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Der Blog für digitale Kompetenz

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Geld mit Google verdienen – Funktioniert mit Google AdSense

Mit der eigenen Webseite Geld verdienen, während man in der Sonne die Füße hochlegt und nur ab und zu mal schaut wieviel Geld denn grad wieder eingegangen ist?

Ja, das wäre schon prima…

Nur ist es so, das es auf komplexe Fragestellungen nur selten einfache Lösungen gibt, die am Ende auch wirklich praktikabel sind. Kurzum sei gesagt das Sie sehr wohl als Affiliate mit Google AdSense Geld verdienen können, aber dafür müssen Sie schon etwas mehr tun als einfach nur ein paar Anzeigenplätze zu füllen und dann alles einfach laufen zu lassen.

Mehr Geld mit AdSense verdienen

Themenübersicht

Anzeige

Wenn Ihnen also versprochen wird das Sie ganz einfach mit 3 Schritten in 10 Minuten Ihre AdSense Einnahmen mal eben um 50% steigern können dann ist das nicht nur unwahr, sondern auch unseriös!

In unserem Artikel möchten wir anhand praktischer Erfahrungen Tipps geben wie Sie mit Ihrer Webseite langfristig Geld verdienen, und die Einnahmen auch kontinuierlich steigern können.

Geld mit Google verdienen – Funktioniert mit Google AdSense

Mit der eigenen Webseite Geld verdienen, während man in der Sonne die Füße hochlegt und nur ab und zu mal schaut wieviel Geld denn grad wieder eingegangen ist?

Ja, das wäre schon prima…

Nur ist es so, das es auf komplexe Fragestellungen nur selten einfache Lösungen gibt, die am Ende auch wirklich praktikabel sind. Kurzum sei gesagt das Sie sehr wohl als Affiliate mit Google AdSense Geld verdienen können, aber dafür müssen Sie schon etwas mehr tun als einfach nur ein paar Anzeigenplätze zu füllen und dann alles einfach laufen zu lassen.

Mehr Geld mit AdSense verdienen

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Wenn Ihnen also versprochen wird das Sie ganz einfach mit 3 Schritten in 10 Minuten Ihre AdSense Einnahmen mal eben um 50% steigern können dann ist das nicht nur unwahr, sondern auch unseriös!

In unserem Artikel möchten wir anhand praktischer Erfahrungen Tipps geben wie Sie mit Ihrer Webseite langfristig Geld verdienen, und die Einnahmen auch kontinuierlich steigern können.

1. Soll ich auf meiner Webseite AdSense schalten?

1. Soll ich auf meiner Webseite AdSense schalten?

Werbeanzeigen die über das Amazon Partnernet, Google Adsense oder ein anderes Affiliate Partnerprogramm laufen zu schalten lohnt sich eigentlich immer dann wenn Sie auf Ihrer Webseite eigene Inhalte anbieten die Ihren Webseitenbesuchern einen Mehrwert bieten.

Wenn Sie also neben Ihrem Kerngeschäft (z.B. einer Dienstleistung oder Verkauf von Produkten) einen eigenen Blog betreiben, und mit Fachartikeln Hilfestellung anbieten können sich Werbeanzeigen durchaus lohnen. Falls Sie das Bloggen zur Haupttätigkeit erklärt haben, und regelmäßig neue Artikel veröffentlichen sind Werbeanzeigen häufig die einzigen Einnahmequellen. Denn auch ein Blogger lebt nicht von Luft und Liebe.

Dabei ist es auch nicht verwerflich Werbeflächen in die eigene Seite einzubauen, solange diese nicht mehr Raum einehmen als der eigentliche Content Ihrer Seite. Denn wohl kein Nutzer kommt auf Ihre Webseite damit er endlich mal wieder ein paar schicke Werbeanzeigen sehen kann. Wenn Sie es also mit der Werbung nicht übertreiben, dann werden Ihre Besucher auch gerne wieder auf Ihre Seite kommen da Sie hochwertigen Unique Content anbieten.

Reich werden Sie als Affiliate mit Google AdSense nicht!

Das ganze Leben ist voller Risiken, und das eines Freiberuflers oder Gewerbetreibenden noch um einiges mehr.
Von daher stellt Werbung ein Teil Ihrer Risikostreuung in Bezug auf Ihre Einnahmequellen dar. Als Selbstständiger ist man in der Regel auf viele Standbeine bei den Einnahmen angewiesen die zusammen dann ein großes ganzes ergeben und von denen dann der Lebensunterhalt zu bestreiten ist.

tsv?amc=con.blbn.461116.472899
Anzeige

Anhand mehrerer Faktoren auf die wir weiter unten noch eingehen werden, verdienen Sie pro Klick auf eine Anzeige meist nur wenige Cent die Sie selbstverständlich auch noch versteuern müssen.

Aber wie bereits gesagt ist Werbung eines von vielen Standbeinen.

Werbeanzeigen die über das Amazon Partnernet, Google Adsense oder ein anderes Affiliate Partnerprogramm laufen zu schalten lohnt sich eigentlich immer dann wenn Sie auf Ihrer Webseite eigene Inhalte anbieten die Ihren Webseitenbesuchern einen Mehrwert bieten.

