennung, die unsicherer ist. Apple bestand darauf, die extrem sichere (und platzraubende) 3D-Gesichtserkennung beizubehalten. Das Problem dabei war physikalischer Natur: Ein OLED-Display besteht aus Pixeln. Diese Pixel blockieren Licht. Für FaceID müssen die Sensoren jedoch Infrarotlicht aussenden und empfangen. Laut Berichten des südkoreanischen Industriemagazins The Elec haben Apples Zulieferer (primär LG Display) nun eine Technologie zur Marktreife gebracht, bei der die Pixeldichte an bestimmten Stellen so angepasst wird, dass die Sensoren „hindurchsehen“ können, ohne dass das menschliche Auge einen Qualitätsverlust im Display bemerkt.

Quellen-Check: Fakten vs. Gerüchte

Wie sicher sind diese Informationen gut 9 Monate vor dem Launch? Hier ist unser Reality-Check zum Stand Dezember 2025:

Information Wahrscheinlichkeit Die Quelle
Technologie: Apple entwickelt Under-Display Sensoren FAKT (100%) Bestätigt durch diverse Patentanmeldungen und Supply-Chain-Berichte über R&D-Ausgaben bei LG und Samsung.
Zeitplan: Start im iPhone 18 Pro (2026) SEHR HOCH (90%) Basierend auf der Roadmap von Ross Young (DSCC), der bisherige Display-Änderungen Jahre im Voraus korrekt datierte.
Design: Nur noch ein Kameraloch (keine Pille) HOCH (80%) Dies ist die logische Konsequenz der Under-Display FaceID.
Vollbild: Auch die Kamera verschwindet (kein Loch) GERING (<10%) Die Under-Display Camera (UPC) für Selfies hat noch nicht die nötige Fotoqualität für Apples Standards. Dies wird erst für 2027 erwartet.
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Die Schlüssel-Quelle:

Der Analyst Ross Young von den Display Supply Chain Consultants (DSCC) gilt als die „Gold-Standard“-Quelle für Apple-Displays. Bereits 2023 veröffentlichte er eine Roadmap, die exakt vorhersagte, dass das iPhone 17 (2025) noch die Dynamic Island behält, aber das iPhone 18 Pro (2026) auf das neue Design wechselt. Da seine Vorhersagen für 2024 und 2025 eingetroffen sind, gilt seine Prognose für 2026 als extrem glaubwürdig.

Was wird aus der Dynamic Island Software?

Das ist die spannendste offene Frage. Die „Dynamic Island“ ist nicht nur ein Loch im Display, sondern mittlerweile ein zentrales Interface-Element von iOS 19 für Live-Aktivitäten (Timer, Sportergebnisse, Lieferdienste).

Es wird erwartet, dass Apple die Software-Funktionen beibehält. Die „Insel“ wird vermutlich rein digital:

  • Im Ruhezustand sieht man nur das kleine Kameraloch (mehr Platz für Inhalte).
  • Bei Aktivitäten (z.B. Timer läuft) expandiert der schwarze Bereich softwareseitig aus dem Kameraloch heraus.

Der Vorteil: Wenn keine Aktivität läuft, gewinnt der Nutzer wertvolle Pixel zurück. Videos im Vollbildmodus werden weniger gestört.

Fazit: Das „Supercycle“-Argument

Wir befinden uns aktuell im Zyklus des iPhone 17, welches vor allem durch das dünne „Air“-Modell Aufmerksamkeit erregt hat. Technisch gesehen war der Sprung vom 16er auf das 17er jedoch evolutionär.

Das iPhone 18 Pro im Jahr 2026 hingegen positioniert sich als das Gerät für den nächsten „Supercycle“. Es kombiniert voraussichtlich drei massive Änderungen:

  • Neues Front-Design (Abschied von der Pille).
  • Möglicher Foldable-Launch (Gerüchte über ein „iPhone Fold“ parallel zum 18er halten sich hartnäckig).
  • Performance: Der 2nm-Chip (A20), der nochmals effizienter für KI-Anwendungen ist.

Unsere Einschätzung: Wer aktuell ein iPhone 15 Pro oder 16 Pro nutzt und noch zufrieden ist, sollte stark in Erwägung ziehen, das iPhone 17 zu überspringen. Das iPhone 18 Pro wird 2026 das Gerät sein, das sich nach einem „echten“ neuen iPhone anfühlt – das erste iPhone, das dem Traum vom reinen Glasstück so nah kommt wie nie zuvor.

Quellenangaben:

Anbei möchten wir natürlich auch die Quellen offenlegen, auf denen unser Artikel basiert.

1. Die Hauptquelle (Roadmap & Zeitplan)

  • Quelle: Ross Young (CEO von Display Supply Chain Consultants – DSCC)
  • Relevanz: Ross Young gilt als die treffsicherste Quelle für Apple-Displays weltweit.
  • Die Info: Er veröffentlichte eine detaillierte Roadmap, die besagt:
  • iPhone 17 (2025): Alle Modelle haben Dynamic Island (LPTO Displays).
  • iPhone 18 Pro (2026): Wechsel zu „Under Panel FaceID“ + „Hole“ (Kameraloch).
  • iPhone 19 Pro (2027): Wechsel zu komplettem „Under Panel FaceID & Camera“ (kein Loch mehr).

2. Die technische Quelle (Fertigung & Lieferkette)

  • Quelle: The Elec (Südkoreanisches Industrie-Magazin)
  • Relevanz: Dieses Magazin hat tiefe Einblicke in die Fertigungslinien von Samsung Display und LG Display.
  • Die Info: Berichte über die Entwicklung von „Under Panel Camera“ (UPC) Technologien bei LG Display. Konkret wird an einer speziellen Linsenstruktur („Freeform Optic Lens“) gearbeitet, um die Lichtintensität für die Sensoren unter dem Display zu erhöhen. Diese Technik zielt laut Berichten auf den Release nach 2025 ab.

3. Die technologische Basis (Fakten)

  • Quelle: USPTO (United States Patent and Trademark Office)
  • Relevanz: Bestätigt, dass Apple an der Technik forscht, unabhängig vom Release-Datum.
  • Die Info: Apple hält diverse Patente für „Electronic devices with adjustable display windows“, die beschreiben, wie ein Displaybereich selektiv transparent werden kann, um darunterliegende Sensoren (Kameras, Infrarot) arbeiten zu lassen.

Wie glaubwürdig sind die Informationen?

  • Ross Young (DSCC): Extrem hoch. Er hat ProMotion (120Hz) für das MacBook Pro, die Größe der Apple Watch Ultra und die Dynamic Island korrekt vorhergesagt.
  • The Elec: Hoch in Bezug auf Hardware-Komponenten, manchmal schwankend beim genauen Zeitplan (da Apple Projekte oft verschiebt).

Diese Kombination macht das Szenario für das iPhone 18 Pro im Jahr 2026 zur aktuell validesten Theorie.

Über den Autor:

Michael W. Suhr | Baujahr 1974Dipl. Betriebswirt | Webdesign- und Beratung | Office Training
Nach 20 Jahren in der Logistik habe ich mein Hobby welches mich seit Mitte der 1980er Jahre begleitet zum Beruf gemacht, und bin seit Anfang 2015 als Freelancer im Bereich Webdesign, Webberatung und Microsoft Office tätig. Nebenbei schreibe ich soweit es die Zeit zulässt noch Artikel für mehr digitale Kompetenz in meinem Blog.
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