Die wichtigsten Tipps für sicheres Online-Banking

Die Anzahl von Teilnehmern beim Online Banking wächst, und erfreut sich zunehmender Begeisterung. So haben im Jahre 2018 geschätzt 50% der Bundesbürger mittlerweile einen Online Zugang zu Ihrem Girokonto. Dennoch fällt bei näherer Betrachtung auf das der Anteil in den vergangenen 5 Jahren nur um ca. 5% gewachsen ist. Die Gründe dafür sind neben anderen, häufig auch die immer wieder auftauchenden Meldungen über Sicherheitslücken, oder gestohlene Datensätze. Das sorgt natürlich nicht unbedingt für Vertrauen bei den Kunden.

Zum Teil ist es aber leider auch so das die Nutzer selbst durch Unkenntnis, oder Fahrlässigkeit Ihre Daten in die Hände von Betrügern geben, oder es ihnen zumindest leicht machen.

Wir möchten in unserem Artikel auf die aus unserer Sicht wichtigsten Punkte hinweisen, damit Sie Ihre Geldgeschäfte bequem und vor allem sicher von zu Hause aus erledigen können.

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Themenübersicht

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Die wichtigsten Tipps für sicheres Online-Banking

Die Anzahl von Teilnehmern beim Online Banking wächst, und erfreut sich zunehmender Begeisterung. So haben im Jahre 2018 geschätzt 50% der Bundesbürger mittlerweile einen Online Zugang zu Ihrem Girokonto. Dennoch fällt bei näherer Betrachtung auf das der Anteil in den vergangenen 5 Jahren nur um ca. 5% gewachsen ist. Die Gründe dafür sind neben anderen, häufig auch die immer wieder auftauchenden Meldungen über Sicherheitslücken, oder gestohlene Datensätze. Das sorgt natürlich nicht unbedingt für Vertrauen bei den Kunden.

Zum Teil ist es aber leider auch so das die Nutzer selbst durch Unkenntnis, oder Fahrlässigkeit Ihre Daten in die Hände von Betrügern geben, oder es ihnen zumindest leicht machen.

Wir möchten in unserem Artikel auf die aus unserer Sicht wichtigsten Punkte hinweisen, damit Sie Ihre Geldgeschäfte bequem und vor allem sicher von zu Hause aus erledigen können.

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1. Übersicht der TAN Verfahren

1. Übersicht der TAN Verfahren

Nach vielen Anläufen der Banken haben sich mittlerweile die folgenden Verfahren etabliert:

Das iTan-Verfahren

Hier erhalten Sie von Ihrer Bank eine Liste in Papierform per Post zugesandt, auf dem die TAN´s (Transaktionsnummern) durchnummeriert eingetragen sind. Für jeden Vorgang (z.B. eine Überweisung) werden Sie dann aufgefordert eine ganz bestimmte TAN aus der Liste für den betreffenden Vorgang einzugeben.

Wenn der Vorgang beendet ist, dann ist auch die TAN sozusagen verbraucht und kann kein zweites Mal verwendet werden. Auch wenn dieses Verfahren immer noch von einigen Banken eingesetzt wird, so gilt es eigentlich als veraltet und nicht besonders sicher, da die iTan nicht an die Daten der Überweisung wie: IBAN, Betrag oder Datum gebunden sind.

Falls Sie dieses Verfahren noch verwenden, empfehlen wir bei Ihrer Bank nachzufragen welche Verfahren diese noch anbieten.

Mobile TAN (SMS-TAN)

Dieses Verfahren ist schon etwas komplexer, und bietet dadurch auch eine erhöhte Sicherheit.

Hier geben Sie Ihre Überweisungsdaten am PC ein, und wenige Sekunden später erhalten Sie von Ihrer Bank eine SMS mit der TAN auf Ihr Handy. Zum Abgleich finden Sie in dieser SMS auch den Betrag der Transaktion, sowie z.T. die letzten 4 Stellen der IBAN des Empfängers. Grundsätzlich kann man durchaus sagen das diese Methode recht sicher ist. Allerdings setzt sie natürlich auch eine lückenlose Sicherheitskette bei Ihrem Browser am PC und am besten auch einen Virenschutz auf Ihrem Handy voraus.

Chip TAN

Die Chip TAN ist wie fast wie ein Terminal in der Bankfiliale selbst, und bietet eine sehr hohe Sicherheit.