Wenn Sie also neben Ihrem Kerngeschäft (z.B. einer Dienstleistung oder Verkauf von Produkten) einen eigenen Blog betreiben, und mit Fachartikeln Hilfestellung anbieten können sich Werbeanzeigen durchaus lohnen. Falls Sie das Bloggen zur Haupttätigkeit erklärt haben, und regelmäßig neue Artikel veröffentlichen sind Werbeanzeigen häufig die einzigen Einnahmequellen. Denn auch ein Blogger lebt nicht von Luft und Liebe.

Dabei ist es auch nicht verwerflich Werbeflächen in die eigene Seite einzubauen, solange diese nicht mehr Raum einehmen als der eigentliche Content Ihrer Seite. Denn wohl kein Nutzer kommt auf Ihre Webseite damit er endlich mal wieder ein paar schicke Werbeanzeigen sehen kann. Wenn Sie es also mit der Werbung nicht übertreiben, dann werden Ihre Besucher auch gerne wieder auf Ihre Seite kommen da Sie hochwertigen Unique Content anbieten.

Reich werden Sie als Affiliate mit Google AdSense nicht!

Das ganze Leben ist voller Risiken, und das eines Freiberuflers oder Gewerbetreibenden noch um einiges mehr.
Von daher stellt Werbung ein Teil Ihrer Risikostreuung in Bezug auf Ihre Einnahmequellen dar. Als Selbstständiger ist man in der Regel auf viele Standbeine bei den Einnahmen angewiesen die zusammen dann ein großes ganzes ergeben und von denen dann der Lebensunterhalt zu bestreiten ist.

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Anhand mehrerer Faktoren auf die wir weiter unten noch eingehen werden, verdienen Sie pro Klick auf eine Anzeige meist nur wenige Cent die Sie selbstverständlich auch noch versteuern müssen.

Aber wie bereits gesagt ist Werbung eines von vielen Standbeinen.

2. Brauche ich als Affiliate ein Gewerbe?

2. Brauche ich als Affiliate ein Gewerbe?

Ganz klare Sache: Ja!

Gem. §15 Abs.2 EStG ist eine gewerbliche Tätigkeit an den folgenden Punkten zu erkennen:

  • Man muss selbständig tätig und für die eigenen Entscheidungen verantwortlich sein.
  • Ein Gewerbe muss nachhaltig sein und damit langfristig angelegt.
  • Es muss eine Gewinnabzielungsabsicht vorliegen.
  • Man handelt mit anderen Unternehmen und Selbständigen Waren und Leistungen.

Wichtig hierbei:

Ist das es bereits genügt das nur eine der vorgenannten Tatbestände erfüllt ist, um eine Gewerbeanmeldung erforderlich zu machen.

Und da die Gewinnabzielungsabsicht als Affiliate gegeben ist, kommt man auch um eine Gewerbeanmeldung nicht herum. Aber Sie müssen sich deshalb nicht verrückt machen, sondern können nach aktueller Rechtssprechung (zum Zeitpunkt dieses Artikels) auch bis zu 3 Monate nach Aufnahme der Tätigkeit als Affiliate das Gewerbe nachträglich anmelden.

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Ganz klare Sache: Ja!

Gem. §15 Abs.2 EStG ist eine gewerbliche Tätigkeit an den folgenden Punkten zu erkennen:

  • Man muss selbständig tätig und für die eigenen Entscheidungen verantwortlich sein.
  • Ein Gewerbe muss nachhaltig sein und damit langfristig angelegt.
  • Es muss eine Gewinnabzielungsabsicht vorliegen.
  • Man handelt mit anderen Unternehmen und Selbständigen Waren und Leistungen.

Wichtig hierbei:

Ist das es bereits genügt das nur eine der vorgenannten Tatbestände erfüllt ist, um eine Gewerbeanmeldung erforderlich zu machen.

Und da die Gewinnabzielungsabsicht als Affiliate gegeben ist, kommt man auch um eine Gewerbeanmeldung nicht herum. Aber Sie müssen sich deshalb nicht verrückt machen, sondern können nach aktueller Rechtssprechung (zum Zeitpunkt dieses Artikels) auch bis zu 3 Monate nach Aufnahme der Tätigkeit als Affiliate das Gewerbe nachträglich anmelden.

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3. Wie kann ich Werbung mit Google AdSense schalten?

3. Wie kann ich Werbung mit Google AdSense schalten?

Das ist eigentlich das einfachste an der ganzen Sache.

Im ersten Schritt brauchen Sie erstmal ein gültiges Google Konto. Wie Sie ein Google Konto erstellen und dadurch alle Google Produkte nutzen, und auch Bewertungen bei Google abgeben können Sie hier nachlesen.

Danach melden Sie sich bei Google AdSense an, und bewerben sich für das Partnerprogramm als Affiliate Publisher.

Die Begrifflichkeit “bewerben” ist allerdings nicht ganz so streng zu bewerten als wenn Sie sich irgendwo auf einen neuen Job bewerben. Aber Google prüft Ihre Seite natürlich erstmal ob diese den AdSense Richtlinien entspricht. Was bedeutet das Seiten die z.B. illegale Inhalte anbieten, oder aber aus technischen Gründen bestimmte Unterseiten nicht erreichbar sind gar nicht erst in das Partnerprogramm aufgenommen werden, denn Google möchte natürlich auch eine saubere Datenbank haben, und wiederrum gute Anzeigenplätze für seine Werbekunden anbieten können.

Anzeige

Der ganze Vorgang dauert ab dem Zeitpunkt der Anmeldung und Einbindung des von Google erhaltenen Codes so ca. 3-4 Tage (kann auch schneller gehen). Danach haben Sie dann vollen Zugriff auf die verfügbaren Werkzeuge bei AdSense um Werbeanzeigen auf Ihrer Seite schalten zu können.

Das ist eigentlich das einfachste an der ganzen Sache.

Im ersten Schritt brauchen Sie erstmal ein gültiges Google Konto. Wie Sie ein Google Konto erstellen und dadurch alle Google Produkte nutzen, und auch Bewertungen bei Google abgeben können Sie hier nachlesen.

Danach melden Sie sich bei Google AdSense an, und bewerben sich für das Partnerprogramm als Affiliate Publisher.

Die Begrifflichkeit “bewerben” ist allerdings nicht ganz so streng zu bewerten als wenn Sie sich irgendwo auf einen neuen Job bewerben. Aber Google prüft Ihre Seite natürlich erstmal ob diese den AdSense Richtlinien entspricht. Was bedeutet das Seiten die z.B. illegale Inhalte anbieten, oder aber aus technischen Gründen bestimmte Unterseiten nicht erreichbar sind gar nicht erst in das Partnerprogramm aufgenommen werden, denn Google möchte natürlich auch eine saubere Datenbank haben, und wiederrum gute Anzeigenplätze für seine Werbekunden anbieten können.

Der ganze Vorgang dauert ab dem Zeitpunkt der Anmeldung und Einbindung des von Google erhaltenen Codes so ca. 3-4 Tage (kann auch schneller gehen). Danach haben Sie dann vollen Zugriff auf die verfügbaren Werkzeuge bei AdSense um Werbeanzeigen auf Ihrer Seite schalten zu können.

4. Welche Anzeigentypen bei AdSense wählen?

4. Welche Anzeigentypen bei AdSense wählen?

Bei den Anzeigeformaten rate ich zu einer Mischung aus Text- und Displaywerbung.

Verwendet man ausschliesslich kleine Textanzeigen läuft man schnell Gefahr das diese übersehen werden, und die Seitenbesucher nicht auf die beworbenen Produkte aufmerksam werden.

Tipp:
Wenn Sie mit Textanzeigen arbeiten empfehle ich diese farblich so anzupassen das sie einen gewissen Kontrast zum allgemeinen Seitendesign bieten ohne zu aufdringlich zu wirken aber natürlich auch nicht im Fließtext untergehen. Eine allgemeingültige Vorgehensweise gibt es hier nicht. Da gilt es einfach etwas zu experimentieren und zu schauen was am besten passt.

Nimmt man stattdessen überwiegend Bannerwerbung die zudem auch noch animiert ist, werden die Leser schnell davon genervt sein, und die Seite entweder wieder verlassen, oder aber mit AdBlockern arbeiten, die ein Großteil der Werbung ausblenden, und damit vielen Bloggern die Luft zum Atmen nehmen.

Als Beispiel verwendeten laut Statista 29% der Internetnutzer in Deutschland einen AdBlocker.

Bei der Größe der Anzeigen (z.B. 728 x 90 / 336 x 280 usw.) gibt es ebenfalls keine Universallösung weshalb auch die unterschiedlichen Formate angeboten werden um den verschiedenen Designs der Publisher gerecht zu werden.

Grundsätzlich gilt natürlich das große und aufwendige Anzeigen immer einen höheren Klickpreis bringen als kleine unauffällige. Aber unabhängig davon für welche Anzeigengröße Sie sich entscheiden, sollten Sie zu allererst immer Ihre Kunden/Leser im Fokus haben, die wie bereits gesagt nicht auf Ihre Seite gekommen sind, um erster Linie Werbung zu sehen.

Sie sehen also schon jetzt wo wir noch nicht eine einzige Anzeige geschaltet haben, gibt es die ersten Fragestellungen mit denen wir uns bei der ersten Optimierungsphase beschäftigen müssen.

Startseite
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Bei den Anzeigeformaten rate ich zu einer Mischung aus Text- und Displaywerbung.

Verwendet man ausschliesslich kleine Textanzeigen läuft man schnell Gefahr das diese übersehen werden, und die Seitenbesucher nicht auf die beworbenen Produkte aufmerksam werden.