Hier erhalten Sie von Ihrer Bank gegen eine geringe Gebühr von meist 10 – 15 Euro einen TAN Generator welcher in Kombination mit Ihrer EC Karte (welche zuvor von Ihrer Bank dafür freigeschaltet werden muss) eine TAN für jeden Vorgang erzeugt. Allerdings gilt auch hier wieder das Sie für die Sicherheit Ihres PC´s selbst sorgen müssen. Denn dieser stellt bei diesem Verfahren die eigentliche Schwachstelle dar.

Photo TAN

Bei der Photo TAN brauchen Sie ebenfalls ein externes Gerät welches Sie bei Ihrer Bank registrieren lassen müssen.

Diese Methode funktioniert so das nach der Eingabe der Überweisungsdaten welche Sie an Ihrem PC eingegeben haben, eine Grafik auf Ihrem Rechner erzeugt wird, die Sie dann wiederrum mit besagtem Lesegerät abscannen. Das Lesegerät kann die angezeigten Bilddaten auf Ihrem Monitor dann entschlüsseln, und daraus eine TAN erzeugen. Im Grunde ähnelt dieses Verfahren sehr dem des Chip TAN Verfahrens, da bei beiden Vorgängen über die Kombination von PC Monitor und TAN Generator die eigentliche TAN erzeugt wird, und ist somit ebenfalls als sehr sicher einzustufen.

tsv?amc=con.blbn.461116.472899
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Es gibt zwar auch noch andere Verfahren, aber grundsätzlich geht es wie Sie sicherlich schon gemerkt haben immer darum möglichst sicher eine TAN zu erzeugen bzw. zu übertragen.

Ein relativ neues Verfahren speziell für das mobile Banking bietet übrigens die ING DiBa an. Bei diesem wird das Smartphone als primäres Gerät für das Online Banking registriert, und kann auch nicht ohne weiteres (z.B. durch ein neues oder fremdes Gerät) ersetzt werden.

Was bedeutet das hier die Online Banking App fest an genau dieses Gerät in Kombination mit Ihrer Rufnummer gebunden ist. Hier gibt es für jeden Vorgang nur eine einzige 4-stellige Zugangsnummer, welche als universelle TAN für jeden Vorgang eingesetzt werden kann. Das scheint zwar auf den ersten Blick relativ unsicher, da wenn Ihr Smartphone gestohlen werden sollte, damit Tätern Tür und Tor zu Ihrem Konto geöffnet werden. Allerdings relativiert sich das auch schnell wieder, denn man hat nach 3 Fehlversuchen bei der Eingabe dieser Zugangsnummer keine Möglichkeit mehr sich mit dem Smartphone einzuloggen, sondern muss dann über den PC über den wesentlich längeren Login Vorgang das Gerät wieder freischalten.

Was den Punkt Komfort betrifft ist das im Vergleich zu oben genannten eine der bequemsten Methoden seine Bankgeschäfte schnell von unterwegs aus zu erledigen.

Nach vielen Anläufen der Banken haben sich mittlerweile die folgenden Verfahren etabliert:

Das iTan-Verfahren

Hier erhalten Sie von Ihrer Bank eine Liste in Papierform per Post zugesandt, auf dem die TAN´s (Transaktionsnummern) durchnummeriert eingetragen sind. Für jeden Vorgang (z.B. eine Überweisung) werden Sie dann aufgefordert eine ganz bestimmte TAN aus der Liste für den betreffenden Vorgang einzugeben.

Wenn der Vorgang beendet ist, dann ist auch die TAN sozusagen verbraucht und kann kein zweites Mal verwendet werden. Auch wenn dieses Verfahren immer noch von einigen Banken eingesetzt wird, so gilt es eigentlich als veraltet und nicht besonders sicher, da die iTan nicht an die Daten der Überweisung wie: IBAN, Betrag oder Datum gebunden sind.

Falls Sie dieses Verfahren noch verwenden, empfehlen wir bei Ihrer Bank nachzufragen welche Verfahren diese noch anbieten.

Mobile TAN (SMS-TAN)

Dieses Verfahren ist schon etwas komplexer, und bietet dadurch auch eine erhöhte Sicherheit.