Tipp:
Wenn Sie mit Textanzeigen arbeiten empfehle ich diese farblich so anzupassen das sie einen gewissen Kontrast zum allgemeinen Seitendesign bieten ohne zu aufdringlich zu wirken aber natürlich auch nicht im Fließtext untergehen. Eine allgemeingültige Vorgehensweise gibt es hier nicht. Da gilt es einfach etwas zu experimentieren und zu schauen was am besten passt.

Nimmt man stattdessen überwiegend Bannerwerbung die zudem auch noch animiert ist, werden die Leser schnell davon genervt sein, und die Seite entweder wieder verlassen, oder aber mit AdBlockern arbeiten, die ein Großteil der Werbung ausblenden, und damit vielen Bloggern die Luft zum Atmen nehmen.

Als Beispiel verwendeten laut Statista 29% der Internetnutzer in Deutschland einen AdBlocker.

Bei der Größe der Anzeigen (z.B. 728 x 90 / 336 x 280 usw.) gibt es ebenfalls keine Universallösung weshalb auch die unterschiedlichen Formate angeboten werden um den verschiedenen Designs der Publisher gerecht zu werden.

Grundsätzlich gilt natürlich das große und aufwendige Anzeigen immer einen höheren Klickpreis bringen als kleine unauffällige. Aber unabhängig davon für welche Anzeigengröße Sie sich entscheiden, sollten Sie zu allererst immer Ihre Kunden/Leser im Fokus haben, die wie bereits gesagt nicht auf Ihre Seite gekommen sind, um erster Linie Werbung zu sehen.

Sie sehen also schon jetzt wo wir noch nicht eine einzige Anzeige geschaltet haben, gibt es die ersten Fragestellungen mit denen wir uns bei der ersten Optimierungsphase beschäftigen müssen.

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5. Was sind die besten Plätze für AdSense Werbung?

5. Was sind die besten Plätze für AdSense Werbung?

Die besten Plätze sind genau da wo die Werbung dem Seitenbesucher am auffälligsten ins Auge sticht.

Wer hätte das gedacht… :)

Wenn Sie also schöne große und bunte Werbeblöcke überall auf den Seiten verteilen, dann sind die Advertiser auch bereit dafür die höchsten Klickpreise zu zahlen. Allerdings wird das nicht passieren da Sie damit Ihre Seite verschandelt hätten, und auch kaum mehr an die Masse an Besuchern kommen die Sie brauchen um auch nur einen Cent mit Google AdSense zu verdienen.

Anzeigeplätze die sehr gute Klickpreise bringen sind solche die “above the fold” (also in dem Bereich der ohne scrollen zu müssen sichtbar ist) geschaltet werden. Allerdings werden diese statistisch gesehen am seltensten angeklickt werden.

Häufiger wahrgenommen und angeklickt werden Anzeigen die mitten im Text platziert werden, und sich in gesundem Maß vom Text abheben ohne beim Lesen des eigentlichen Inhaltes zu stören.

tsv?amc=con.blbn.461116.472899
Anzeige

Grundsätzlich kann hier festgehalten werden das je weiter unten auf der Seite, desto geringer werden die Klickpreise ausfallen. Sehr beliebt sind natürlich auch Seitenleisten, wobei hier die Werbung die auf der rechten Seite platziert sind fast nie angeklickt werden, wohin gegen eine links ausgerichtete Seitenleiste schon mehr ins Auge fällt.

Nach meiner Theorie liegt dies am meistverbreitetem Leseverhalten von links nach rechts. Wenn Sie also einen Artikel lesen dann springen Sie am Ende einer Zeile automatisch mit den Augen wieder nach links zur nächsten, wobei der Blick eher auch mal auf den linken Seitenrand (Seitenleiste) fällt.

Aber hierbei handelt es sich nur um meine Theorie zu dieser Thematik, die zwar nicht wissenschaftlich belegt ist aber durchaus praxiserprobt.

Tipp:
Unabhängig davon wo Sie Werbeanzeigen einsetzen sollten Sie immer darauf achten die Google AdSense Richtlinien für die Platzierung von Anzeigen zu beachten.

Was bedeutet das keine Klicks auf Anzeigen in der Form provoziert werden als das die Anzeige völlig mit dem Fließtext verschmolzen wird und der Nutzer eher aus Versehen statt aus Interesse auf eine Anzeige klickt. Als Folge solcher Vorgehensweisen könnte dies zu einer Sperrung Ihres AdSense Kontos führen.

Weiterhin möchte ich noch darauf hinweisen das eine Anzeige auch als solche gekennzeichnet werden muss. Laut (zum Zeitpunkt dieses Artikels) aktueller Rechtssprechung sind dabei in Deutschland die Hinweise: “ANZEIGE” oder “WERBUNG” zulässig.

Falls Sie die Kennzeichnung unterlassen, bekommen Sie zwar keine Probleme mit Google, aber Sie bieten damit Angriffsfläche für eine Abmahnung die einiges kosten kann.

Die besten Plätze sind genau da wo die Werbung dem Seitenbesucher am auffälligsten ins Auge sticht.