Hier geben Sie Ihre Überweisungsdaten am PC ein, und wenige Sekunden später erhalten Sie von Ihrer Bank eine SMS mit der TAN auf Ihr Handy. Zum Abgleich finden Sie in dieser SMS auch den Betrag der Transaktion, sowie z.T. die letzten 4 Stellen der IBAN des Empfängers. Grundsätzlich kann man durchaus sagen das diese Methode recht sicher ist. Allerdings setzt sie natürlich auch eine lückenlose Sicherheitskette bei Ihrem Browser am PC und am besten auch einen Virenschutz auf Ihrem Handy voraus.

Chip TAN

Die Chip TAN ist wie fast wie ein Terminal in der Bankfiliale selbst, und bietet eine sehr hohe Sicherheit.

Hier erhalten Sie von Ihrer Bank gegen eine geringe Gebühr von meist 10 – 15 Euro einen TAN Generator welcher in Kombination mit Ihrer EC Karte (welche zuvor von Ihrer Bank dafür freigeschaltet werden muss) eine TAN für jeden Vorgang erzeugt. Allerdings gilt auch hier wieder das Sie für die Sicherheit Ihres PC´s selbst sorgen müssen. Denn dieser stellt bei diesem Verfahren die eigentliche Schwachstelle dar.

Photo TAN

Bei der Photo TAN brauchen Sie ebenfalls ein externes Gerät welches Sie bei Ihrer Bank registrieren lassen müssen.

Diese Methode funktioniert so das nach der Eingabe der Überweisungsdaten welche Sie an Ihrem PC eingegeben haben, eine Grafik auf Ihrem Rechner erzeugt wird, die Sie dann wiederrum mit besagtem Lesegerät abscannen. Das Lesegerät kann die angezeigten Bilddaten auf Ihrem Monitor dann entschlüsseln, und daraus eine TAN erzeugen. Im Grunde ähnelt dieses Verfahren sehr dem des Chip TAN Verfahrens, da bei beiden Vorgängen über die Kombination von PC Monitor und TAN Generator die eigentliche TAN erzeugt wird, und ist somit ebenfalls als sehr sicher einzustufen.

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Es gibt zwar auch noch andere Verfahren, aber grundsätzlich geht es wie Sie sicherlich schon gemerkt haben immer darum möglichst sicher eine TAN zu erzeugen bzw. zu übertragen.

Ein relativ neues Verfahren speziell für das mobile Banking bietet übrigens die ING DiBa an. Bei diesem wird das Smartphone als primäres Gerät für das Online Banking registriert, und kann auch nicht ohne weiteres (z.B. durch ein neues oder fremdes Gerät) ersetzt werden.

Was bedeutet das hier die Online Banking App fest an genau dieses Gerät in Kombination mit Ihrer Rufnummer gebunden ist. Hier gibt es für jeden Vorgang nur eine einzige 4-stellige Zugangsnummer, welche als universelle TAN für jeden Vorgang eingesetzt werden kann. Das scheint zwar auf den ersten Blick relativ unsicher, da wenn Ihr Smartphone gestohlen werden sollte, damit Tätern Tür und Tor zu Ihrem Konto geöffnet werden. Allerdings relativiert sich das auch schnell wieder, denn man hat nach 3 Fehlversuchen bei der Eingabe dieser Zugangsnummer keine Möglichkeit mehr sich mit dem Smartphone einzuloggen, sondern muss dann über den PC über den wesentlich längeren Login Vorgang das Gerät wieder freischalten.

Was den Punkt Komfort betrifft ist das im Vergleich zu oben genannten eine der bequemsten Methoden seine Bankgeschäfte schnell von unterwegs aus zu erledigen.

2. Die Browser-Sicherheit beim Online Banking

2. Die Browser-Sicherheit beim Online Banking

Unabhängig davon welches der oben genannten Verfahren Sie nutzen, so setzen diese alle voraus das die gesamte Kette der beteiligten Komponenten abgesichert wird. Und dazu gehört eben auch die Sicherheit des PC´s und des verwendeten Browsers.

  • Achten Sie darauf das Betriebssystem Ihres Rechners immer aktuell zu halten
  • Nutzen Sie eine Premium Antivirensoftware statt der kostenlosen Alternativen
  • Verwenden Sie für das Online Banking einen anderen als Ihren Standard Browser (z.B. Standard Browser= Google Chrome / Online Banking Browser= Firefox)
  • Verwenden Sie keine überflüssigen Add-Ons in Ihrem Banking Browser
  • Deaktivieren Sie das Speichern von Passwörtern im Browser
  • Deaktivieren Sie das Speichern von Cookies und dem Browsercache, oder stellen diesen so ein das diese nach jedem Schliessen automatisch geleert werden
  • Achten Sie immer darauf das die von Ihnen aufgerufene Webseite für das Online Banking SSL verschlüsselt ist
  • Geben Sie die URL Ihrer Bank immer von Hand in die Adresszeile ein, oder verwenden ein eigens dafür gesetztes Lesezeichen
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Hinweis: Eine gute Alternative zu den Standardbrowsern speziell für das Online Banking, aber auch für Transaktionen über PayPal und anderen Finanzdienstleistern bietet die Premium Antivirensoftware Bitdefender. Dieser Browser wird speziell durch die angegliederte Antivirensoftware in hohem Maß abgesichert, und ist aus eigener Erfahrung absolut empfehlenswert.

Unabhängig davon welches der oben genannten Verfahren Sie nutzen, so setzen diese alle voraus das die gesamte Kette der beteiligten Komponenten abgesichert wird. Und dazu gehört eben auch die Sicherheit des PC´s und des verwendeten Browsers.

  • Achten Sie darauf das Betriebssystem Ihres Rechners immer aktuell zu halten
  • Nutzen Sie eine Premium Antivirensoftware statt der kostenlosen Alternativen
  • Verwenden Sie für das Online Banking einen anderen als Ihren Standard Browser (z.B. Standard Browser= Google Chrome / Online Banking Browser= Firefox)
  • Verwenden Sie keine überflüssigen Add-Ons in Ihrem Banking Browser
  • Deaktivieren Sie das Speichern von Passwörtern im Browser
  • Deaktivieren Sie das Speichern von Cookies und dem Browsercache, oder stellen diesen so ein das diese nach jedem Schliessen automatisch geleert werden
  • Achten Sie immer darauf das die von Ihnen aufgerufene Webseite für das Online Banking SSL verschlüsselt ist
  • Geben Sie die URL Ihrer Bank immer von Hand in die Adresszeile ein, oder verwenden ein eigens dafür gesetztes Lesezeichen
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Hinweis: Eine gute Alternative zu den Standardbrowsern speziell für das Online Banking, aber auch für Transaktionen über PayPal und anderen Finanzdienstleistern bietet die Premium Antivirensoftware Bitdefender. Dieser Browser wird speziell durch die angegliederte Antivirensoftware in hohem Maß abgesichert, und ist aus eigener Erfahrung absolut empfehlenswert.

3. Passwort Sicherheit beim Online Banking

3. Passwort Sicherheit beim Online Banking

Selbstverständlich nützen alle technischen Sicherungsmaßnahmen nichts wenn es am einfachsten scheitert. Und zwar dem sicheren Passwort. Hier empfehlen wir das Sie sich einen ganzen Satz ausdenken, den Sie ggf. mit persönlichen Ereignissen verbinden. Und diesen sollten Sie dann soweit verändern das z.B. jeder 2. Buchstabe groß geschrieben wird, oder der Buchstabe E durch eine 3 ausgetauscht wird.

Zwischen den Wörtern könnten Sie dann noch Sonderzeichen wie / oder % verwenden. Grundsätzlich gilt aber das je komplexer ein Passwort ist, um so besser ist es. Falls Ihnen so gar nichts einfallen will, können Sie sich auch mit einem Online Passwort Generator eines erstellen lassen. Besser ist es aber das Sie sich ein eigenes überlegen.

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Selbstverständlich nützen alle technischen Sicherungsmaßnahmen nichts wenn es am einfachsten scheitert. Und zwar dem sicheren Passwort. Hier empfehlen wir das Sie sich einen ganzen Satz ausdenken, den Sie ggf. mit persönlichen Ereignissen verbinden. Und diesen sollten Sie dann soweit verändern das z.B. jeder 2. Buchstabe groß geschrieben wird, oder der Buchstabe E durch eine 3 ausgetauscht wird.

Zwischen den Wörtern könnten Sie dann noch Sonderzeichen wie / oder % verwenden. Grundsätzlich gilt aber das je komplexer ein Passwort ist, um so besser ist es. Falls Ihnen so gar nichts einfallen will, können Sie sich auch mit einem Online Passwort Generator eines erstellen lassen. Besser ist es aber das Sie sich ein eigenes überlegen.