Wer hätte das gedacht… :)

Wenn Sie also schöne große und bunte Werbeblöcke überall auf den Seiten verteilen, dann sind die Advertiser auch bereit dafür die höchsten Klickpreise zu zahlen. Allerdings wird das nicht passieren da Sie damit Ihre Seite verschandelt hätten, und auch kaum mehr an die Masse an Besuchern kommen die Sie brauchen um auch nur einen Cent mit Google AdSense zu verdienen.

Anzeigeplätze die sehr gute Klickpreise bringen sind solche die “above the fold” (also in dem Bereich der ohne scrollen zu müssen sichtbar ist) geschaltet werden. Allerdings werden diese statistisch gesehen am seltensten angeklickt werden.

Häufiger wahrgenommen und angeklickt werden Anzeigen die mitten im Text platziert werden, und sich in gesundem Maß vom Text abheben ohne beim Lesen des eigentlichen Inhaltes zu stören.

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Grundsätzlich kann hier festgehalten werden das je weiter unten auf der Seite, desto geringer werden die Klickpreise ausfallen. Sehr beliebt sind natürlich auch Seitenleisten, wobei hier die Werbung die auf der rechten Seite platziert sind fast nie angeklickt werden, wohin gegen eine links ausgerichtete Seitenleiste schon mehr ins Auge fällt.

Nach meiner Theorie liegt dies am meistverbreitetem Leseverhalten von links nach rechts. Wenn Sie also einen Artikel lesen dann springen Sie am Ende einer Zeile automatisch mit den Augen wieder nach links zur nächsten, wobei der Blick eher auch mal auf den linken Seitenrand (Seitenleiste) fällt.

Aber hierbei handelt es sich nur um meine Theorie zu dieser Thematik, die zwar nicht wissenschaftlich belegt ist aber durchaus praxiserprobt.

Tipp:
Unabhängig davon wo Sie Werbeanzeigen einsetzen sollten Sie immer darauf achten die Google AdSense Richtlinien für die Platzierung von Anzeigen zu beachten.

Was bedeutet das keine Klicks auf Anzeigen in der Form provoziert werden als das die Anzeige völlig mit dem Fließtext verschmolzen wird und der Nutzer eher aus Versehen statt aus Interesse auf eine Anzeige klickt. Als Folge solcher Vorgehensweisen könnte dies zu einer Sperrung Ihres AdSense Kontos führen.

Weiterhin möchte ich noch darauf hinweisen das eine Anzeige auch als solche gekennzeichnet werden muss. Laut (zum Zeitpunkt dieses Artikels) aktueller Rechtssprechung sind dabei in Deutschland die Hinweise: “ANZEIGE” oder “WERBUNG” zulässig.

Falls Sie die Kennzeichnung unterlassen, bekommen Sie zwar keine Probleme mit Google, aber Sie bieten damit Angriffsfläche für eine Abmahnung die einiges kosten kann.

6. Was ist bei Google AdSense der RPM, CPC oder CTR?

6. Was ist bei Google AdSense der RPM, CPC oder CTR?

Mal ehrlich, was wären wir bloß ohne unsere ganzen schönen Abkürzungen im Leben, die zudem auch noch bei gleicher Schreibweise die unterschiedlichsten Bedeutungen haben können?

Wir geben hier in aller Kürze übersichtlich die Erläuterungen zu den gängigsten Abkürzungen bei Google AdSense:

  • CPC = Der Cost-per-Click (CPC) ist der Betrag, den Sie bei jedem Klick eines Nutzers auf Ihre Anzeige einnehmen. In Ihren Berichten wird der CPC berechnet, indem die geschätzten Einnahmen durch die Anzahl der erhaltenen Klicks geteilt werden.
  • CTR = Die Klickrate ist der Prozentsatz der Impressionen, die zu einem Klick geführt haben. (Eine Impression bedeutet hier die Einblendung einer Werbeanzeige. Die CTR stellt somit durch die Formel: Klicks/Impressionen das Verhältnis von Einblendungen zu Klicks dar.)

Mehr erfahren>>>

  • IMPRESSIONEN RPM = Der Umsatz pro 1.000 Impressionen (RPM) gibt an, wie hoch die durchschnittlichen Einnahmen pro 1.000 Impressionen sind. Dieser Wert wird durch die Formel: (geschätzte Einnahmen / Impressionen) * 1.000 ermittelt.
  • SEITEN RPM = Der Seiten-RPM entspricht den durchschnittlichen Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufen. Weitere Informationen
    Wird berechnet durch die Formel: (geschätzte Einnahmen / Anzahl der Seitenaufrufe) * 1.000

Mehr erfahren>>>

  • ANZEIGENSITZUNGS RPM = Entspricht den durchschnittlichen Einnahmen pro 1.000 Anzeigensitzungen.
    Wird berechnet durch die Formel: (geschätzte Einnahmen / Anzahl der Anzeigensitzungen) * 1.000

Quelle der Erläuterungen: Google

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Mal ehrlich, was wären wir bloß ohne unsere ganzen schönen Abkürzungen im Leben, die zudem auch noch bei gleicher Schreibweise die unterschiedlichsten Bedeutungen haben können?

Wir geben hier in aller Kürze übersichtlich die Erläuterungen zu den gängigsten Abkürzungen bei Google AdSense:

  • CPC = Der Cost-per-Click (CPC) ist der Betrag, den Sie bei jedem Klick eines Nutzers auf Ihre Anzeige einnehmen. In Ihren Berichten wird der CPC berechnet, indem die geschätzten Einnahmen durch die Anzahl der erhaltenen Klicks geteilt werden.
  • CTR = Die Klickrate ist der Prozentsatz der Impressionen, die zu einem Klick geführt haben. (Eine Impression bedeutet hier die Einblendung einer Werbeanzeige. Die CTR stellt somit durch die Formel: Klicks/Impressionen das Verhältnis von Einblendungen zu Klicks dar.)

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  • IMPRESSIONEN RPM = Der Umsatz pro 1.000 Impressionen (RPM) gibt an, wie hoch die durchschnittlichen Einnahmen pro 1.000 Impressionen sind. Dieser Wert wird durch die Formel: (geschätzte Einnahmen / Impressionen) * 1.000 ermittelt.
  • SEITEN RPM = Der Seiten-RPM entspricht den durchschnittlichen Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufen. Weitere Informationen
    Wird berechnet durch die Formel: (geschätzte Einnahmen / Anzahl der Seitenaufrufe) * 1.000

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  • ANZEIGENSITZUNGS RPM = Entspricht den durchschnittlichen Einnahmen pro 1.000 Anzeigensitzungen.
    Wird berechnet durch die Formel: (geschätzte Einnahmen / Anzahl der Anzeigensitzungen) * 1.000

Quelle der Erläuterungen: Google

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7. Wie kann ich die AdSense Anzeigen kontrollieren?

7. Wie kann ich die AdSense Anzeigen kontrollieren?

Da jede Seite so Ihr eigenes Thema hat, möchte man vielleicht bestimmte Anzeigen einfach nicht auf seiner Seite haben. Dies betrifft insbesondere die bei Google AdSense sogenannten “Sensiblen Kategorien” die unter Umständen anstössigen oder schlicht unpassenden Content auf die Seite bringen.

Siehe Abb.: (klicken zum vergrößern)

AdSense Anzeigen sperren
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Hier gilt es nun erstmal abzuwägen welche Anzeigen zwar nicht unbedingt gewünscht sind, und welche gar nicht gehen. Um bei den verbleibenden dann die richtige Entscheidung zu treffen ob man sie nun sperrt oder nicht, sollte man sich zum einen die Impressionsleistung (also wie oft wurde diese Anzeigen in einem bestimmten Zeitraum geschaltet) und ganz wichtig den Anteil des erzielten Umsatzes anschauen.

Wenn Sie also eine Anzeigenkategorie haben die Ihnen ein leichter Dorn im Auge ist, auf der anderen Seite aber 20% des Umsatzes ausmacht, dann ist es durchaus eine Überlegung wert ob man da nicht doch beide Augen zudrücken sollte ;)

Sie können allerdings auch ohne gleich eine ganze Anzeigenkategorie zu sperren, nur einzelne Domains als Werbetreibende auf Ihrer Seite ausschließen.

Nehmen wir also mal an Sie sind Spezialist für Sonnenschirme und Sonnenschutzfolien dann wollen Sie natürlich nicht das die Konkurrenz ausgerechnet auf Ihrer Seite Werbeanzeigen schaltet, auf der anderen Seite muss deshalb nicht gleich die gesamte Kategorie “Haus & Garten” ausgeschlossen werden.

Dazu gehen Sie einfach im AdSense Dashboard auf den Reiter “Werbetreibenden-URLs” und legen sich dort eine Liste mit gesperrten Webseiten an, die bei Ihnen keine Werbung schalten dürfen.

Siehe Abb.: (klicken zum vergrößern)

Werbetreibenden-URL sperren

Da jede Seite so Ihr eigenes Thema hat, möchte man vielleicht bestimmte Anzeigen einfach nicht auf seiner Seite haben. Dies betrifft insbesondere die bei Google AdSense sogenannten “Sensiblen Kategorien” die unter Umständen anstössigen oder schlicht unpassenden Content auf die Seite bringen.

Siehe Abb.: (klicken zum vergrößern)

AdSense Anzeigen sperren
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Hier gilt es nun erstmal abzuwägen welche Anzeigen zwar nicht unbedingt gewünscht sind, und welche gar nicht gehen. Um bei den verbleibenden dann die richtige Entscheidung zu treffen ob man sie nun sperrt oder nicht, sollte man sich zum einen die Impressionsleistung (also wie oft wurde diese Anzeigen in einem bestimmten Zeitraum geschaltet) und ganz wichtig den Anteil des erzielten Umsatzes anschauen.

Wenn Sie also eine Anzeigenkategorie haben die Ihnen ein leichter Dorn im Auge ist, auf der anderen Seite aber 20% des Umsatzes ausmacht, dann ist es durchaus eine Überlegung wert ob man da nicht doch beide Augen zudrücken sollte ;)

Sie können allerdings auch ohne gleich eine ganze Anzeigenkategorie zu sperren, nur einzelne Domains als Werbetreibende auf Ihrer Seite ausschließen.