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4. Schutz vor Phishing beim Online Banking

4. Schutz vor Phishing beim Online Banking

Die Methoden wie Betrüger versuchen werden an Ihre Bankdaten heranzukommen sind fast grenzenlos. Auf folgende Punkte sollten Sie auf jeden Fall achten um es solchen Leuten so schwer wie möglich zu machen:

  • Vermeiden Sie öffentliche oder fremde WLAN Netzwerke (Hotspots) für Ihre Bankgeschäfte. (Da Sie hier keinerlei Einfluss auf die Netzwerksicherheit haben stellt dies ein hohes Risiko dar.)
  • Vermeiden Sie Bankgeschäfte in Internet Cafes. (Diese sind noch unsicherer wie die o.g. Hotspots, da Sie hier auch auf die verwendete Hardware bzw. der softwareseitigen Absicherung keinerlei Einfluss haben)
  • Lassen Sie sich keine Panik von irgendwelchen drohenden Kontosperungen oder Einschränkungen machen. Klicken Sie niemals auf Links in diesen E-Mails, sondern gehen zur Überprüfung Ihres Kontos immer den gewohnten sicheren direkten Weg.
  • Laden Sie niemals Bilder die in E-Mails im HTML Format enthalten sein könnten herunter. (Diese können bereits mit Trojanern infiziert sein)
  • Laden Sie keine Dateianhänge in E-Mails die (vermeintlich) von Ihrer Bank kommen herunter. (Auch hier kann Schad- oder Spionagesoftware enthalten sein)
  • Wenn Sie nur den geringsten Zweifel an der Echtheit einer E-Mail haben, dann löschen Sie diese besser ungelesen. (Falls Ihre Bank Ihnen wirklich wichtige Dinge mitzuteilen hat, wird sie dies im Zweifelsfall auf dem Postweg machen.)

Die Methoden wie Betrüger versuchen werden an Ihre Bankdaten heranzukommen sind fast grenzenlos. Auf folgende Punkte sollten Sie auf jeden Fall achten um es solchen Leuten so schwer wie möglich zu machen:

  • Vermeiden Sie öffentliche oder fremde WLAN Netzwerke (Hotspots) für Ihre Bankgeschäfte. (Da Sie hier keinerlei Einfluss auf die Netzwerksicherheit haben stellt dies ein hohes Risiko dar.)
  • Vermeiden Sie Bankgeschäfte in Internet Cafes. (Diese sind noch unsicherer wie die o.g. Hotspots, da Sie hier auch auf die verwendete Hardware bzw. der softwareseitigen Absicherung keinerlei Einfluss haben)
  • Lassen Sie sich keine Panik von irgendwelchen drohenden Kontosperungen oder Einschränkungen machen. Klicken Sie niemals auf Links in diesen E-Mails, sondern gehen zur Überprüfung Ihres Kontos immer den gewohnten sicheren direkten Weg.
  • Laden Sie niemals Bilder die in E-Mails im HTML Format enthalten sein könnten herunter. (Diese können bereits mit Trojanern infiziert sein)
  • Laden Sie keine Dateianhänge in E-Mails die (vermeintlich) von Ihrer Bank kommen herunter. (Auch hier kann Schad- oder Spionagesoftware enthalten sein)
  • Wenn Sie nur den geringsten Zweifel an der Echtheit einer E-Mail haben, dann löschen Sie diese besser ungelesen. (Falls Ihre Bank Ihnen wirklich wichtige Dinge mitzuteilen hat, wird sie dies im Zweifelsfall auf dem Postweg machen.)

Über den Autor:

Michael W. Suhr | Baujahr 1974
Michael W. Suhr | Baujahr 1974Dipl. Betriebswirt | Webdesign- und Beratung | Office Training
Nach 20 Jahren in der Logistik habe ich mein Hobby welches mich seit Mitte der 1980er Jahre begleitet zum Beruf gemacht, und bin seit Anfang 2015 als Freelancer im Bereich Webdesign, Webberatung und Microsoft Office tätig. Nebenbei schreibe ich soweit es die Zeit zulässt noch Artikel für mehr digitale Kompetenz in meinem Blog.
Blogverzeichnis Bloggerei.de - Computerblogs Blogverzeichnis

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Michael W. Suhr | Baujahr 1974
Michael W. Suhr | Baujahr 1974Dipl. Betriebswirt | Webdesign- und Beratung | Office Training
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Von |2023-07-08T16:20:11+02:0020th, Oktober, 2019|Kategorien: E-Commerce / Finanzen, Allgemein, Datenschutz, Homeoffice, Shorts & Tutorials|Tags: , , |

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