Nehmen wir also mal an Sie sind Spezialist für Sonnenschirme und Sonnenschutzfolien dann wollen Sie natürlich nicht das die Konkurrenz ausgerechnet auf Ihrer Seite Werbeanzeigen schaltet, auf der anderen Seite muss deshalb nicht gleich die gesamte Kategorie “Haus & Garten” ausgeschlossen werden.

Dazu gehen Sie einfach im AdSense Dashboard auf den Reiter “Werbetreibenden-URLs” und legen sich dort eine Liste mit gesperrten Webseiten an, die bei Ihnen keine Werbung schalten dürfen.

Siehe Abb.: (klicken zum vergrößern)

Werbetreibenden-URL sperren

8. Personalisierte Werbung in AdSense zulassen?

8. Personalisierte Werbung in AdSense zulassen?

Genau das ist eigentlich die größte Stärke von AdSense Werbung gegenüber allen anderen Werbeanzeigen die Sie auf Ihrer Seite einblenden können.

Sofern Sie im Dashboard personalisierte Werbung zulassen, werden die Anzeigen statt Kontextbezogen basierend auf Nutzerbezogenen Interessen geschaltet. Was bedeutet das anhand des Surfverhaltens eines Besuchers personalisierte, und damit relevante Werbung geschaltet werden kann.

Siehe Abb.: (klicken zum vergrößern)

Personalisierte Anzeigen in AdSense

Tipp: Wenn Sie personalisierte Werbeanzeigen aktivieren, achten Sie unbedingt auf den Hinweis darauf in Ihren Datenschutzhinweisen!

Falls Sie die personalisierten Anzeigen deaktiviert haben, wird Google Kontextbezogene Werbung auf den von Ihnen zuvor mit Anzeigencode gefüllten Werbeflächen schalten. Was bedeutet das Google den gesamten Inhalt der betreffenden Seite prüft, und aufgrund von enthaltenen Keywords, deren Anzahl sowie der Position auf der Seite versucht herauszufinden was das Thema der Seite ist, und welche Werbeanzeigen passend wären.

Das Problem was hierbei nun vermutlich auftauchen wird ist folgendes:

Nehmen wir mal an Sie schreiben einen Blogartikel auf einer Seite das sich mit einem bestimmten Thema beschäftigt, dazu haben Sie dann noch unter dem eigentlichen Beitrag weitere Inhalte die sich mit ganz anderen Themen beschäftigen, und dann auch noch eine Seitenleiste die wieder auf andere Themen verweisen. Nun wird Google das Problem haben, dass das Thema der Seite nicht eindeutig ist, und damit auch keine klar auf den Artikel bezogene Werbung geschaltet werden kann. Das Resultat sind unpassende Werbeanzeigen die Ihre Seitenbesucher nicht interessieren, und Ihnen nicht mal die wenigen Cent an Einnahmen bringen die Sie sich erhofft haben.

Die Lösung:

Um dieses Problem zu lösen müssen wir dem Google Bot sagen wo der für die Werbeanzeigen relevante Content anfängt, und wo er endet. Dazu müssen Sie in den Editor Ihrer Seite und dort im Quelltext folgende Codezeilen einfügen:

  • Am Anfang des relevanten Inhaltes = <!– google_ad_section_start –>
  • Am Ende des relevanten Inhaltes = <!– google_ad_section_end –>

Von nun an wird für die Einblendung relevanter Werbeanzeigen nur noch der Inhalt herangezogen der zwischen diesen beiden Tags steht.

Schlussworte:

Wie Sie gesehen haben sind schon am Anfang eine ganze Reihe an Gedankengängen notwendig um mit als Affiliate mit Google AdSense Geld verdienen zu können.

Und hierbei handelt es sich nur um den ersten Start. Aber wenn Sie von Anfang an sich diese Gedanken machen statt einfach nur auf das schnelle Geld zu schielen, dann haben Sie später umso weniger an Optimierungsarbeit zu leisten.

Lassen Sie nach der ersten Einrichtung Ihrer AdSense Anzeigen diese erstmal einen Vergleichszeitraum lang (z.B. 1 Monat) laufen, schauen sich dann die Ergebnisse an und versuchen Sie dann gezielt Stellschrauben (ob nun Anzeigendesign, oder Platzierung) zu justieren. Google AdSense Einnahmen sind sehr stark vom Traffic abhängig. Was bedeutet das eine entsprechend große Menge an Seitenbesuchern notwendig ist, um überhaupt Einnahmen zu erzielen, da nur ein sehr geringer Prozentsatz der Besucher auf Anzeigen klickt.

Geben Sie der Sache also ruhig ein wenig Zeit.

Genau das ist eigentlich die größte Stärke von AdSense Werbung gegenüber allen anderen Werbeanzeigen die Sie auf Ihrer Seite einblenden können.

Sofern Sie im Dashboard personalisierte Werbung zulassen, werden die Anzeigen statt Kontextbezogen basierend auf Nutzerbezogenen Interessen geschaltet. Was bedeutet das anhand des Surfverhaltens eines Besuchers personalisierte, und damit relevante Werbung geschaltet werden kann.

Siehe Abb.: (klicken zum vergrößern)

Personalisierte Anzeigen in AdSense

Tipp: Wenn Sie personalisierte Werbeanzeigen aktivieren, achten Sie unbedingt auf den Hinweis darauf in Ihren Datenschutzhinweisen!

Falls Sie die personalisierten Anzeigen deaktiviert haben, wird Google Kontextbezogene Werbung auf den von Ihnen zuvor mit Anzeigencode gefüllten Werbeflächen schalten. Was bedeutet das Google den gesamten Inhalt der betreffenden Seite prüft, und aufgrund von enthaltenen Keywords, deren Anzahl sowie der Position auf der Seite versucht herauszufinden was das Thema der Seite ist, und welche Werbeanzeigen passend wären.

Das Problem was hierbei nun vermutlich auftauchen wird ist folgendes:

Nehmen wir mal an Sie schreiben einen Blogartikel auf einer Seite das sich mit einem bestimmten Thema beschäftigt, dazu haben Sie dann noch unter dem eigentlichen Beitrag weitere Inhalte die sich mit ganz anderen Themen beschäftigen, und dann auch noch eine Seitenleiste die wieder auf andere Themen verweisen. Nun wird Google das Problem haben, dass das Thema der Seite nicht eindeutig ist, und damit auch keine klar auf den Artikel bezogene Werbung geschaltet werden kann. Das Resultat sind unpassende Werbeanzeigen die Ihre Seitenbesucher nicht interessieren, und Ihnen nicht mal die wenigen Cent an Einnahmen bringen die Sie sich erhofft haben.

Die Lösung:

Um dieses Problem zu lösen müssen wir dem Google Bot sagen wo der für die Werbeanzeigen relevante Content anfängt, und wo er endet. Dazu müssen Sie in den Editor Ihrer Seite und dort im Quelltext folgende Codezeilen einfügen:

  • Am Anfang des relevanten Inhaltes = <!– google_ad_section_start –>
  • Am Ende des relevanten Inhaltes = <!– google_ad_section_end –>

Von nun an wird für die Einblendung relevanter Werbeanzeigen nur noch der Inhalt herangezogen der zwischen diesen beiden Tags steht.

Schlussworte:

Wie Sie gesehen haben sind schon am Anfang eine ganze Reihe an Gedankengängen notwendig um mit als Affiliate mit Google AdSense Geld verdienen zu können.

Und hierbei handelt es sich nur um den ersten Start. Aber wenn Sie von Anfang an sich diese Gedanken machen statt einfach nur auf das schnelle Geld zu schielen, dann haben Sie später umso weniger an Optimierungsarbeit zu leisten.

Lassen Sie nach der ersten Einrichtung Ihrer AdSense Anzeigen diese erstmal einen Vergleichszeitraum lang (z.B. 1 Monat) laufen, schauen sich dann die Ergebnisse an und versuchen Sie dann gezielt Stellschrauben (ob nun Anzeigendesign, oder Platzierung) zu justieren. Google AdSense Einnahmen sind sehr stark vom Traffic abhängig. Was bedeutet das eine entsprechend große Menge an Seitenbesuchern notwendig ist, um überhaupt Einnahmen zu erzielen, da nur ein sehr geringer Prozentsatz der Besucher auf Anzeigen klickt.

Geben Sie der Sache also ruhig ein wenig Zeit.

Über den Autor:

Michael W. Suhr | Baujahr 1974
Michael W. Suhr | Baujahr 1974Dipl. Betriebswirt | Webdesign- und Beratung | Office Training
Nach 20 Jahren in der Logistik habe ich mein Hobby welches mich seit Mitte der 1980er Jahre begleitet zum Beruf gemacht, und bin seit Anfang 2015 als Freelancer im Bereich Webdesign, Webberatung und Microsoft Office tätig. Nebenbei schreibe ich soweit es die Zeit zulässt noch Artikel für mehr digitale Kompetenz in meinem Blog.
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Über den Autor:

Michael W. Suhr | Baujahr 1974
Michael W. Suhr | Baujahr 1974Dipl. Betriebswirt | Webdesign- und Beratung | Office Training
Nach 20 Jahren in der Logistik habe ich mein Hobby welches mich seit Mitte der 1980er Jahre begleitet zum Beruf gemacht, und bin seit Anfang 2015 als Freelancer im Bereich Webdesign, Webberatung und Microsoft Office tätig. Nebenbei schreibe ich soweit es die Zeit zulässt noch Artikel für mehr digitale Kompetenz in meinem Blog.
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ChatGPT in Excel integrieren und verwenden – Geht das?

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Von |2023-07-08T15:58:37+02:008th, Juni, 2020|Kategorien: E-Commerce / Finanzen, Allgemein, Google, Karriere, SEO, WordPress|Tags: , , , , |

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